Beiträge von immerwaslos

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    Ich sehne mich, trotz Rekordtemperaturen, schon seit geraumer Zeit nach endlich wärmeren Wetter (wie es immer mal wieder an den letzten Wochenenden war). Das Winterhalbjahr nimmt subjektiv kein Ende. Das liegt vielleicht einfach an dem vielen Grau und Regen. Für die Kinder ist es auch nichts. Und echte Besserung erstmal nicht in Sicht #crying

    Selbst wenn ich alles noch halbwegs hinbekomme (dann meist extrem langsam), merke ich, dass ich dann sehr schnell gereizt bin, wenig Geduld habe und mich tendenziell nicht ganz fair und rücksichtsvoll verhalte. Außerdem nervt mich dann alles was krach macht und ich möchte mich am liebsten in eine Höhle verkriechen.

    Dieses Schulsetting passt einfach überhaupt nicht zu ihm, aber Waldorfschule ist da schon das beste was wir ihm bieten können.

    Dann würde ich versuchen möglichst geduldig dran zu bleiben - du hast schon so oft positives über die Schule und die Lehrkräfte geschrieben. Die Situation wird sich weiterentwickeln und hoffentlich langsam zum besseren wenden.

    Ich denke auch, dass das trotz allem die beste Option ist. Manches braucht einfach Zeit. Mit Menschen, die sich bemühen und Gedanken machen, sollte sich da langfristig doch was tun. Und von der Schulform her passt es ja eigentlich schon.

    Die Bronchien haben sich letzte Nacht, die auch nicht soo ganz entspannt war, im Bett durch leichtes rasseln beim Atmen bemerkbar gemacht. Also wohl wirklich keine ganz normale Erkältung, zumindest mit Begeleiterscheinung. Dadurch dann Hustenreiz. Und daher vielleicht auch das Fieber vorab, weil Virus und entzündlich. Nase ist eher nur zäh im Gange, einige Male Nasenputzen in der Nacht. Kopf immer noch spürbar, aber besser als die Vortage. Heute morgen kein rasseln mehr, vielleicht nur abends? Oder es klingt jetzt doch mal ab, das wäre toll.

    Ich habe jetzt sechsunddreißig Stunden fast durchgehend im Bett gelegen - nur unterbrochen von Klo. Gegessen habe ich in der Zeit nur eine Brotscheibe (ohne echten Hunger). Fieber mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen hatte ich zusätzlich. Fieber scheint momentan überstanden zu sein. Ich bin natürlich immer noch vom Energielevel her auf Null. Und brummenden Kopf und Husten ist auch noch da. Bisher war das Schlafen eher ein Aushalten (was anderes ging nicht). Ich hoffe bald auf wirklich erholsamen Schlaf. Habe das alles wohl etwas verschleppt, weil der Husten auch vorher schon da war. Irgendwann musste dann wohl der Hammer kommen...

    Seit ein paar Tagen hatte ich schon so nervigen Husten. Heute Nacht ist es komplett gekippt. Ich habe Kopfschmerzen, einen gereizten Hals mit Husten, fühle mich am ganzen Körper total überfahren und mir ist kalt und ich werde gar nicht richtig warm. Corona ist es wohl nicht. Zumindest mit Test noch nicht nachweisbar. Was hilft und tut euch da gut? Möchte eigentlich nur die ganze Zeit im Bett liegen. Ganz schaffe ich das aber nicht.

    Ich habe auch den Eindruck, dass sich die Wetterextreme und Unwetter häufen. Gerade Wasser zu viel oder zu wenig. Daran kann ich mich früher auch nicht erinnern. Mir macht es auch Angst, weil es vermutlich erst der Anfang ist und die Folgen immer deutlicher in der Gesellschaft zu spüren sein werden. In was für eine Welt haben wir unsere Kinder gesetzt, denke ich manchmal.

    Die Sache mit Nr. 2 muss nicht klappen....

    Ich habe ein Nilpferd, dass ich mit einem Jahr bekommen habe. Das wurde eines Urlaubs vergessen einzupacken (auf dem Hinweg). Es war furchtbar, obwohl ich schon eine junge Jugendliche war, glaube ich.

    Deswegen hab ich das Lieblingsplüschi der Muffelpuffels gleich doppelt gekauft (und da nicht absehbar war, ob beide so eines brauchen, existieren hier also vier kleine Eisbären und vier kleine Einhörner). Tja, sie haben es schnell gerafft und zumindest das Flöhchen zählt ihre EInhornherde regelmäßig durch #rolleyes (und trotzdem fahren die EInhörner ein Mal im Jahr etwa Waschmaschinenkarussell - aber nie alle gleichzeitig)

    "Einhornherde" #rolleyes Zu süß! So schlau waren wir hier nie. Aber die Rechnung scheint offensichtlich auch nicht immer aufzugehen.

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wann bei Euch die Bettgehzeit der Kinder ist und ob bei euch auch Kinder verschiedenen Alters zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Ich nehme mal an, die Range ist groß. So wie es verschiedene Menschen gibt, gibt es eben auch verschiedene Kinder. Die Kinder hier sind 4, 5 1/2, 8 und 10 Jahre alt. Während der Kindergarten- und Schulzeit liegen sie in der Regel alle spätestens um 19:30/20 Uhr im Bett (trotz verschiedenen Alters). Dann ist im Badezimmer alles zusammen bzw. nacheinander direkt erledigt. Die beiden Kleinen schlafen dafür Mittags auch öfter nochmal mehr oder minder, sodass es am Abend dann wieder passt. In den Ferien ist es in der Arbeitswoche daran angelehnt (aber doch schon etwas später), weil zwar die Kinder nicht früh raus müssen, aber andere. Es geht auch darum, dass wir Abends ein bisschen Zeit zum Abschalten brauchen. Dafür sind sie und wir insgesamt eben oft auch früh auf den Beinen. Am Wochenende kann es dann auch mal später werden (und alle zu verschiedenen Zeiten, wie sie so durchhalten), je nach Anlass. Wie ist das bei euch?