Beiträge von immerwaslos

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    Vielleicht nicht ganz neutral, aber trotzdem ein interessanter Bericht:

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    Ich denke, dass es tatsächlich besonders für junge Menschen alles sehr ernüchternd ist.

    Sprich: Unsere Verfahren , wie wir gesellschaftlich Interessen ausgleichen und miteinander sprechen um Lösungen und Kompromisse finden, die funktionieren bei der Klimakrise nicht.

    Da ist wohl was dran. Vielleicht ist die Klimakrise tatsächlich für uns (kleine) Menschen ein paar Hausnummern zu groß, was die Bewältigung betrifft (weil sie weit in die Zukunft reicht und dort immer stärkere Auswirkung haben wird - was jetzt noch gar nicht berücksichtigt wird). Wären hier jetzt schon jeden Sommer Hitzewellen mit 45 Grad oder mehr (mit all seinen Auswirkungen auf die Wasserversorgung, Grundwasser, Lebensmittel, das Leben an sich), würden jetzt wohl andere Entscheidungen getroffen. Die Entscheidungen richten sich im Grunde immer an den aktuellen Katastrophen, aber nicht an die zukünftigen.

    Ich finde die Symbolik auch einfach arg schlecht und rückwärtsgewandt, dass jetzt immer noch ein Ort und die Landschaft drumherum für olle Braunkohle abgebaggert wird und die Gegner so dargestellt werden, dass sie nicht im Recht sind. Vom Empfinden sollte es umgekehrt sein. Dass Thunberg dorthin kommt, freut micht. Noch besser würde ich es finden, wenn sie überraschend schon eher dort wäre und die Polizei - mit entsprechenden Bildern - mit ihr umgehen muss.

    Ich: "Darf ich dich daran erinnern, daß du bis Montag noch im Rechenheft arbeiten sollst?"

    E.: "Darfst du. Ist aber nicht besonders nett von dir."

    #freu


    Herzerfrischender Kommentar und kann so oder so ähnlich auch hier vorkommen.

    Für Kinder ist es ja auch schwierger, bei Hustenreiz nicht zu husten (obwohl das hilft).

    Ich kann den Hustenreiz bei Reizhusten nicht unterdrücken. Es geht nicht, keine Chance...

    Ich auch nicht immer, aber doch schon mal hier und da. Und dann muss man insgesamt ja weniger Husten. Hatte aber auch schon durchgehende Hustenanfälle, manchmal geht nichts.

    Silomat hilft hier scheinbar auch am meisten. Ich merke, wie ich es jede Nacht etwas länger ohne Hustenanfälle schaffe (kann aber auch einfach die langsam mal einsetzende Genesung sein - wird Zeit). Bei den Jungs scheint es den Husten auch etwas zu reduzieren, sind aber noch mehr dabei. Für Kinder ist es ja auch schwierger, bei Hustenreiz nicht zu husten (obwohl das hilft).

    Nordsee wäre echt toll, aber leider nicht so schnell umsetzbar. Viel warmen Tee trinken (mit Honig), da sind wir schon dran. Isländisch Moos und Silomat haben wir jetzt auch. Der Hals ist bei allen warm umwickelt. Nach Phytohustil muss ich mich noch umschauen. Umckaloabo scheint da ja eher nicht so die Verwendung zu finden. Zusätzlich hilft (hoffentlich) bei der zähen Sache wohl einfach nur die heilende Zeit.

    Welche Medizin ist bei Reizhusten im Rahmen einer Erkältung zur Genesung am ehesten empfehlenswert? Islandisch Moos oder vielleicht auch Umckaloabo (haben wir da)? Oder andere? Gibt es positive Erfahrungswerte und Empfehlungen? Ich stehe da immer wieder wie zum ersten Mal davor.

    Ich fand es damals schon eine schlechte Idee, die Sirenen abzubauen. Der Abbau kostete wohl schon mehr, als die Sirenen einfach stehen zu lassen. Und der Wiederaufbau ist vermutlich nochmal teuerer als der längst bezahlte Aufbau vor Jahrzehnten je war.

    Hier hat es funktioniert und Sirenen gingen auch. Finde das ja doch immer etwas unheimlich, wenn man die Sirenen hört. Und ich muss dabei auch an die Menschen im Krieg denken, wo es nicht nur ein Probealarm ist (und was damit alles zusammenhängt und was es bedeuten kann). Oder an Menschen mit Kriegserlebnissen.

    Und gestern Abend hat er auf eins unserer Fenster eine bunte Zusammenfassung der bisher gelernten Schulinhalte gemalt...der U-Uhu, ein Onkel Otto mit O, Rechenhäuschen, Schneeflocken. Da passiert schon einiges.


    Ich finde das sehr schön! Er malt bildlich auf, was er schon so alles im Unterricht aufgenommen hat. Vielleicht braucht er einfach etwas (mehr) Zeit, um sich mit der Schule zu arrangieren. Vielleicht möchte er euch mit dem Fensterbild auch zeigen, dass es doch schon relativ gut läuft und er eine Menge aufnimmt (nicht zu viele Sorgen machen), auch wenn er Schule an sich nicht so einfach findet und vielleicht etwas langsamer bei der Einpfindung ist. Schule hat ja auch was mit Druck zu tun (Lehrplan, Bewertungen, etc.) und vielleicht ist das nicht so sein Ding. Da wäre er nicht das einzige Kind. Aber auch die Kinder kommen letztlich durch die Schule. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr aus Sorge wegen seiner leicht ablehnendenen Art (vielleicht nur ein Ventil für ihn, um den Druck zu ertragen) da womöglich unabsichtlich noch mehr Druck erzeugt. Und dann sperrt er sich vielleicht noch mehr. Es kann natürlich auch ganz anders sein, aber es ist zumindest ein Gedanke.


    Die Freunde unserer Kinder sind viele recht nah (aber auch nicht alle). Ich habe etwas den Verdacht, dass sie u.a. auch aufgrund der Nähe "ausgesucht" werden ;) Sollte es so sein, ist natürlich fraglich, ob das der beste Grund ist. Andererseits finden die Kinder ja doch fast immer zusammen (z.B. in einer Siedlung, in der sie zufällig leben ohne dass sie es vorab bestimmen konnten). Fördern kann man das bestimmt mit Einladungen zum Geburtstag oder auch einfach mal so.