Beiträge von Draussenkind

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    Ach, du hast mein Mitgefühl #knuddel - bei uns wird still liegen auch immer langweiliger und das wickeln zur Katastrophe!

    Eine Lösung haben wir leider auch noch nicht gefunden - meist funktioniert es dann irgendwie wenn ich sie auf dem Boden/Bett irgendwo hin krabbeln lasse und den Moment nutze wenn sie mal auf allen Vieren "stehen" bleibt, um die Windel anzulegen...

    Meine Mutter hat meine Geschwister irgendwann nur noch am Bettrand im stehen gewickelt, also sie lehnten quasi mit den Armen auf dem Bett während sie mit irgendeinem Spielzeug oder Buch beschäftigt waren. Vielleicht ist das ja noch einen Versuch wert?

    Mehr kann ich leider auch nicht beitragen - und wenn ich bei Waldlicht lese dass es mit 19 Monaten auch noch so ist graut mir etwas... Ich hatte gehofft das sei so eine von den Phasen, die nach ein paar Wochen wieder vorbei sind #blink

    Danke, ihr seid toll! #love


    Es beruhigt mich paranoide Erstmama schon sehr zu lesen, dass das auch bei anderen Kindern passiert und kein großes Drama sein muss.


    Dann ist das jetzt ein paar Tage oder Wochen so, die Milchmenge scheint sich auch schon langsam anzupassen, und ich muss eben wieder mehr aufpassen dass ich mich auch um mich kümmere, wenn die Kleine schläft, anstatt gleich irgendwas zu "erledigen".


    Ich bin erstmal im Überlebensmodus, auch weil die Nächte immer schlimmer werden (ich glaub da kommt jetzt auch noch das nächste Zähnchen)... Aber ich lerne mir helfen zu lassen: heute wird mir meine Mutter wohl ein Stündchen Ruhe verschaffen und die Kleine übernehmen, und nachmittags gehts zu unserer tollen Familien-Ärztin - das wird mir auch ein großes Stück Stress nehmen, wenn die sich den Husten einmal angehört hat und ich mir nicht mehr ständig irgendwelche Horrorszenarien ausmale.


    Vielen lieben Dank nochmal euch allen für eure beruhigenden Beiträge und die Erinnerung daran, dass ich auch auf mein eigenes Energielevel achten muss!


    ...und Julchen86 danke, das war mein erster Forums-Drücker #herzen

    Hallo,


    ihr habt mir in der kurzen Zeit, die ich jetzt hier bin, schon mehrmals geholfen und Mut gemacht, deshalb wende ich mich mal wieder vertrauensvoll an die Raben...


    Ich bin grad sehr nahe am Limit. Meine Tochter ist jetzt knapp elf Monate und hat jetzt beschlossen, dass sie wieder zu jeder Mahlzeit und (fast) jedem Nickerchen gestillt werden möchte.

    Eigentlich stillen wir seit Dezember nur noch abends und nachts, was sich automatisch so ergeben hat und den Kita-Einstieg im Januar erleichtert hat.

    Nun sind wir für ein paar Tage bei meinen Eltern, d.h. ungewohnte Umgebung (wegen Pandemie und Entfernung waren wir das letzte Mal vor sechs Monaten hier), Papa fehlt und sie hat auch noch eine Bronchitis. Und sie übt fleißig die nächsten motorischen und sprachlichen Entwicklungsschritte.

    Also es passiert grade eine ganze Menge bei ihr, und ich kann mir vorstellen dass sie deshalb wieder mehr Rückversicherung durch das Stillen braucht - die ich ihr natürlich gebe.

    Aber...

    Mir zieht das grade unglaublich viel Energie, weil es mir selber körperlich nicht so gut geht. Und so viel Milch hab ich ja grade auch gar nicht mehr, d.h. beim dritten Mal stillen am Tag wird es dann schnell schmerzhaft weil gar nichts mehr rauskommt...

    Und ich mache mir Sorgen, wie das nach unserer Rückkehr nach Hause werden soll, wenn die Kita wieder losgeht. Im besten Fall hab ich zu viel Milch und muss erstmal pumpen bis sich das wieder reguliert, im schlimmsten Fall fehlt ihr das stillen in der Kita und sie fühlt sich dort nicht mehr wohl.


    Jetzt weiß ich gar nicht, was ich mir von euch euch wünsche... Vielleicht hat das ja jemand von euch auch schon erlebt, dass ein Kind plötzlich wieder mehr stillen wollte? War das eher punktuell (also wegen Krankheit/Entwicklungsschub/Verunsicherung), oder sollte ich mich darauf einstellen dass das jetzt erstmal so bleibt?

    Ich hatte vergessen wie müde ich vom voll stillen werde...


    Also ich bin dankbar für Erfahrungsberichte von euch, mich haut das grade ein bisschen um in Kombination mit der Sorge um ihren Husten, den eigenen körperlichen Beschwerden und den unruhigen Nächten. Ich glaube, mir würde es schon helfen zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin.


    Ich hoffe, der Post ist nicht allzu konfus (ich schreibe am Handy) und danke euch schonmal!


    Viele Grüße und genießt die Sonne,


    Draussenkind

    Wir haben geschafft! Zehneinhalb Stunden im Zug, mit Maske #eek ...Spookje war echt toll, richtig gut drauf und hat das Abenteuer genossen - und gleich mal ein paar Mitreisende um den Finger gewickelt, so dass auch immer Hilfe beim Koffer tragen da war #heilig

    Danke nochmal für eure Tipps, vieles davon hab ich umgesetzt und es hat wirklich geholfen.


    Nur das mit den Quetschies, das müssen wir noch üben #wisch8o:D


    So, jetzt bleib ich hier erstmal ne Woche zum Kraft tanken für die Rückfahrt #yoga

    Vielen lieben Dank für all eure Antworten! Das hilft mir ungemein beim sortieren. Grade sieht es wieder so aus als könnte mein Freund doch mitkommen - da macht sich schon ein großer Stein an/in/auf meinem Herzen locker ^^ ...aber die Rückfahrt werden wir wahrscheinlich doch ohne ihn absolvieren, deshalb ist eure Mühe nicht verloren! #danke


    Ich halte fest:


    - Spiel- und Ess-Unterlage

    - evtl. Drahtschloss fürs Gepäck (ist hier u.U. schon sinnvoll, da springt man gerne mal an einem innerstädtischen Bahnhof rein und ne Minute später beim nächsten Halt mit den Koffern wieder raus #flop)

    - evtl. Familien-/Kleinkindabteil buchen - beim Ticketkauf waren gar nicht mehr so viele Plätze frei, ich schau nochmal ob sich das jetzt geändert hat und ich die Reservierung entsprechend ändern kann. Ich stell mir das auf der einen Seite toll vor, von anderen Familien/Kindern umgeben zu sein - andererseits nervig, wenn da ein Kind grade richtig schlecht drauf und laut ist... Mal schauen.


    Gepäck vorschicken würde ich sehr gerne! Muss mal sehen ob das auch international geht und ob ich das jetzt noch organisieren kann.


    Tragetuch kommt sowieso mit, der schweineteure Kinderwagen ist nämlich hier nach spätestens fünf Minuten voll blöd #rolleyes


    Das klingt doch alles schon sehr viel machbarer! Jetzt brauche ich noch einen Plan für Futter: stillen ist seit einiger Zeit nur noch nachts in, tagsüber gibts hauptsächlich Brei und sowas wie Obst/Reiswaffeln als Snack. Wenn ich es schaffe geeignet zu kochen, auch was vom Familientisch als Fingerfood. Ist aber natürlich alles recht kleckerintensiv 8o

    Also vielleicht nicht unbedingt den Brei mit Tomaten #freu - und wenn das Bordbistro offen ist, kann ich da ja bestimmt mein Gläschen aufwärmen lassen. Und ansonsten sowas wie Babykekse (die richtigen auswählen, ohne Zucker), Obstschnitze in Tupperdosen... Quetschies? Keine Ahnung, ob sie die annehmen würde, ich probier das mal aus.


    Und ich muss mal schauen was ich an (leichtem) Spielzeug/Büchern mitnehme zur Beschäftigung.


    Ich nehme mit, dass für ganz viele von euch die Zugfahrten alleine mit Baby sehr entspannt waren, ich hoffe das wird bei uns ebenso! Allgemein reise ich unglaublich gerne mit dem Zug und halte es auch mit Baby/Kind derzeit für uns für die stressärmste Art zu reisen - nur dass ich dann eben alles alleine machen müsste, ist eben neu und zumindest gedanklich erstmal eine Herausforderung. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben und eure Erfahrungen klingen ja ziemlich positiv, und Appelstien hat recht - ich kann ja auch um Hilfe bitten.


    Vielen Dank an die #luftballon Rabenfamilie!

    Hallo,


    wir wollen über Ostern meine Familie besuchen (natürlich mit negativem PCR-Test, Maske usw.usf.) und fahren mit dem Zug. Das dauert lange (s.o.), ist aber tatsächlich die entspannteste Art von hier nach dort zu kommen - auch schon bevor meine Tochter geboren wurde, wir haben sämtliche Alternativen durch.


    Nun zeichnet sich ab, dass mein Freund vielleicht doch nicht mitkommen kann. Ich verstehe warum, und die endgültige Entscheidung ist auch noch nicht getroffen. Aber schon jetzt wird mir ein bisschen flau im Magen bei dem Gedanken, das möglicherweise alles alleine zu wuppen: zehn Stunden Fahrtzeit, zweimal umsteigen, Gepäck, Mahlzeiten, wickeln, in den Schlaf schuckeln, zwischendurch beschäftigen, dabei das Gepäck irgendwie im Auge behalten... Das ging bei der letzten Fahrt (da war sie ein halbes Jahr) total gut, weil mein Freund und ich uns das aufteilen konnten. Außerdem hat sie damals noch fast ausschließlich gestillt, das war sehr unkompliziert.


    Aber alleine hab ich da irgendwie doch ganz schön Muffensausen...


    Ist wahrscheinlich alles halb so wild, aber man ist ja immer ruhiger wenn mans schon einmal gemacht hat... Grade hab ich glaub ich einfach ein bisschen Bammel vor dem Unbekannten.


    Uuuund da hab ich mir gedacht, hier im Forum gibts doch bestimmt Menschen, die so was schon gemacht haben und Überlebenstips haben oder mich einfach ein bisschen beruhigen können, dass das alles gar nicht so schlimm ist, oderoderoder? #herzen


    Achso, und: meine Kleine ist jetzt zehneinhalb Monate alt.


    Ich bin dankbar für jede Hilfe beim Gedanken ordnen, planen, beruhigen... #danke

    Hallo,

    bei mir steckte in der Vergangenheit auch öfter ein Vitamin-B12-Mangel dahinter - falls du das noch nicht auf dem Schirm hast.

    Und ich wünsche dir gaaaaanz ganz viele Sonnenstrahlen zum auftanken!

    Sorry fürs OT, aber: gegen Keuchhusten wird man hier in Belgien auch noch bei jeder Schwangerschaft geimpft (wenn die letzte über zwei Jahre her ist, glaub ich) - für den Nestschutz des Neugeborenen. Ist das in Deutschland nicht so?


    Zur Tetanus-Impfung weiß ich leider nichts, Töchterchen ist noch bei der Grundimmunisierung #weissnicht (die bisher drei Sechsfachimpfungen mit Tetanus und Keuchhusten dabei hat sie aber recht gut vertragen)

    Also ich bin auch kein Fan von pauschalisierenden Urteilen über ganze Religionen/Bevölkerungsgruppen usw, daher finde ich solche Bücher ziemlich daneben.

    Ist ja eigentlich auch schon egal, trotzdem: ich bin fest davon überzeugt zumindest den einen Link vor dem Kommentieren geöffnet zu haben, hab aber trotzdem nicht wirklich verstanden um was für ein Buch es sich handelt bevor ich losschrieb #stirn ...sorry... Jetzt wo ich es weiß find ich es allerdings genauso daneben.

    Merke: erst denken, dann schreiben. Das ist mir jetzt in der Tat ein bisschen peinlich #schäm

    Danke für den Tip, luxa! Habs mir gleich mal bei Spotify markiert.


    Also ich bin auch kein Fan von pauschalisierenden Urteilen über ganze Religionen/Bevölkerungsgruppen usw, daher finde ich solche Bücher ziemlich daneben. Und wie schon geschrieben, scheint die grottige Behandlung von Frauen in allen Formen von Extremismus generell ein beliebter Sport zu sein...

    *edit: und Frauenfeindlichkeit und Chauvinismus gehen ja auch ganz gut ohne Extremismus :wacko:


    derFabian kennst du muslimische Menschen und hast mit ihnen schonmal über dieses Buch gesprochen?

    Vielen lieben Dank für eure Antworten! Es tut sehr gut zu lesen, dass es auch anderen Kindern so ging/geht und alle es überlebt haben #rolleyes^^

    Da ich bei ihr wirklich gar keine anderen Alarmzeichen sehe (höchstens dass sie minimal mehr meckert als sonst), also weder Appetitlosigkeit noch Dehydrierung noch Schmerzen oder oder oder..., werde ich wohl erstmal einen Eimer neben das Bett stellen und abwarten wie es sich diese Woche weiterentwickelt. Und wenn es häufiger/schlimmer wird, werd ich mich überwinden und die Vertretungsärztin anrufen.

    Nochmal ein ganz großes Dankeschön, dass ihr eure Gedanken und Erfahrungen mit mir geteilt habt! #rose

    Danke Möwe! Sie liegt schon mit erhöhtem Oberkörper, damit sie bei all dem Husten- und Schnupfenschleim nachts noch atmen kann. :)

    Nach dem Abendessen ist sie immer schon ziemlich müde, d.h. dann gehts in die Wanne und normalerweise liegen wir dann eine Stunde nach dem Essen im Bett... Zahnpasta haben wir so eine, die Kinder angeblich bedenkenlos schlucken können - ohne, ähm, ist das Xylitol? Außerdem benutzen wir bei vier Zähnchen ja noch keine Unmengen #heilig

    Hallo Polarlicht, vielen Dank für deine schnelle Antwort und Hilfe beim Einordnen.


    Antibiotika bekommt sie keine (Angina ist wohl viral), und sie hat schon mit viereinhalb Monaten Interesse an ersten gekochten Gemüse-Stäbchen gezeigt, ist also schon voll das alte Häschen was feste Nahrung angeht #cool:D

    Neue Nahrungsmittel gab es in letzter Zeit eigentlich nicht, aber ich werde nochmal überlegen ob es da irgendein gemeinsames Lebensmittel gab.


    Nummer der Vertretungsärztin liegt schon auf dem Küchentisch...

    Hallo,


    nun hatte ich gestern grade noch ganz cool in der Krabbelgruppe geschrieben, wir machen uns gar keine Sorgen, sind bestimmt die Zähnchen/ein großer Entwicklungsschritt etc., aber nun bin ich doch etwas beunruhigt und würde mich über Einschätzungen/Erfahrungen von euch freuen... #schäm


    Unser Spookje, neuneinhalb Monate, wacht neuerdings manchmal nachts auf und erbricht dann ihren gesamten Mageninhalt ins (Familien-) Bett. Es scheint ihr dabei nichts weh zu tun, sie weint weder vor noch während noch nach dem Spucken und scheint gut bei sich zu sein. Fieber hat sie auch nicht. Danach will sie stillen und schläft nach einiger Zeit wieder ein (dauert natürlich - Adrenalin, Umziehen und so...)

    Das ganze ist letzte Woche einmal passiert, dann vorgestern und grade eben wieder. Immer nachts, immer einmal den ganzen Mageninhalt raus und sonst nichts ungewöhnliches...


    Kommt euch das bekannt vor? Kann das ein komisches Magen & Darm-Virus sein (mir ist in den letzten Tagen auch manchmal flau im Magen - sie hat aber sonst keine weiteren Symptome), oder ist das der Hustenschleim von ihrer Rest-Angina, der ihrem Magen zu schaffen macht? (Sie hustet nicht jedes Mal schlimm direkt vor dem Erbrechen.) Liegt es daran, dass sie beim Abendessen kräftig zulangt und dann durch Einschlafstillen und teilweise Dauernuckeln einfach zu viel im Bäuchlein landet?


    Unser Kinderarzt ist erst in einer Woche wieder erreichbar und die Vertretung kenne ich noch nicht so gut, als dass ich da einfach auf Verdacht anrufen würde (wer weiß, vielleicht zeigt die mir überbesorgter Erstmama nen Vogel - ich weiß einfach nicht, wie ich die Situation einschätzen soll und ob ich mir Sorgen machen muss oder nicht), deshalb wüsste ich erstmal sehr gerne, was ihr RabInnen dazu denkt.


    Ich danke euch im Voraus! #blume

    "Wenn du so genervt bist, werde ich ganz winzig und du bist riesengroß."

    Wow #love ...ich wünsche mir (und ihr!), dass meine Tochter in dem Alter auch so klar sagen kann, wie sie sich fühlt. Und ihre Eltern auf ihre Art ein bisschen in die Schranken weist #heilig

    Ich habe noch einen Massage-Gutschein vom letzten Geburtstag und freue mich sehr darauf, den dieses Jahr einzulösen!


    Treffen mit FreundInnen, ohne nachzählen zu müssen.


    Die Eltern in Deutschland besuchen!