Beiträge von Noa S.

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    Zum Thema lange Haare bei Jungen: ich habe nun öfter bei kleinen Jungen mit langen Haaren mitbekommen, wie sehr das Nervthema für Eltern und Kinder ist und finde das selbst auch immer befremdlich, dass das irgendwie die Gesellschaft doch noch nicht so durchzogen hat, wie ich dachte. Ich habe ja zwei Mädchen, mein Mann hatte seit Pubertät immer lange Haare, die ich liebe und auch ein großer Teil meiner männlichen Freunde ist irgendwie bezopft.

    Ich habe jedoch mir unbekannte Jungen auch schon für Mädchen gehalten und bitte daher bei Eltern um Milde, die das nicht mehr hören können. Ich habe aber wenigstens nicht auf dem Thema herum geritten, sobald ich meinen Fehler erkannt habe. Gebe aber zu, der Impuls war da. Vielleicht auch ein bisschen aus der unangenehmen Situation heraus, sich geirrt zu haben.


    Zum Thema Rasur: ich habe beobachtet, dass mein Kind sehr darauf anspringt, wenn ich Sachen von mir und aus meiner Kindheit erzähle. Also habe ich ihr direkt erzählt, dass ich wünschte, mich hätte jemand vom Beine rasieren abgehalten, als ich so etwa 12 war und warum (hat man gar nicht gesehen, hab ich nur wegen der anderen gemacht, was aus hellen Beinhaaren wird, wenn man rasiert, wissen ja wohl die meisten hier...) Sie hat große Augen gemacht und geschworen, niemals die Beine zu rasieren ? Na Mal schauen, was es hält.

    Aber hier gebe ich auch offen zu: ich denke, einem Jungen, der beginnenden Bartwuchs zeigt, würde ich das Rasieren vom Flaum wohl nahe legen. Also, sicher so sensibel und zurück haltend wie möglich, aber was sagt das, über meine Einstellung auch hinsichtlich Gleichbehandlung?

    Ich hätte ja noch ein Gesetz in ein Gesetzbuch gekritzelt. Meine Tochter kennt meinen Humor allerdings

    Das muss ich mir unbedingt merken! Die Orientierung an Gesetzen ist ja gerade so Entwicklungsthema. Ich habe dummerweise bereits grundlegend erklärt, was Diktatur und Monarchie bedeutet. Möglicherweise komme ich also mit selbst erlassenen Gesetzen nicht durch #rolleyes Das hat man nun davon.


    Da schnüffelt das Kind an sich, sagt, es riecht nichts

    Genau so. ??


    "is bin ein sehr fröhlisser kleiner Menss"

    Zum dahin schmelzen ❤️

    Ob sowas wirklich bei jemandem funktioniert?


    Ja. Absolut. Wenigstens bei jemandem, der schon verunsichert ist, sich an das Thema nicht ran wagt, aber es nun vielleicht doch mal in Angriff nehmen will. "Ja, besser gehe ich wohl zu jemandem, der sich da auskennt." Und im Beratungsgespräch dann nicht mehr viele Fragen stellt... Grrr.

    Ich sage I., dass sie heute Haare waschen muss. Sie antwortet in höflichem Ton: "Ich muss überhaupt nichts! Ich bin ein freier Mensch. Außer den Gesetzen habe ich nichts zu befolgen."


    #blink Okay, okay.

    Vielleicht wäre es anders, wenn ich mich im Alltag wirklich gleichberechtigt fühlen würde. Wie sehr viele Frauen, erlebe ich es aber immer wieder, dass meine Meinung und mein Fachwissen übergangen wird. Ich glaube schon, dass solche Formulierungen das narrativ, wenn auch unbewusst, unterstützen.

    Hier würde ich gern unterschreiben.

    ...wenn du am Schreibtisch hin und wieder nervös aufblickst, weil du dich fragst, was das ein oder andere Kind gerade macht, weil es so ruhig ist... Um dann immer wieder festzustellen, dass ein Kind in der Kita und eins in der Schule ist und du wieder im Büro sitzt...


    Schlaflos im Postlockdown...

    E wäscht sich grundsätzlich in Unschuld, würde ich sagen

    Wie alle knallharten Verhandler! Da war die Sitzung wohl ein Klacks gegen. ?


    Ich gratuliere auch mal zu einem so schönen Ausgleich zur ernsten Erwachsenenwelt.

    Viva hat es mit so wenigen worten so schön auf den punkt gebracht,

    dass wollte ich nochmal hervor heben

    Hier wollte ich mich gern kurz und knapp anschließen, weil ihr schon so viel genannt habt und ich nicht wesentlich zu mehr Inhalt beitragen kann.


    das ist bei uns schon eine art vorspiel


    Hier gebe ich zu, hab ich kurz mädchenhaft gesichert. :D


    Ansonsten bin ich jedoch bei der Bezeichnung "Mädels" sehr hinterher, im beruflichen Kontext einen Gegenpol zu bilden und sehr konsequent "Kolleginnen" bzw. die weibliche Berufsbezeichnung zu wählen. Das ist so ein Büro-Ding, auch oft in der Selbstbezeichnung. Ich merke da deutlich eine Verkleinerung der Leistung oder ein sich klein machen. Ich habe eine Gruppe von Anzugträgern auch schon scherzhaft "Typies" genannt, als mir die Mädels-Bezeichnung in einer Konversation zu bunt wurde. Es war eher scherzhaft und passte im Kontext. Ich kann es aber gar nicht leider, wenn durch diese Bezeichnung im beruflichen Kontext ein oben und unten und ein Mehrwert von Leistung kommuniziert wird. Schließlich sitzen hier bei mir Frauen, die, im Gegensatz zu manch männlichem Anzugträger, den größeren Teil ihrer beruflichen Lebensleistung bereits erbracht hat. Da ist der Titel oder der Bildungsgrad auch unerheblich. Allein dafür gehört sich eben eine Anerkennung dieser Leistung. Leider sehe ich aber auch oft, dass gerade diese Frauen, es ist eben eine andere Generation, sich allzu oft die kleine Rolle bereitwillig annehmen.

    Ich wollte am Rand noch erwähnen, dass es für den männlichen Bart ja durchaus sich wandelnde do's and don'ts gibt. Meine Oma Baujahr 20er Jahre fand die Hipster alle ganz furchtbar und hatte nur begrenzt Verständnis dafür, dass sich die jungen Männer jetzt nicht mehr rasieren und volle Bärte tragen.

    Aber: der Grund dafür ist sicher nicht der sexualiserte Bart als sekundäres Geschlechtsmerkmal, sondern vielleicht hygienische Gründe. Das sittliche Empfinden, was hierbei aktiviert wird ist aber vergleichbar mit dem Unwohlsein mancher, beim Anblick einer nackten Frauenbrust... denke ich jedenfalls.

    Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass die Ursache für dieses Empfinden ausschließlich bei der Unterdrückung der Frau zu finden ist. Ich denke, vielleicht überlagern sich hier gesellschaftliche Entwicklungen?!? Also, Geschmack, Mode, Blickgewohnheiten... Und dazu kommt dann ein Gefühl von Scham und etc...


    Im Übrigen ist der Grund, warum ich bis heute dem Nacktsein in der Öffentlichkeit nicht viel abgewinnen kann, der: ich wurde da als Kind nicht gefragt und zu Beginn der Pubertät mit Unverständnis belegt. Hab dich nicht so, ist doch alles natürlich, da gibt's nix zu verstecken, stell dich nicht so an, aber auch: guck da nicht so hin... Ich habe keine positiven Kindheitserinnerungen von Freiheit und Unbeschwertheit, die ich mit FKK Stränden verbinde. Ich finde alles viel unkomplizierter, wenn die Menschen etwas an haben :D Ich bin dennoch in der Lage neben jemandem zu existieren, dem das anders geht.

    Vor dem Hintergrund finde ich weiterhin: Liegewiese für ein Sonnenbad ist eindeutig dafür gedacht, dass sich m/w/d dort oben ohne sonnen darf.

    Ja, du, das klingt total nach Umbruch. Ich glaube, so viel kannst du da gar nicht machen. Ich mag es natürlich auch lieber, wenn abends kuschelnd friedlich in den Schlaf gefunden wird. Tageweise sind die Kinder hier aber auch einfach so drüber über den Zenith, dass es eben doch auch Tränen und Gejammer gibt. Dann tröste ich eben.

    Ich wünsche dir Mal wieder ein paar schöne Einschlaf Momente :)

    Das 21 Monate alte Stillbaby sitzt auf meinem Schoß legt beide Hände auf meine Brüste und sagt, während es kreisende Bewegungen macht: "Balla Balla Balla Balla"

    Mein Mann kommt vorbei und grinst breit. ??

    Die große Tochter ruft aus dem Kinderzimmer: "A propos ballaballa, haben wir die noch?" (Es gibt von Haribo eine Süßigkeit, die ähnlich heißt).

    Als zeitgleiche Komposition mit zusätzlichen Hintergrundgeräuschen (Radio und Hörspiel gleichzeitig, klar. Waschmaschine und Spülmaschine läuft, der Mann klimpert irgendwas beim Aufräumen) beschreibt das gerade 50% aller Konversationen in meiner Familie sehr gut ... Ballaballaballa #hammer:stupid:

    Mir fällt dazu ein, dass es ja in einigen indigenen Völkern und Stämmen, besonders eben in warmen Regionen



    Aber doch nur, weil wir sie über Jahrhunderte hinweg genau so aufgeladen haben. Das ist doch sozialisiert und daher reversibel.



    Das ist doch einfach völlig kulturell bedingt, wer einen blick in anthropologische Fachliteratur wirft, der*die weiss das sofort. In Westeuropa sind Brüste sexualisiert seit einer ganzen Weile.

    Genau das ist die Frage, die man sich hier wohl stellen muss: offenbar gibt es hier ein empfinden von Sittlichkeit, dass sogar teilweise in Gesetze gekippt wurde. Kommt dieses Empfinden tatsächlich daher, dass es kulturell begründet ist und genauer gesagt von der Wirkung des Patriarchats verursacht wurde?

    Ich finde da gute plausible Gründe dafür. Könnte mir aber auch vorstellen, dass es andere Gründe geben könnte. Gerade die Kleiderordnung nimmt ja bisweilen seltsame Wege. (Socken in Sandalen, Jeans und T-Shirt zur Bewerbung, Gestreift zu Karriert, Bart oder rasiert, Hut für Frauen ja, aber Männer nicht, offene Schuhe im Restaurant, Badeanzug für Männer...)


    Und welchen Unterschied würde es machen? Also, nehmen wir an, wir könnten gradlinig dem Patriarchat die Schuld geben, für ein empfundenes Sittlicher (Fehl-) verhalten. Gilt es dann, diese Empfindungen zu überwinden? Und was wenn nicht? Angenommen, die Ursache dafür, dass auch hier und auch viele Frauen die nackte Frauenbrust lieber bedeckt halten, liegt zwar in der Art der eigenen Sozialisation, aber die Ursache wäre vielleicht biologischer Natur, oder irgendeine andere kulturelle Praxis außer die Unterdrückung der Frau: müsste dann im Sinne der Gleichbehandlung das sittliche Empfinden immer noch überwunden werden?

    Oh ja, Magorma

    du hast Recht. Ich taste mich in dem Thema gerade so voran. Da finde ich viel interessantes. Und ja, die Frage nach der "Dauererregung" hat sich mir auch schon hin und wieder gestellt bei der Freikörperkultur (der ich nicht viel abgewinnen, aber anderen das durchaus lassen kann)

    Bei der Suche nach einer Quelle für meine Frauenbrüste haben mehr sexuellen Reiz-These bin ich jedenfalls auf das hier gestoßen:


    ARD Audiothek


    Der verlinkte Podcast gibt unten weitere Vorschläge zum Thema. Da habe ich jetzt ein bisschen weiter gehört. Das führt inhaltlich aber weg von dem Thread hier. Ich wollte es aber als Randnotiz mal hier lassen.

    Das Thema ist super! Seit dem Post denke ich daran herum, dabei habe ich die Problematik erst gar nicht so richtig gesehen. Dann habe ich das Thema mal am Küchentisch platziert und nach kurzer Zeit verstanden, warum es so ein brisantes Beispiel ist.

    Mein persönlicher erster Impuls war auch: Frauenbrüste sind was anderes. Ja, ich hätte das auch anders gefühlt, wenn dort ein Mann liegen würde. Ich würde mich selbst aber auch am Strand nicht oben oben präsentieren und bin beim Baden seit Beginn der Pubertät nicht mehr nackt (mit einigen wenigen Ausnahmen, die mit Alkoholkonsum einhergingen ? Hemmschwelle und so)

    Ich musste jedoch direkt an einen Anblick denken, der erst wenige Tage her ist: ein Mann fiel mir negativ auf, weil er mit freiem Oberkörper durch die Einkaufspassage der Innenstadt lief.

    Meine sieben jährige Tochter empfand es sofort als ungerecht. Völlig aus dem Bauch heraus verlangte sie gleiches Recht für alle. Auch wenn ich gesehen habe, dass ihr erster Impuls auch bereits "Uh, peinlich" war.

    Mein Mann nennt als erste Begründung das sekundäre Geschlechtsmerkmale-Argument. Interessant war, welche argumentativen Abbiegungen es in der Debatte gab. Zum Beispiel: wenn wir das Thema Sittlichkeit an dieser Stelle gesellschaftlich aufweichen, würden dann nicht zukünftig im Fußballstadion bei Bedarf Frauen oben ohne feiern? Also, es im gesamten eine nacktere Öffentlichkeit entstehen und wollen wir das?

    Auch ein Argument, dem ich mich selbst nicht ganz entziehen kann: weibliche Brüste haben eine größere sexuelle Anziehungskraft, als männliche. Das ist jetzt zwar sehr von der jeweiligen männlichen bzw. weiblichen Brust und persönlichen Vorlieben abhängig, aber ganz allgemein ist das ja schon auch messbar. Also, wo schauen (heterosexuelle) Männer und Frauen beim anderen Geschlecht als erstes hin, was zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Da gibt es ja schon auch unabhängig der kulturellen Prägung evolutionsbedingte Unterschiede. Ich schaue Mal, ob ich dazu eine Quelle finde...

    Wir schauen eine Netflix Doku über Nordfriesland. I. korrigiert durchgängig den Erzähler.

    "Die Männer gehen fischen..."

    I.:"Und Frauen!"

    "Die Männer bauen die Wellenbrecher auf"

    I.:"Und Wellenbrecherinnen!"

    Da schließe ich mich an. Mit 2 Jahren war Mittagsschlaf bei uns vorbei, wenn die Nacht nicht auch hell sein sollte. Bei uns hat die Kita da leider auch gar nicht mitgespielt. Die wussten das einfach besser ?

    Wir haben das dann aber am Wochenende so gehandhabt, wie wir es für richtig hielten. Montags hat die Kita dann richtig davon profitiert, denn dann hat das Kind sich erstmal so richtig ausgeschlafen... Mittags. Natürlich wurde nicht geweckt und unser Kind war Abends bis 23 Uhr wach.

    Das ging hier sehr lange so und hat das Verhältnis zu der damaligen Kita stark belastet. Irgendwann steht man als Eltern nachts auch einfach da und verflucht den ganzen Mist. Irgendwann kann aber auch die überzeugteste Erzieherin die Entwicklung beim Kind nicht aufhalten. Mit drei Jahren hat die große Tochter dann auch mittags einfach nicht mehr geschlafen.

    Rückblickend hat sich in dieser Zeit auch ihr tatsächlicher Bio Rhythmus angekündigt. Sie ist auch einfach seither eine Nachteule geblieben. Das hat sich ab dem Moment den du bei euch gerade beschreibst so weiter entwickelt. Ich sehe uns in deinen Beschreibungen sehr wieder und finde super, dass ihr mit Blick aufs Kind ausprobiert, was passen könnte.

    Ist einer von euch Eltern so nachtaktiv? Arbeitet gern ab 21 Uhr und legt dann noch mal so richtig los?

    Ich habe ab diesem Zeitpunkt Stück für Stück akzeptiert, dass so ein paar Freiräume wegfallen. Das Kind ist seither eben auch Mittags und abends um mich herum. Erwachsenenzeit, wie es viele für sich z.b. abends beanspruchen, gibt es in der Form nicht. Da muss man schauen, wie man sich anders Ausgleich verschafft. (Das passt so bei mir, aber für viele gar nicht)

    Leider ist unsere Welt nicht so richtig für spät arbeitende strukturiert und gerade Kinder müssen sich da stark fügen. Denn in der Schule geht es damit ja weiter und mit sehr viel weniger Verständnis. Nur ändern kann man an dem Bio Rhythmus kaum etwas. Ändern kann man nur die Einstellung und den Umgang damit.


    Interessant fand ich aus dieser Zeit auch, dass es in meinem Umfeld tatsächlich sehr vielen so ging. Oftmals trauen sich Eltern nicht, offen zu sagen, wenn das Kita Kind nachts bis sonstwann herum turnt. Das gibt jedem irgendwie so das Gefühl, etwas läuft komplett komisch bei einem selbst. Da habe ich mir auch so verbündete unter den Eltern gesucht, denen das ähnlich geht. So, zum Austausch.


    Was die Umstellung beim Schlaf betrifft, habe ich auch immer das Gefühl gehabt, dass es in den Umbruchzeiten eher einen 48 Stunden Rhythmus gibt beim Kind, bis sich was neues etabliert hat. Also, grob vereinfacht gesagt, gab es an A-Tagen z.b. keinen Mittagsschlaf, dafür ein frühes zu Bett gehen, an B-Tagen dann deshalb ein zeitiges Aufstehen und dafür mittags wieder Müdigkeit und Schlaf und abends ein spätes zu Bett gehen. Es folgte ein A-Tag mit langem ausschlafen und dafür kein Mittagsschlaf...

    Das ist mit dem üblichen Arbeitstag und sturen Kitas zwar schlecht abzubilden, aber vielleicht hilft es bei der Selbstbeobachtung ein bisschen, sich vom 24 Stunden Tag zu lösen.


    Vielleicht passt etwas davon bei euch, auch wenn ich leider nur sagen kann, dass wir da Stück für Stück durchnavigiert haben und es nie so ganz optimal war. Damit wärst du dann nicht allein. Das ist ja auch manchmal ganz nett zu wissen.

    Meine 7 Jährige tröste ich jetzt einfach oft, wenn sie müde zur Schule muss. Denn viel mehr kann ich für sie da nicht tun.