Beiträge von Anima

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    Ja, die Passform der Maske ist sehr wichtig. Es gibt welche, die grösser sind (so ähnlich wie Inhalationsmasken) und auch welche, die eher eine kleinere Fläche nur um die Nase rum abdecken. Muss man ausprobieren, bis es passt.

    Ich war vor fast 30 Jahren mal in Südnorwegen, zwei Wochen lang meinen damaligen Freund besuchen. Hab grad das Album rausgekramt und geguckt, was wir so gemacht haben:


    - Munchs Hus in Asgardstrand

    - Verdens Ende (Ende der Welt)

    - Lovoya (ich krieg die durchgestrichenen os nicht hin)

    - Bergwerksmuseum Kongsberg

    - Lillehammer, Skischanze

    - Automuseum Horten

    - Osebergschiff

    - Norsk Folkemuseum in Oslo

    - Königsgräber in Borrehaugene


    und ein Kurztrip per Fähre nach Dänemark

    Gestern ruft mich eine Arbeitskollegin auf meinem Handy an. Als sie mit mir fertig ist, bittet sie, auch mit meiner anderen Teamkollegin zu reden. Ich gebe ihr also das Handy und mache mit meinen Sachen weiter. Nach einigen Minuten fällt mir auf, dass mein Handy nicht wie gewohnt auf meinem Tisch liegt. Ich suche rum, werde etwas hektisch und rufe mich dann selbst an. Seltsam, waiting call??? Da höre ich die Kollegin sagen: "Oh, ich muss Schluss machen, da ruft jemand die Anima an".

    In dem Moment fiel der Groschen, und wir lachten herzlich darüber.

    Warum Sumo und nicht Judo?

    Da kann ich mir vorstellen, dass an die Verletzungsgefahr gedacht wurde. Beim Judo geht es darum, den Gegner auf den Rücken zu werfen. Das Allererste, was man lernt, ist die Falltechnik. Wenn man da Kinder einfach wurschteln lässt, gibt es schnell mal unschöne Verletzungen (die können auch beim Training oder an Turnieren vorkommen,sind aber insgesamt selten). Beim Sumo drängt man den Gegner aus dem Ring - keiner muss hinfallen.

    zumal ja dann doch fraglich ist, ob das Wiegen sein muss. Kann man in dem Alter doch recht gut einschätzen wer ein ähnliches Gewicht hat. Und am besten die Gruppen schon vorher von den Lehrkräften zusammenstellen. Oder wie auch immer das läuft.

    Nein, nicht unbedingt. Es kann durchaus sein, dass ein grosses, dünnes Kind gleich viel wiegt wie ein kleineres, untersetztes.


    Gewichtsklassen sind aber ohnehin von... bis..., da könnte man die Kinder auch daheim wiegen und dann die entsprechende Gewichtsklasse ankreuzen lassen.


    Disclaimer: Meine eines Kind hat den schwarzen Gürtel im Judo, und da geht es auch nach Gewichtsklassen bei Turnieren.

    Bei der Geburt meines Sohnes war meine Tochter 2 Jahre und 3 Monate alt. Sie stillte noch, aber deutlich reduziert.

    Nach der Geburt wollte sie jedes Mal an die Brust, wenn mein Sohn stillte. Das habe ich drei Monate durchgehalten (nachts schlief sie durch), dann habe ich auf 3x täglich reduziert. Bei den restlichen Mahlzeiten durfte sie sich dazusetzen und bekam ein Buch vorgelesen oder eine Geschichte erzählt. Hat gut geklappt, wahrscheinlich vor allem, weil ICH total entschlossen war, nicht mehr als 3x täglich beide Kinder an der Brust zu haben.

    Wie alt ist dein Kind? Ich kann das,(falls es da steht) am Handy nicht sehen.

    Bei uns war es so (Reihenfolge beliebig):

    - es gibt das zu essen, was auf dem Tisch steht.

    - Man darf probieren, muss aber nicht.

    - Aufessen muss man nur, wenn man sich selber aufgetan hat.

    - Wem das Essen nicht passt (aus welchen Gründen auch immer), darf sich ein Brot schmieren.

    - Man sagt nicht "wäääh" oder "igitt" zum Essen, sondern "das schmeckt mir nicht".


    Möglichst keine Kämpfe ums Essen war die Devise.

    Hatte ich auch schon und hat immErgebnis meine Lebensqualität um 100% gesteigert. Ich hatte seitdem ( 20 Jahre) nie mehr Herzrasen.

    Unangenehm fand ich das „rumspielen“ am Puls, aber ich bin auch eher der ängstliche Typ. Was du wissen solltest- nach dem Veröden kannst du in der ersten Zeit ( kannst, nicht musst! ) ab und zu Rhytmusstörungen haben- wusste ich nicht und hatte deshalb häufiger den Notarzt da :D

    Alles wird gutgehen #blume . Weh tut es wirklich gar nicht und danach bist fu ein snderer Mensch

    Was war denn der Grund für deine Ablation? Ich hatte ja auch eine und habe immer Extrasystolen ("Herzstolpern") gehabt, sowohl vorher als auch nachher. Der Unterschied ist bei mir, dass dadurch keine SVT mehr ausgelöst wird.

    Meine Kinder hatten zwischen den Mahlzeiten immer "Knabberteller", also so unterteilte Teller mit (z. B.) Käsewürfeln, trockenen Nudeln, Gurkenstücken, Apfelstücken etc (alles was nicht schmiert oder kleckert und sich gut greifen lässt).

    Am Tisch sassen sie so lange, bis sie nichts mehr assen, dann durften sie runter.


    Buchtipp: Mein Kind will nicht essen, von Dr. Carlos Gonzáles

    Ich hatte vor einigen Jahren eine Ablation wegen SVT (supraventrikuläre Tachykardie). Es war überhaupt nicht schlimm. Das Unangenehmste war, dass sie mit dem Puls rumgespielt haben, um die genaue Stelle zu finden. Ich konnte über einen riesigen Monitor alles mitverfolgen und es wurde mir auch erklärt. Danach musste ich einige Stunden flach auf dem Rücken liegen (war witzig, mit dem Teller auf der Brust blind zu Abend zu essen) und zur Beobachtung über Nacht bleiben. Am nächsten Morgen durfte ich nach Hause und war für eine Woche krank geschrieben.

    Ich hatte seither keine Probleme mehr, abgesehen von Extrasystolen, aber damit kann ich leben. Sollten sie mehr werden, würde ich wieder eine Ablation erwägen.