Beiträge von Babette

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    Das könnte aber auch leicht geändert werden! In der Schweiz ist es üblich, das die Rezepte direkt von Arzt an Apotheken per mail geschickt werden können.

    In Österreich wird das Rezept direkt auf die digitale Krankenkassen-Karte gebucht, also ohne, dass man damit beim Arzt erscheinen müsste. Ich fand das sehr praktisch, als ich in Ö gelebt habe.

    Echt?? Das habe ich noch nie gehört, wäre aber mega cool! Much gleich mal fragen.

    Funktioniert seit mehreren Jahren reibungslos. Vor allem bei Dauermedikation ist es angenehm. Ich schreibe eine E-Mail an die Praxis und kurz darauf kann ich das Rezept mit der E-Card in der Apotheke holen.

    Die Zeitumstellung an sich ist mir egal, an die eine Stunde habe ich mich spätestens nach zwei Tagen vollständig angepasst, egal in welche Richtung. Aber ich hasse die frühe Dunkelheit. Und vermisse es, nach der Arbeit wenigstens noch ein bisschen Tageslicht genießen zu können. Bald wird es wieder um 4 Uhr dämmrig, das ist für mich Mist. Ich wünsche mir ganzjährig Sommerzeit

    Ich habe bei solchen Dingen keine Bedenken, vermutlich würde ich die Hunde nicht mal registrieren. Generell ist meine Ekelgrenze eher hoch. Ich esse bedenkenlos Waren die außerhalb der Glasvitrine aufgestellt sind, wasche mir nicht automatisch die Hände, nachdem ich einen Hund berührt habe und störe mich auch nicht an einem schnellen Windelwechsel auf der Sitzbank in Kaffeehäusern oder Restaurants. Krank bin ich trotzdem fast nie.

    Jaaaa, es war gestern so herrlich, mit dem Rad bei Sonnenschein und warmen Temperaturen bis 7 Uhr unterwegs sein zu können. Die eine Stunde Zeitverschiebung spüre ich kaum, nach 2-3 Tagen hat sich mein Körper vollständig angepasst. Dieses „eigentlich“ ist es eine Stunde früher Gefühl kenne ich gar nicht. Ich wäre für dauerhafte Sommerzeit. Im Winter brauche ich es gar nicht hell haben in der Früh. Da bleibe ich am liebsten in meinem dunklen Kokon, bis ich vollständig wach bin. Daher gibt es auch zu Hause an Wintermorgen nur schummrige Beleuchtung. Grelles Licht in der Früh ist uns ein Gräuel.

    claraluna interessant, wie die Wahrnehmungen auseinandergehen. Ich habe mir Ronjas Stellungnahme auf Facebook angesehen und kann daran absolut nichts negatives entdecken. Sie hat ja angekündigt, noch einmal mit Vertretern von FFF ins Gespräch zu gehen und appelliert generell für einen respektvollen und sensiblen Umgang. In keiner Weise hat sie FFF schlecht gemacht, ich finde sie hat die Situation souverän gelöst.

    Genau das ist meine Befürchtung. Was wurde mit der momentanen Debatte erreicht? Es wird ja in allen Zeitungen groß darüber berichtet. In den Leserkommentaren, auch in „linken“ Zeitungen mit einer üblicherweise reflektierten Leserschaft, herrscht gefühlt zu 95 Prozent blankes Unverständnis und Unmut. In die konservativen Blätter oder den Boulevard schaue ich sicherheitshalber gar nicht rein, ich kann mir schon vorstellen, wie es dort abgeht. Geholfen war mit der Aktion niemandem, weder der FFF Bewegung, noch der schwarzen Community. Nur wie soll man das Thema handeln? Ich verstehe sowohl die POC, die sich durch kulturelle Aneignung verletzt fühlen, als auch die Stimmen des Professors oder der Freundin von Ohnezahn. Ich bin echt ratlos. Wie kann man die Leute für dieses Thema sensibilisieren, ohne jemand vor den Kopf zu stoßen und damit eine trotzige „jetzt erst recht“ Haltung zu provozieren?

    Ich bin auch eine Eule, gerade deshalb hasse ich die Sommerzeit wie die Pest. Ich dachte eigentlich immer, nur Lerchen macht das frühere Aufstehen nichts aus #gruebel

    Na ja, frühes Aufstehen ist relativ. Die meisten haben sich nach ein paar Tagen umgewöhnt und sieben Uhr fühlt sich wieder wie sieben Uhr an, und nicht wie „eigentlich“ sechs.

    Also ich gehöre da tatsächlich nicht zu den meisten, ich warte immer sehnsüchtig bis Ende Oktober #freu

    Und psst: das ist hier der Sommerzeit-Auskotzthread, bitte woanders freuen #tuppern

    Sorry #angst Dachte „Klarkommthread“ ist auch für die Befürworter da. Ich weiß ja wie es nervt, wenn man sich so richtig gepflegt auskotzen will und dann tänzelt jemand herein, der das alles soooo toll findet ;)

    Ich freu mich, dass es endlich wieder abends länger hell ist. Ich liebe die Sommerzeit. Bin aber auch eine Eule :D

    Ich bin auch eine Eule, gerade deshalb hasse ich die Sommerzeit wie die Pest. Ich dachte eigentlich immer, nur Lerchen macht das frühere Aufstehen nichts aus #gruebel

    Na ja, frühes Aufstehen ist relativ. Die meisten haben sich nach ein paar Tagen umgewöhnt und sieben Uhr fühlt sich wieder wie sieben Uhr an, und nicht wie „eigentlich“ sechs. Ich freue mich auf die Sommerzeit. Als ich klein war, war es im Hochsommer um vier Uhr schon taghell und um acht Uhr dunkel. Brauche ich nicht mehr, dann lieber ganzjährige Sommerzeit. Oder noch besser, die Zeitzonen in Europa neu einteilen. Die MEZ Zone ist meiner Ansicht nach viel zu groß, die Zeitunterschiede zwischen West und Ost fast zwei Stunden. Kein Wunder, dass es bei der Zeitumstellung mancherorts knirscht.

    Ich finde für Familien das Privatabteil im Liegewagen am angenehmsten, da habt ihr mehr Platz als im Schlafwagen und es ist wesentlich günstiger. Abgesehen von den Privatabteilen sollte man bei Buchungen für Kinder unter 6 Jahren aufpassen, für die wird nämlich nicht automatisch ein Bett/Sitzplatz mitgebucht. Wenn ihr also einen 3er Schlafwagen oder 4er Liegewagen bucht, macht das Kind älter. Dann zahlt es aber auch den vollen Preis, also noch ein Argument für das Privatabteil. Dort wird ein Pauschalpreis verrechnet, unabhängig von der Anzahl und dem Alter. Bezieht sich jetzt auf Buchungen bei der ÖBB

    Mich nervt lautes Dauertelefonieren ungemein. Am besten noch mit aktiviertem Lautsprecher, so dass man die Antworten des Gesprächspartner auch noch schön deutlich mitbekommt. Muss in meinen Augen nicht sein

    Es ist höchste Zeit, dass das Ammenmärchen „ab 40 hat Frau keine Chancen mehr am Arbeitsmarkt“ aus den Köpfen verschwindet. Anfang 40 ist doch das perfekte Alter für einen Neustart. Frau hat viel berufliche Erfahrung, eine gewisse emotionale Reife und noch 25 Arbeitsjahre vor sich. Zeit genug, sich neu zu orientieren und zu entfalten. Nur Mut.