Beiträge von fritzfrosch

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    Hallo Zusammen,


    unsere kleine 20 Monate Alte Tochter ist nun seid ca. 10 Tagen komplett abgestillt. Sie war schon immer eher zierlich und sehr klein. Seit Monaten knackt sie nicht mal die 10 kg Marke und nimmt nix mehr zu. Kein Wunder, da sie so minimalistisch ist, da kann man auch keine Reserven aufbauen. In der Kita ist sie mal besser, mal schlechter, aber dann gibt es so Tage, da ist sie zu Hause nach der Kita (ab 14.oo) Uhr nix mehr bzw. winzige Mengen (zwei Löffel Joghurt, zwei bissen von einem Brötchen), die nicht der Rede wert sind. Dafür dann will sie nachts ne Banane, die sie dann auch ist.Das macht uns langsam wahnsinnig. Sie ist aber sonst "normal", also weder apathisch oder sonst wie auffällig.
    OB das was mit der Zeit nach dem Abstillen zu tun hat...keine Ahnung. Klar sagt man, die Kleinen nehmen sich schon, was sie brauchen, aber so langsam macht uns das sorgen

    ja, so werden wir das auch machen. Aus irgendeinem Grund reagiert Sie sehr ängslich, wenn sie mittags drinnen schlafen soll, abends ist es kein Problem und in der Kita auch nicht...naja...man weiß es nicht

    Also ich denke schon, dass Sie Ihren Schlaf braucht (die Dauer war ja auch nicht das Thema). Abend mit dem Schlafen ist es kein Unterschied, ob sie nun 45 min schläft oder 2h. Jedenfalls ist "wecken" nach einer bestimmten Schlafdauer für uns keine Option.


    Wir fahren natürlich nicht 2,5h mit dem Buggy durch die Gegend, sondern stellen sie ab, wenn sie eingeschlafen ist. Laut Kinderarzt ist das wohl auch bei niedrigeren Temperaturen kein Problem. Da sie nach dem Mittagsschlaf auch nicht mehr hustet, schadet es wohl nicht

    Hallo Zusammen,


    unsere kleine ist nun 20 Monate alt...und schläft mittags nach wie vor am allerbesten im Buggy ein. Dann schläft sie auch meist ganz ruhig 2 oder 2,5h.


    Nun hatte sie vor ca. 4 Wochen eine obstruktiven Bronchitis und war auch vier Tage in der Klinik. Ganz weg ist der Husten und das schwerere Atmen nachts immer noch nicht. Mal mehr, mal weniger.
    Wir haben dann einen Inhalator mit Salbutamol zur Hand, den wir dann auch nutzen, um die Bronchien wieder zu weiten, da wir nicht noch mal in der Klinik aufschlagen wollen. Ich frage mich nur, wie sich das draußen schlafen (bzw. in der Garage) bei den aktuell niedrigen Temperaturen damit verträgt, da sich die Bronchien bekanntermaßen bei Kälte noch mehr zusammenziehen. Wir versuchen es hin und wieder immer mal wieder sie zum Mittagsschlaf in ihr Bett zu legen, aber sobald wir nur in ihr Zimmer gehen um die Mittagszeit geht das Geschrei los und hört auch nicht mehr auf. Letzten Winter hat sie auch meist n der Garage geschlafen, geschadet hat es ihr nicht....nur jetzt mit der immer wieder aufflackernden Bronchitis kommen da Zweifel auf.

    In der Kita schlief sie bis vor kurzem problemlos mit sechs anderen Kindern im Bettchen. Seit ca. einer Woche will sie aber auch dort nur noch bei einer Erzieherin auf dem Arm schlafen und maximal 45 Minuten. Womöglich eine Nachwirkung des Klinikaufenthalts, wer weiß.


    Hat jemand eine ähnliche Situation?