Huhu,
hat ein wenig gedauert wegen registrieren und dann keine Zeit. Aber ich wollte trotzdem noch etwas dazu sagen. Wahrscheinlich sind die Pusteln inzwischen sowieso weg, was für meine These spricht, dass der
Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen, aber dazu will ich später noch was sagen, vorallem im Zusammenhang mit Herpes.
Kinder bekommen um den Mund rote Pusteln oder pustelige Haut und das wie rauszuhören war gehäuft. Sowas hab ich noch nie gehört. Vielleicht wurde in Ägypten irgendeine Jahrtausende alte Grabkammer
geöffnet, ihr wisst ja, der Schmetterlingseffekt. Für den Fall dass die Pusteln noch nicht weg sind oder wiederkommen, es ist ja noch nicht soweit dass wir ganz auf die Heizungsluft verzichten können, würde
ich eine Homöopathie empfehlen.
Nehmt dazu vier Scheiben Gurke, falls ihr eine Salatgurke zur Hand habt. Füllt ein großes Trinkglas mit kaltem Wasser (0,23 L) und legt die Gurkenscheiben 5 Minuten in das kalte Wasser.
Dann nehmt ihr noch zwei Gläser und füllt die selbe Menge Wasser ein. Nehmt die Gurkenscheiben aus dem Glas und rührt einmal um. Nehmt einen Tropfen aus dem Gurkenwasserglas
und gebt ihn in das zweite Glas, aber wirklich nur einen Tropfen. Umrühren, einen Tropfen in das dritte Glas und wieder umrühren. Fertig ist die Homöopathie.
Falls ihr ein Gurkenglas mit eingelegten Gürkchen habt, könnt ihr den ersten Tropfen auch von dem Gurkenwasser aus dem Gurkenglas nehmen.
Jedes Kind sollte von der fertigen Homöopathie (damit meine ich natürlich das 3. Glas) 0,16 Liter trinken. Aber nur falls die Pusteln wieder auftreten.