Beiträge von Igel_Papa

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    Also auch bei den Suppen ist es bei mir unterschiedlich was mich satt macht und was nicht so. Kürbiscremesuppe finde ich ausreichend. Vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal eine rote Linsensuppe gekocht – die macht sehr gut satt. Bei einer Zucchinicremesuppe gebe ich immer noch ein paar Kartoffel dazu, sonst ist sie mir nicht ausgiebig genug. Bei Smoothies ist es ähnlich. Reine Obst oder Gemüse Smoothies machen mich auch nicht satt – ist ja eher wie dicker Saft ^^ Aber wie du schreibst sind Haferflocken super Sattmacher darin. Wi*Markennamen von Rabeneltern.org entfernt* . Vielleicht wären auch Nüsse eine Alternative. Und ich tendiere eher dazu warm zu essen. Also mich stellt ein kaltes Joghurt mit Haferflocken und Früchten nicht so zufrieden wie wenn ich etwas warmen im Magen habe.

    Also mit Tomatencremesuppe konkret habe ich keine Erfahrung, aber Kürbiscremesuppen und Zucchinicremesuppe habe ich schon eingefroren. Das funktioniert problemlos – daher würde ich annehmen, dass es bei Tomatencremesuppe auch so ist. Ich nehme meistens die etwas größeren Gläser von Joghurt zum Einfrieren – bei Glas ist es wichtig, dass man sie nicht bis zum Deckel vollfüllt. Grundsätzlich finde ich das super, wenn ich am Vortag die Suppe rausstellen kann bzw. noch in den Kühlschrank und dann ist sie aufgetaut bis zum nächsten Tag. Aber wenn ich schnell und spontan was essen will, finde ich sie nicht so praktisch, denn es dauert schon einige Zeit, die Suppen aufzuwärmen, wenn sie noch gefroren sind und ich persönlich halte das auch für Energieverschwendung. Was ich da zukünftig noch ausprobieren will, sind *Markennamen von Rabeneltern.org entfernt* Das ist so ein kleiner Mixer und meine Frau macht sich da öfter ihre Frühstücks-Smoothies und Porridges damit, wenn sie früh los muss und schon vor mir und dem Kleinen aus dem Haus geht. Das hat auch eine gute Größe für eine Person. Ist halt auch die Frage wie gesund man sich ernähren möchte – zugegeben, hin und wieder schmeiße mache ich mir auch einfach eine Portion TK-Pommes und gut ist. Aber all zu oft möchte ich das meiner Gesundheit zuliebe nicht…

    hast, kannst du ja dann ein bisschen mehr kochen. Es muss ja dann nicht genau dasselbe sein am nächsten Tag – wenn man die Zutaten einzeln aufhebt, dann kann man auch ein bisschen variieren. Suppen sind auch wirklich praktisch zum Vorkochen. Ich esse zwar auch hin und wieder gerne Salate, aber die sind mir meistens zu aufwendig vorzubereiten^^. Ich bin dann eher der Typ Omelett / Rührei – Eier in die Pfanne und fertig – kann man auch mit Resten vom Vorabend wie Gemüse, ev. Reis o.ä. zu einem vollwertigen Essen ausbauen. Weil so die Klassiker unter dem schnellen Essen, wie Nudeln esse ich nicht so gerne, weil die mir zu kohlenhydratlastig sind, auch Couscous ist zwar sehr gut, mir persönlich aber einfach zu viel Weizen und der ist ja nicht so empfehlenswert – sonst fühle ich mich nach dem Essen schlapper als vorher und das ist ja nicht der Sinn der Sache.

    Bei uns ist es zwar schon 3 Jahre her, dass wir mit Stoff gewickelt haben ( der Kleine ist mittlerweile 5), aber soweit ich mich erinnere durfte der Anteil an Sapoinen im Waschmittel nicht zu hoch sein – die Enzyme wurden ja schon erwähnt. Wir hatten immer das Waschmittel von unserer Windelmarke, da waren wir auf der sicheren Seite, aber wir haben viel öfter damit gewaschen als auf der Packung angegeben…

    Ich denke bei vielen Ausbildungen ist es durchaus gerechtfertigt, dass die sie auf akademische Ebene gehoben werden, bzw. die Ausbildung ausgeweitet wird – es gibt ja auch immer wieder neue Erkenntnisse. Allerdings habe ich seit dem Bologna-Prozess (der meiner Meinung nach ganz und gar nicht zu einer internationalen Vergleichbarkeit beigetragen hat) den Eindruck, dass die Akademikerquote einfach auf Biegen und Brecher erhöht werden soll – warum auch immer. Mein Cousin zum Beispiel hat eine HTL – (technische berufsbildende Schule mit Abitur) gemacht und hat schon 5 Jahre lang gearbeitet und dann bekam er auf einmal einen Bescheid zugeschickt, dass er jetzt einen Bachelor Grad hat… Weil man den anscheinend mit HTL und mind. 3 Jahren Berufserfahrung bekommt… Wenn ich das mit den Lehrern vergleiche: Die brauchen Abitur und müssen hier dann mindestens 4 Jahre Vollzeit studieren, um ihren Bachelor zu bekommen. Ich erkenne die Sinnhaftigkeit dahinter einfach nicht.