Beiträge von Sonne89

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    Ich habe auch Oxycodon nach dem Kaiserschnitt bekommen und wurde auch nicht aufgeklärt. Habe mich auch erstmal was erschrocken, als ich nachfragte. Letztendlich habe ich dem Krankenhaus dann vertraut. Habe glaube ich nur 3 Gaben bekommen.

    Buchtipp: Mein Kind will nicht essen, von Dr. Carlos Gonzáles

    Danke dir Anima Ich habe mir das Buch jetzt bestellt. 😉

    Ich glaube wirklich, dass die Verunsicherung von der Stillverweigerung im Sommer kommt. Da hatte ich echt Angst, dass sie mir verhungert, weil sie da ja noch nicht komplett von Muttermilch auf Beikost umgestellt war.

    "Stimmt, ich habe immer aua gesagt, wenn du an meinen Haaren gezogen hast"

    Mit freundlichen Gesten untermalt kannst Du dem Kindchen die Welt erklären :D

    Mein Sermon war übrigens ein Sermon, keine Predigt #kuss es braucht niemand Rechenschaft ablegen, ob und wieviel sie davon gelesen oder verstanden hat, ob sie damit übereinstimmt oder es für großen Blödsinn hält #super ich wollts nur auch gesagt haben #angst

    Eiche Achso ich habe "Sermon" gegoogelt und da kam Predigt raus. 😁😅

    Ja, das sitzt echt tief mit der Stillverweigerungsgeschichte, die so plötzlich kam und sicherlich auch sehr viel Stress für uns beide verursacht hat.

    Silbermöwe Eventuell bin ich noch was gestresst/verängstigt aus der Phase Stillverweigerung im Sommer. Ich habe drei Monate lang pump gestillt und erst im November komplett abgestillt. War wohl prägender als ich dachte.

    Stimmt, danke dir, ich muss nicht fehlerfrei und perfekt sein 😊

    Eiche Danke für die Anregungen! Ich finde, das hat alles perfekt zum Thema gepasst und war keine Predigt. Habe ich auch nicht so aufgenommen. 😉

    Nachtkerze Ich nehme es mir vor, ein paar Sätze zurechtzulegen. 😊

    Jette Dann leihe ich mir mal ein Buch zu diesem Thema aus.

    Wobei die Kleine schon sehr gut sprechen kann. Ich weiß nur nicht, ob sie genau das meint, was sie sagt. Sie sagt zB "aua", aber bin mir unsicher, ob ihr wirklich was weh tut. Ich glaube sie verbindet mit "aua" mehr meine Haare, weil sie mir immer an den Haaren gezogen hat und ich "aua" gesagt habe. Sie sagt sogar schon "mehr" am Essenstisch. Oder wenn sie "(Ba)Nane" sagt bin ich mir ganz sicher, dass sie noch Hunger hat.

    Ich glaube wirklich, dass die Verunsicherung von der Stillverweigerung im Sommer kommt. Da hatte ich echt Angst, dass sie mir verhungert, weil sie da ja noch nicht komplett von Muttermilch auf Beikost umgestellt war.

    Tatsächlich isst sie jetzt ziemlich gut und eigentlich muss ich mir keine Sorgen mehr machen.

    Also hier schon mal ein paar Antworten zu euren Beiträgen 😊

    Vielen Dank an alle.

    cashew Danke für den Tipp. Das haben wir heute mal mit einem Lego-Laster probiert. Hat ganz gut geklappt!

    Anja Ja, die Bibliothek habe ich gesehen. Momentan lese ich schon zwei Bücher, wenn Zeit da ist. Ein Buch ist von Jesper Juul „Dein kompetentens Kind“ und das andere von Susanne Mierau „Frei und unverbogen“. In die Bibliothek werde ich auf jedenfall schauen und mich belesen.

    Jono Danke dir, das haben wir jetzt auch mal probiert und einfach mal mit „runtergefallen“ und „weg“ kommentiert.

    huehnchen69 Ja, wir waren in einer Piklergruppe und in einer Pekip Gruppe. Jetzt gehen wir noch zum Krabbelturnen, Fit mit Baby Kurs und bald auch in eine Krabbelgruppe. Da schaue ich mir schon immer recht viel ab. Und heute habe ich es auch mal auf eine Verabredung mit Bekannten aus dem Geburtsvorbereitungskurs geschafft 😊 Stillen ist leider kein Thema mehr, da sie irgendwann nur noch Muttermilch aus der Flasche wollte und das habe ich dann 3 Monate durchgezogen und jetzt abgestillt.

    Wattwurm Ja das stimmt, manchmal ist es ganz witzig und manchmal nicht. 😉 Ja, das stimmt, Physik wird am Essenstisch ausgiebig getestet 😆

    Tisi Stimmt, die Frage: Wer leidet mehr passt hier ganz gut 😉

    Kuekenmama Ja, das stimmt, ich habe Angst, weil meine Eltern es meiner Ansicht nach nicht „richtig“ gemacht haben bzw. nicht so wie ich es mir für mich gewünscht hätte. Ich habe Angst es ihnen nachzumachen… Genau, in der Literatur schau ich dann mal!


    Nachtkerze Ja wir haben einen Hochstuhl hier. Ein niedriger Tisch wie z.B. wie in Japan auf dem Boden essen wäre ganz cool. Allerdings mag ich unseren großen Holztisch 😁 Wenn ich jetzt merke, dass die Kleine satt ist und keine Lust mehr hat, dann stehen wir eben auf bzw. lassen sie runter. Ist dann nur doof, wenn man selbst noch nicht fertig ist mit Essen. Wobei wir ja meistens zu zweit sind und uns dann abwechseln können.

    Ja, ich werde mir die Rabenwebsite auf jedenfall noch bewusster ansehen. Ja, dieses empathisch Grenze aufrecht halten etc. das klingt so einfach und genau das ist es einfach, was ich nie gelernt habe. Die kurzen gleichen Sätze scheinen auch schon ein Hindernis zu sein.

    Ohnezahn Gute Idee mit dem Lappen. Probiere ich mal aus!

    Silbermöwe Danke für deinen Beitrag. Gute Frage: Wie will ich damit umgehen. „Soll“ im Sinne unserer Gesellschaft. Wie ich damit umgehen will weiß ich nicht, da ich mich da komplett verunsichert fühle. Freundlich auf jedenfall und wertschätzend, auf Augenhöhe. Also im Prinzip weiß ich es schon. „Zurechtweisen“ ist ein guter Begriff! Danke. Es zeigen, wie es richtig geht. Ich werde mir da Gedanken machen 😀

    fern Danke dir, das klingt gut, dass schon viel weniger unten landet. 🙂

    Kaylee Ja, das stört mich, dass das Essen runtergeworfen wird. Weil es ja Essensverschwendung ist. Außerdem schaut sie uns dabei an und lacht dabei, wenn sie es runterwirft. Ich möchte es ja von Anfang an richtig machen. Sie soll ja nicht lernen, dass mit Essen werfen „gut“ ist. Nein, ich mag den strengen Tonfall nicht. Das ist genau das, was ich bei meinen Eltern gesehen habe und was mich stört. Das freundliche finde ich besser, muss mir da noch Vorbilder suchen.

    Ja, das mit der Aufmerksamkeit haben alle hier richtig erkannt/analysiert. Aufmerksamkeit beim Kind war in meiner Familie auch negativ konnotiert. Das Kind wurde evtl als störend empfunden. Und so möchte ich es nicht haben. Natürlich möchte sie unsere Aufmerksamkeit, klar. Und das ist auch gut. Zum Glück.

    Julchen86 Ja, das mit der Aufmerksamkeit – danke fürs bewusst machen. Natürlich möchte sie glücklicherweise Aufmerksamkeit von uns. Das braucht sie wie du Luft zum Atmen

    Genau, eventuell ist es die Angst, ihr was Falsches beizubringen. Essen soll man nicht durch die Gegend werfen und da fängt es an, sie „zurechtzuweisen“. Danke dir 🌞

    Möwe Danke dir. Ja, das Konsequente werde ich versuchen. Einfach ruhig den Teller wegnehmen/Essen bei Seite stellen und eventuell noch einen Versuch wagen.

    mona Yes, Aufmerksamkeit war negativ konnotiert. So wohl auch in meinem Elternhaus. Ich muss aufpassen, dass ich das nicht unreflektiert übernehme. Aber da ihr mich da jetzt drauf aufmerksam gemacht habt, passiert mir das GsD nicht mehr. 😊 Und ja, ich habe Sorge, dass ich was Falsch mache bzgl. der Essen-werf Geschichte. Aber ich bin generell verunsichert. Deswegen wird ich wohl noch öfter hier Fragen stellen 😉

    Anima Ja, stimmt, das muss unsere Kleine eigentlich auch nicht. Allerdings ist es auch doof, wenn man selbst noch nicht mit dem Essen fertig ist. Und manchmal hat sie auch noch Hunger und findet es einfach witzig Sachen runterzuwerfen. Manchmal bin ich unsicher, ob sie wirklich fertig ist. Aber bald kann sie sprechen und dann wird alles leichter.

    Eiche Wow, woran man sich so erinnern kann. Ja, das mit dem „streng sein“ habe ich wohl aus meinem Elternhaus. Davon möchte ich gerne wegkommen und auch bzgl der Aufmerksamkeit – die so überlebenswichtig für die Kleinen ist.

    Nona Babyzeichensprache finde ich auch interessant. Lernt man das schnell? Genau, das ist auch meine Angst, dass sie eigentlich noch Hunger hat. Es bedeutet ja nicht direkt, dass sie satt ist, wenn sie mit dem Essen spielt.

    Ich bin total überfragt, wie wir am Essenstisch mit unserer Tochter, 16 Monate, umgehen sollen. Ich möchte sie nicht anmeckern, streng sein etc. Mit Erziehungsthemen bin ich allgemein noch am Anfang. Ich muss mich unbedingt mal hier zu diesem Thema auseinandersetzen/Beiträge lesen/Bücher lesen. Ich habe auch schon angefangen mich zu belesen.

    Also zu der Frage am Essenstisch. Ich denke, das es normal ist, wenn die Kleinen keinen Hunger mehr haben, dass sie das Essen dann durch die Gegend werfen oder sich anderweitig beschäftigen wollen. Manchmal wirft sie Essen runter und schaut dann auf unsere Reaktion. Anfangs war das ja auch irgendwie lustig. Mittlerweile schmeißt sie gerne mal das Essen runter, weil sie Aufmerksamkeit möchte etc. In diesem Fall nehme ich ihr das Essen dann weg und sage: Lass das bitte. In einem etwas strengeren Tonfall. Gut geht es mir dabei nicht. Bei so einer Kleinigkeit merke ich schon, dass ich da total verunsichert bin, wie ich mit so etwas umgehen soll. Ich bin mir auch noch total unklar, wie ich erziehen möchte. Eigentlich möchte ich ja Bindungs-und Bedürfnisorientiert "erziehen" - so wie hier im Forum auch Tenor ist, wie ich verstanden habe. Also grundsätzlich: Wie würdet ihr vorgehen? Und wo fängt man am besten an sich zu belesen, wie man mit Kindern umgeht? Was mir wichtig ist, auf Augenhöhe zu sein etc. und die Gleichwürdigkeit zu wahren. Das klingt immer so schön, aber ohne Vorbilder ist es auch wirklich schwierig.

    Daumen dind gedrückt, dass alles entspannt abläuft! Ich hatte auch schon mal total Schiss vor mehreren OPs, ich drücke dir die Daumen, dass freundliche Menschen an deiner Seite sind. Ich fand das echt überraschend wie toll die Menschen in den OPs sich um einen gekümmert haben!

    Ich konnte es auch nicht. Für die Geburt meiner Tochter habe ich es in der Schwangerschaft geübt. Du kannst die Hocke auch erstmal auf einem Kissen üben und dann nach und nach das Kissen weglassen. Das hat bei mir wunderbar funktioniert. Es ist eine Sache der Übung und täglichen Dehnung. So war es bei mir mit dem Üben des Spagats auch. Viel Erfolg 🍀