Können wir bei logistischen Fragen bleiben?!
Was soll das!
Können wir bei logistischen Fragen bleiben?!
Was soll das!
Ja genau diese Gebühr. Ist eben so ein Detail das man im Auge haben sollte. Naja und wenn oyster dann eingezahlte Summe auch geschickt aufbrauchen. Oder man muss eben wieder kommen
Richtig, aber es sind ja große Kinder, deswegen habe ich den Rabatt nicht erwähnt.
Man muss halt die Tage ausrechnen und schauen, ob die Kreditkarten Gebühr besser kommt als die Fee für die Karte.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob per Kreditkarte der Cap/Tagesdeckel gilt. Dass weiß vielleicht jemand?
Stimmt #oystercard. Die kostet jetzt auch 7GBP und das ist nicht mehr erstattbar. (ärgere mich total, dass ich zwei Karten im letzten Jahr zurückgegeben habe) Allerdings ist die Verwendung Kreditkarte ggf. mit zusätzlichen Gebühren verbunden, das muss man sich im Einzelfall ausrechnen. Nach meiner Erfahrung fahre ich günstiger mit Aufladen Guthaben auf Oyster anstatt Nutzung Creditcard.
Wenn ihr könnt, fliegt City Airport (british Airways) an. Das ist der kürzeste Weg. Ansonsten funktionieren Gatwick und Heathrow gut
Mehr Tipps habe ich da nicht, London ÖPNV läuft im allgemeinen gut durch mittlerweile.
Ansonsten lohnt sich ein netter Pub Besuch auch immer. Die sind teilweise so gemütlich und schön.
Ich fand den Artikel spannend. Meine Kinder sind schon groß und recht gut geraten, daher wird es nichts mehr mit schlechtem Gewissen😉 - ich versteh aber, das man den Artikel so lesen kann.
Aber, ich fand die WHO Kritik interessant bzw habe festgestellt, das ich darüber nichts weiß, gibt es allgemeine Empfehlungen, wer erstellt die ( wie hoch ist der Frauen/Mütter Anteil dabei) und wie werden diese in die Regionen gekippt?
Weiterhin habe ich an dieses Volk/ethnische Gruppe? in Afrika gedacht, wo Kinder grundsätzlich getauscht werden. Die biologische Mutter ist nicht relevant fürs Kind.
Ich empfinde es als wichtigen Ansatz diese Art von antrophologie zu betreiben und denke, vieles kann nebeneinander stehen und sollte dies auch. Ja und dabei lohnt es sich zu hinterfragen, inwieweit "westliche" Konzepte andere Ansätze verdrängen und wie das ggf aufgehalten werden kann.
Kohle. Machen mittlerweile aus Kostengründen scheinbar wieder Menschen. ( Feinstaub....ahhhhhh)
Ich kenne den Geruch aus Rumänien und von früher. Jetzt ist er wieder in Berlin. Krass eigentlich
Unterkunft yha oder Generator Hostel. Zeitig buchen. Beide Location sind sehr zentral (Kings Cross) Frühstück besser im Supermarkt kaufen, ist das Geld nicht wert. ( Airbnb sind meiner Erfahrung nach immer noch teurer als Hostel bzw wenn günstig weiter ab)
Oyster Card schlau einsetzen. Cap beachten.
London ist mit Vorplanung günstig zu machen
- Tower per ceremony of Keys ( schau Webseite, musst du direkt bei Veröffentlichung buchen. Wecker stellen!) 5 GBP pro Person
- Westminster Abbey zum Gottesdienst (kostenfrei) du musst ja sagen "yes we would like to attend service)
- Museum eh alle kostenfrei
Meine persönlichen kostenfrei Highlights oder schmaler Taler
- Kaugummi Kunst Millenium Bridge
- bei Ebbe an der Themse Meerschaumpfeifenreste sammeln
- mit dem Themse Clipper nach Greenwich und per Tunnel zurück ( Museum dort kostet nichts)
- Postman Park nahe London Museum
- skygarden für den Ausblick (rechtzeitig reservieren)
- am Kanal in islington Hausboote schauen
- Hyde Park Eichhörnchen füttern
- Oxford street die WCs in allen Kaufhäusern testen und mondän tun
- Wachablösung natürlich. Lies dich ein, wo du dich hinstellen musst
- nicht kostenfrei aber sehr lohnend highgate cemetery
London muss gar nicht viel kosten und ist eine wunderbare Stadt. Essen gehen lohnt, aber. Kostet. Man kann sich prima auch so die Zeit vertreiben und per Supermarkt ernähren
Ich liebe London und entdecke jedes Mal wieder was neues. Diese ganzen sonstigen Attraktionen habe ich noch nie gemacht, ich bin einfach zu geizig dafür
Escort ist Escort. Was gibt's da zu deuten?
Steht ja nicht Begleitung/Assistenz ältere Menschen da
Ah Schulterprobleme. Dann bitte nicht Garderobe, da musst du teilweise schweres Gepäck heben
Das mit der Kleidergröße liegt daran, das diese großen Größen in der Produktion teurer sind. Ich muss ständig Shirts bestellen und ab XL hauen die Preise durch.
Es ist zudem schwer kalkulierbar und damit bleiben die vermutlich im Spektrum s-xl.
Es nützt ja nichts, wenn die Sachen dir dann nicht passen.
Die meisten Messe Unternehmen haben Töchter, die diesen Service anbieten und da kannst du dich bewerben. Sprachkenntnisse hängen vom Job ab, von jemanden am Info counter erwarte ich tatsächlich Kompetenz des Gesprächs und nicht nur left/right.
Ich würde dir empfehlen Theater etc anzufragen für Garderobendienst, da schlägt der Gesichtsfaktor nicht so durch.
Hey Mojo ich habe vollstes Verständnis für deine Bedürfnisse. Ich möchte nur zu bedenken geben, das du diese für Geld ,(Versicherung() und gute Worte nicht erfüllt bekommen wirst. Deswegen ist meine Empfehlung spar dir das Geld.
Ja klar Tobin und auch auf die Art der Erkrankung/Behandlung. Es ist auch immer möglich privat vor Ort ggf Zusatzleistungen zu buchen.
Eine Versicherung ist immer eine Wette. Man selbst möchte maximale Leistungen gegen minimale Kosten/Beiträge. Die Versicherung wettet andersrum und damit du die Wette eingehst, werden Produkte kreiert, die zu deinen Bedürfnissen passen. (Was für eine unangenehme Vorstellung mit fremden Leuten aus jeglichem Milieu in einem Zimmer zu sein - völlig normale Schreckvorstellung)*
Bis auf die Absicherung von absolut grundlegenden Lebensrisiken, ist es wirtschaftlicher jeden Monat einen Beitrag zurückzulegen und diesen dann für etwaige Notfälle zu verwenden. Hat den großen Charme, das dies flexibel ist und keinerlei Anträge/Prüfungen notwendig werden. Einfach mal Hochrechnung über 10 Jahre machen.
* In der Realität gibt es oft gar keine Einzelzimmer / das Krankenhaus schmeißt dich schneller raus, als dir lieb ist / du bist so krank, das dies deine letzte Sorge ist.
Anders bei geplanten OPs, aber da ist es ja möglich vorab Arrangements zu treffen und flexibel selbst zu bezahlen.
Das Thema Chefarzt Behandlung ist ein weiteres Produkt, was für den Patienten auch Tücken mitbringen kann, für die man dann auch noch extra bezahlt hat.
Krankenhauswahl, das wird auch verkauft? Krass. Im Notfall fahren die euch zur Rettungsstelle dorthin, wo gerade keine Abmeldung des Hauses passiert ist. Nichts mit Wahl. Eine Freundin hat gerade das Haus gewechselt und ihre neue Klinik nimmt gerade keine Patienten auf, da das Pflegepersonal nicht vorhanden ist.
Ich war mit meiner Tochter auf einer halbleeren Kinder-intensiv Station, dort konnten nicht mehr Betten belegt werden, wegen fehlender Kräfte. In der Situation war es mir übrigens auch sehr egal, wo wir sind.
Mojo, ich halte mittlerweile Einzelzimmer für keine gute Idee, weil du dort eben allein liegst.
Die Versorgung in den Krankenhäusern ist nicht mehr gut und teilweise wirklich schlecht.
In einem Mehrbettzimmer gibt es im besten Fall Unterstützung durch die anderen Patienten UND es kann jemand deiner Familie Auskunft geben, was mit dir ist etc.
Klar es ist nicht schön im Mehrbettzimmer, aber nach meinen Erfahrungen ist es sicherer.
Meine Mutter war Anfang des Jahres länger in der Klinik. Ich habe bei jedem Besuch dort andere Frauen unterstützt bzw. war sehr dankbar, das sie diese Hilfe auch hatte.
Hi, wir waren vor ein paar Jahren als Familie da. Unterkunft über booking gebucht. Dort findest Du eigentlich jede Menge Apartments usw.
Tatsächlich waren wir fast zu lange in Lissabon. 4 Tage - uns hat nämlich das gemütliche Sintra viel besser gefallen. Wir waren in einem Hostel (Casa Azul Hostel and Apartments und es war großartig. Von dort fährt eine Strassenbahn zum Apple Strand und überhaupt gibts dort soviel zu entdecken. Du kannst mit der Bahn von dort nach Lissabon fahren. (halbe Std.) das hat für uns viel besser gepasst, als das durchaus trubbelige Lissabon selbst.
In Lissabon selbst gibts natürlich ganz viel, meine Kinder mochten:
Bootsfahrt über den Tejo zum Cristo Rei / Museu do Carris / und !! den Friedhof Prazeras
Es ist auch eine Frage des Kopfes. Mentale Einstellung passend polen.
Zur Beschäftigung hätte ich bei sowas immer dabei
- playdoh Knete (färbt nicht)
- Playmais
Das war in vielen Kombinationen bespielbar.
Ich bin auch immer gern durch den Zug spazieren gegangen. Buggy hatten wir nicht dabei, Tragetuch und sling. Also beide Kinder am Körper und fürs Gepäck einen klappbaren Bollerwagen.
Ohne ausreichend Verpflegung wagt sich niemand in meiner Familie in die Bahn. Egal wie lang die Fahrt ist.
Du kannst solche alten Menschen😃 nicht mit den jetzt 16 jährigen vergleichen. Auch Schule hat sich in diesen 10 Jahren verändert, da ist ja nun auch teilweise anderes Personal unterwegs. Und aber das mag meine Blase sein, der Umgang/Nutzung mit/von social Media.
Das ist Generation KI und die wachsen da ganz natürlich rein. Es wächst aber auch die Bildungslücke innerhalb der Milieus.
Tatsächlich finde ich - meine ganz persönliche Meinung - die 25-30 jährigen in meinem Arbeitsumfeld oft am unangenehmsten. Viel Selbstdarstellung ohne Substanz und Wille zum schinden gibt's auch nicht. Committment zur Sache fehlt oft. das ist mein größter persönlicher Generationskonflikt.
Das Stichwort wäre Stundenhotel. Hört sich anzüglicher an, als es ist. Ich habe das bei stoppover Verbindungen euch schon genutzt. Allerdings kostet das durchaus einen Taler und da ist fraglich, ob sich das für euch rechnet.
Ich würde vermutlich eher über Airbnb versuchen einen Deal zu machen. Also ab 9 vielleicht Zugang und so spät, wie möglich raus. Was möchtest du denn eigentlich hier machen? Davon hängt ja auch die Verortung ab.
Das mit dem Arbeitsgerät ist ein guter Punkt, genau das ist es. Kind ist aber auch 16 und stark auf das Abi fokussiert. Fürs Zocken nutzt sie einen PC mit großem Bildschirm. Das ist total getrennt.
Ich habe echt gehadert, so ein teures Gerät und dann noch Apple (ich bin völlig Android und die Philosophie dahinter und kann diesem geschlossenen, von oben herab reglementierten System nichts abgewinnen. Zudem nervt mich die Preispolitik in Europa)
Habe mich breitschlagen lassen, da es in ihrer Stufe mehrheitlich das Gerät der Wahl ist und muss wirklich sagen, es hebt den Erwerb von Bildung durch Zusammenarbeit und Vernetzung auf eine andere Stufe.
Großartig ist natürlich auch, das immer alles dabei ist. Lernen im Urlaub, irgendwo unterwegs - kein Problem. Sie hat sich jetzt ein eigenes Vokabel Abfrage dingens gebastelt, das funktioniert wohl wie Phase 6.
Was ich mich auch frage, wenn es mit der Digitalisierung in der sonstigen Welt/Arbeitswelt so schleppend weitergeht, dann wird das für diese Generation ein harter Einstieg. 🙃 die sind wirklich digital natives und werden sich fühlen wie in der Steinzeit.
Damit, das Blatt wird fotografiert und dann kann man drauf schreiben oder sie kriegen es gleich als digitales Dokument.
Man kann auch mit Adobe PDFs beschreiben.