Beiträge von Pony Hütchen

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    Wir haben auch gute erfahrungen gemacht ohne jegliche buchung und freistehen. gut wir haben ein Wohnmobil, aber Zelt ist ja nun noch unaufweniger.


    DAs schon erwähnte museum in jonköping ist wirklich ganz toll. Ich habe immer noch zig streicholzschachteln hier - handgearbeitet von den kindern. Wikingeruseum falsterbo wäre noch ein tipp. Festung karlskrona - ach es gibt einfach uberall etwas zu entdecken.
    Besorgt euch einen guten atlas, der so detailliert ist und die badestellen aufzeigt.

    Von wegen aua schreien


    Wir hatten hier nachts schon die nachbarn klingeln - passt gut ins euer alter. In der zeit bis ca 3,5 hatte kind so ne art nachtschreck. Also aufwachen - aber nicht richtig und brüllen. Nichts half ausser nach einer zeit wirklich richtig wach machen. Bei diesen bemühungen brüllte sie durchaus auch : aua, das tut weh, lass mich mama, aua....


    Ich verstehe das es deinen mann argert, aber trotzdem er ist der erwachsene. Zeit für ihn sich seine gefühle zu verdeutlichen und damit fertigzuwerden und das definitiv ohne bezug aufs kind.

    ...und da rede ich so mit meiner bald 5jährigen und sie sagt - also der 5. Geburtstag wird Sternengeburtstag, dann Feengeburtstag und dann weiß ich noch nicht...


    prima, prima - bitte tragt weiter zusammen. Die Rettungsaktion werde ich also glatt kopieren


    Ich habe Sternenkonfetti entdeckt
    http://www.party-discount.de/Konfetti-Sternen-Staub,-gr%C3%BCn,-14-g.htm?websale8=party-discount&pi=KASINT37011-36&ci=1-4941&ref=google-shopping&subref=KASINT37011-36&gclid=COueyI6yhMYCFcXLtAodNmsATg


    und guck mal, das wäre doch ein nettes Mitgebsel
    http://www.magnethandel.de/ste…L_bqrqyhMYCFWoCwwodtlsA2A

    Du kannst dich dort melden und mitteilen, dass Du darüber keine Auskunft gibst. Du kannst es auch nicht tun, dann werden sie dich evtl. immer mal wieder nerven.


    Ich habe mir das Tänzchen bei Kind 1 komplett gegeben. Wir hatten zur Einschulung nicht mal ne Untersuchung - Arzt war nicht in der Lage einen Nachmittagstermin anzubieten - das war alles schön dokumentiert. Also meine vielen vergeblichen Versuche. Irgendwann gab es dann einen für uns und auf die Abfrage der Daten hin, habe ich dann wieder mein Sprüchlein aufgesagt und dann war gut. Lustig war aber, dass man mir sagte ohne Untersuchung keine Einschulung. Hehe - das wäre ja zu einfach, habe ich daraufin geantwortet und dann ging es eben irgendwann doch.


    Diese Abfragen sind in einem derartig übergriffigem Ton formuliert das macht mich jedes Mal wütend.

    Naja es gibt hier selbstverständlich Sachen die ein mindestmass an Sachverständigekeit erfordern und erst dann ist das handling erlaubt. Wir verborgen bspw unser Auto nur an Leute mit Führerschein. Ahnlich wäre hier ne teure kamera im Gebrauch.
    Als Ganz privat fällt mir mich Handy und zahnburste oder kosmetikartikel ein. Aber ansonsten?


    Ist ja gut wenn es für euch passt. Ihr habt wenn ich mich recht erinnere auch beide ne deutlich größere Familie als ich. Liegt ja auch irgendwie in der Natur der Sache das in größeren Gemeinschaften andre konfliktherde lauern.

    Ich finde es ein sehr spannendes Thema und wir haben das prompt gestern zuhause weiterdiskutiert. Mein Mann tendiert auch zu ausgleichen - also nicht teilen der Barschaft von Kind 1, sondern wir legen für Kind 2 das fehlende drauf.


    Kind 1 hat auch mitgeredet und meinte sofrt, dann teile ich mit meiner schwester. "Das ist ja sonst voll gemein".


    Wir haben festgestellt, dass wir die Besitztümer in der Familie sehr frei umhergehen lassen. Es gibt nur ganz wenige Sachen, die wirklich jemandem gehören (Lieblingskuscheltier, lustigerweise der kindl) Der rest ist irgendwie Familieneigentum. Auch Spielzeug ist nicht genau zuordbar. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das weiterentwickelt, wenn die Kinder größer sind. Wir Erwachsenen haben definitiv Kommune-Tendenzen und fühlen uns in Gemeinschaften am besten, wo es viel gemeinschaftlich genutzte Objekte gibt.

    Das klingt jetzt nicht unstimmig für mich, obwohl wir es anders halten würden. Ich stelle gerade fest, dass wir sehr große Teiler sind in der Familie - also meine Schwester und ich sind so großgeworden und leben das auch sehr aus mit unseren insgesamt 5 Kindern.


    Wird spannend sein, zu sehen, ob diese das dann mal anders halten.

    Eva, in Eurem Fall würde ich persönlich versuchen, das tatsächlich über mich auszugleichen. Kind 1 wäre ja dann versorgt und hat quasi Glück gehabt. Da muss ich nichts oder weniger dazu tun. Ich würde also für Kind 2 ansparen. Und ja - ich würde ähnlich wie Freda thematsieren, ob nicht geteilt werden könnte. Bei Erbe steht für mich kein eigener Verdienst dabei, daher würde ich das angemessen finden. Ist aber selbstverständlich dann die Entscheidung des Begünstigten.


    Richtiger Umgang mit Geld ist ja auch relativ. Ich habe mir mit dem Erbe von Oma- ein Wohnmobil gekauft und mit der Familie ne längere Reise gemacht. Das fanden einige sehr unvernünftig.

    Trin, daher schrieb ich wir sollten bei der Diskussion Geschenke vs. Anlage-Geld unterschiedlich betrachten.


    Wunscherfüllung wird nicht monetär gerecht laufen können. Da bin ich ganz bei Dir. Sollte es mMn auch nicht.


    Solche Geldgeschenke, die bei Geburt oder Taufe gegeben werden und mit zunehmender Kinderzahl abnehmen, würde ich persönlich aus Gerechtigkeitsempfinden gleichmäßig verteilen. Mir ist das spezielle an Taufe, aber auch nicht wichtig. Also diese Patennummer.

    Beim drübernachdenken...


    evtl. ist diese Patensachen ein Extra-Ding. Kann ich nicht einschätzen. Sowas haben wir nicht. Hier sind alle gleichmäßig verwandt, daher mache ich etwaige unterschiedliche Gefühlslagen der Gebenden, nicht zu meinem Problem.


    Ist in Patchwork-Familien wahrscheinlich auch ein Thema und muss anders bewertet werden.

    Ich glaube wir sollten in der Diskussion trennen zwischen:
    - wiederkehrenden Geldbeträgen (für später und zur Anlage)
    - Geschenk und deren Wert an sich


    Ersteres würde ich sehr gleich halten in der Summe. Verwendung ist dann den Kindern freigestellt.
    Letzteres darf mMn sehr unterschiedlich sein und wird nicht ausgeglichen bzw. gleicht sich übers Leben aus.


    Wir ziehen um und die Große wird ein neu gestaltetes Kinderzimmer bekommen. Sie darf Tapete aussuchen, Farbe usw.
    Die Kleine hat das "Pech" das ihr Zimmer komplett in Ordnug ist und wir dort nichts machen müssen. Das bleibt also so. Diese Ungerechtigkeit gleichen wir nicht aus. Ich werde allerdings beobachten, ob das den Kindern überhaupt auffällt - dann wird drüber gesprochen.


    Sportliche Aktivitäten / Hobbies werden hier ermöglicht, soweit möglich aber keinesfalls in Geldwert umgerechnet. Da freu ich mich doch eher, wenn in der Kasse mehr übrig bleibt, weil es einer günstiger hinkriegt.

    Ich stolpere über diese Ungleichbehandlung, die von Schenkern verursacht wird und dann in der Familie weitergeführt wird. Das hat für mich sowas von alten Sitten:


    Die erste Sohn erbt immer den Hof...


    Für mein Gefühl räumt das dem Schenker zuviel Macht über meine Familie ein. Aus dem Bauch raus, würde ich also sagen, wenn der Schenker mit unserer familären Aufteilung ein Problem hat, soll er es bitte ganz lassen. Meine Kinder sind noch recht klein und die Wünsche sehr überschaubar. Vielleicht ändert sich da meine Auffassung noch.


    In meiner Herkunftsfamilie hat das nie ne Rolle gespielt. Wir wurden unterschiedlich unterstützt, aber doch gleichmäßig. Meine Mutter hat meiner Schwester das Hochzeitskleid gekauft - ein Traum für 3000 EUR. Ich habe nichts bekommen im Ausgleich, habe ja aber auch nicht geheiratet. Jetzt unterstützen mich alle beim Hauskauf, da schreit die Schwester auch nicht los und sagt - ich will auch. Es sind halt Gelegenheiten und da buttert die ganze Famlie rein und freut sich füreinander.


    Kindersachen werden hier familienübergreifend getauscht. Ich persönlich kaufe grundsätzlich neu nur für die große Tochter meiner Schwester, das kommt ja dann bei meinen Mädchen an.


    Wenn ich also so drüber nachdenke - danke für den Anstoß - die Kinderkonten werden hier demnächst nur zwei geteilt und ausgeglichen.

    frosch - das gefällt mir.


    Im fall der Fragestellerin, würde ich persönlich einfach teilen und fertig. wir sparen parallel den gleichen Betrag für jedes Kind bzw. es gibt Sparbücher von den Großeltern. Da Hat Kind 1 derzeit mehr, weil da noch eine jetzt schon gestorbene Person eingezahlt hat. Das liegt da einfach rum. Ich vermute, wir werden dann bei Bedarf von Kind 2 einfach mehr dazugeben, als bei Kind 1. Aber wer weiß, was jedes Kind braucht.