Beiträge von Pony Hütchen

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    Bitte nicht. Die beiden Frauen waren absolute Vorbilder, Wegweiser für meine Kinder. Und die Tatsache, dass x und y Zähne putzen auch ne gute Idee finden, hat uns sehr geholfen.

    Es bekam durch die Stringenz auch eine Normalität und ein alle tun es.


    Warum hast du Hygiene Bedenken?

    Also das Generator Hostel hat zu viert 120 Eur/Nacht gekostet. Das finde ich tatsächlich nicht teuer und wie gesagt, London geht super für lau. Wir waren einmal essen in einer wagamama Filiale ( hatte eher mit mir zu tun weil Jungend Erinnerung) das waren 70€ ansonsten sushi aus dem Supermarkt. Wir haben definitiv nicht Mangel gelitten.

    Also Neuseeland ist wunderbar. Mach das unbedingt. Allerdings in Abhängigkeit von dem, was du tun willst, wirst du in 4 Wochen nicht viel schaffen. Viele der unglaublich schönen Wanderwege brauchen schon bis zu 5 Tagen. Mittlerweile muss man vorbuchen teilweise. Für die Südinsel kann ich dich gern beraten. Mehr habe ich nicht geschafft und ich war im Work& travel.

    Mach es unbedingt, die Uhren gehen anders dort. Die Mentalität der Kiwis ist eine echte Horizonterweiterung. Zwischen mir und dem Auswandern hat nur meine Familie gestanden. Es ist einfach wirklich weit weg. Nichts ist vergleichbar mit diesem Land.

    Mit etwas Vorlauf kann man London für sehr wenig Geld erkunden:

    - Generator Hostel oder ymca Kings Cross ( beide ohne Küche aber Supermarkt ums Eck)

    - für alle die oystercard besorgen (Young visitor Rabatt) inkl. Themse Link

    - zu kostenfreien bis sehr günstigen Optionen für gängigen Sehenswürdigkeiten zu besuchen, empfehle ich den "London für lau" Thread. Geht von Tower bis Westminster Abbey

    - meine absolutesln Highlights sind "chewing gum Art"@millenium Bridge dafür lasse ich sogar die tate stehen, eine Führung über den Highgate cemetery und the postmans Park ( nahe am London Museum welches ebenfalls umsonst ist)


    Ich würde versuchen City Airport anzufliegen und Gatwick ab, dann kann man den Tag am See in Brighton verbringen und hat einen kurzen Weg zum Flughafen.


    Überbewertet finde ich Camden Market aber das ist natürlich Geschmackssache

    -

    Kuchenrausch ist nicht mehr die Original Betreiberin.

    Ich meine diesen Platz https://www.nkflohmarkt.de/


    Sollte es euch in den Prenzlauer Berg verschlagen, dann gibt's dort das Sowohl als auch (immer noch wie früher, macht auch der Sohn vom alten Betreiber) mit himmlischer Milchreistorte und Ambiente. Gegenüber ist Anna Blume. In beiden Cafés kann man sehr gut frühstücken und das auch jederzeit.

    Ja natürlich Karl Marx Straße😆 ich mag die Ecke sehr. Sollte ein Wochenende dabei sein, kranoldplatz Flohmarkt kleidet sich meine 15 jährige gern neu ein. Und es gibt zig arabische Supermärkte zum Einkaufen von Gewürzen usw. Seid ihr schnell da von Ostkreuz aus mit der S-Bahn. Die vegetarische Vorspeisenplatte kann ich sehr empfehlen und das warme Brot..... Läuft mir direkt das Wasser im Munde zusammen.

    Muss es zwingend an den genannten Orten sein?

    East Side Gallery wird schwierig, da gibt's mE nur mumpe. Potsdamer Platz ggf im Shopping Center, aber da sind es immer diese Ketten.

    Reichstag ist eher ganz schlecht. Teuer und nicht besonders und keine bowls.

    Ostkreuz geht auf jeden Fall was, ist aber auch sehr touristisch. Da würde ich stumpf Rezensionen auf Google lesen. Diese Asia Läden wechseln alle Nase lang auch gern den Betreiber, da kann man nichts richtig empfehlen. Hier wurde getestet, vielleicht liegt was davon auf dem Weg

    11 Restaurants, in denen ihr richtig gut Koreanisch essen könnt
    Egal ob Kimchi, Bibimbap oder Gimbap – koreanische Gerichte haben nicht nur ziemlich süße Namen, sondern schmecken auch noch lecker.
    mitvergnuegen.com


    Wenn es eine andere Richtung sein darf und 100% authentisch, dann schaut Richtung libanesisch/jemenitische in Neukölln. Karl Marx Allee, das Restaurant hat die Anmutung einer Bushaltestelle aber das Essen ist der Oberhammer. Vegetarische Option gibt's immer und überall, das sollte kein Problem sein.

    Naja das ist ja die alte Diskussion zum schweren Ranzen. Vielleicht könnt ihr da als Familie individuell nachsteuern?

    Gibt es ggf Schließfächer? (das wäre es auch versichert) Könntet ihr Euch für Klassensätze an Büchern stark machen? (zB Gewi/Nawi sind ja ggf an Räume gebunden und da bietet sich das an) Wir haben alle Bücher doppelt und einen Sammelhefter für alle Fächer, damit ist der Ranzen extrem verschlankt. (Bücher gebraucht über EKA und werden dann wieder weiter verkauft, dh der finanzielle Aufwand war überschaubar)


    Und das mit dem nicht aufgeladenen Arbeitsgerät finde ich nachvollziehbar. Sportzeug vergessen ist doch ähnlich. Wie soll es sonst gehen?

    Diese Versicherung ist eine Art Wette. Du wettest auf Behandlung (und darauf, dass maximal übernommen wird) die Versicherung auf lange Laufzeit ohne Behandlung (bzw ihr Kleingedrucktes)


    Die jetzigen Baustellen gibt's sicherlich nicht vollfinanziert, der Werbung würde ich da pauschal nicht vertrauen.

    Für dein weiteres Leben ist es eben die obige Situation. Ich würde mir jeden Monat 40€ fest zurück legen und damit flexibel selbst finanzieren. Auf die Jahre gerechnet, kommt man als Mensch mit halbwegs guter Zahnpflege/Substanz durchaus hin. Selbst ein Implantat lässt sich dann gut abdecken

    Ich persönlich würde bei einer Werkstatt auf regional ausgespielte Google Ads (über Agentur), gut gepflegte Einträge in allen relevanten Portalen (selbst), eine performante Webseite (Erstellung über Webdesigner, selbst gepflegt)und häufige günstige Werbung in den Gemeindeblättern setzen , wenn ich ernst machen würde mit Marketing. Social Media nur, wenn da wirklich Spaß dabei ist und jemand, der das authentisch rüberbringen kann.

    gehe ich völlig mit - performant ohne Know-how allein hinzubekommen bzw. nach einem IHK Kurs halte ich allerdings für sehr ambitioniert.


    Was OMR angeht, ich kenne die Kurse inhaltlich nicht. Beobachte nur, wie die ihr online learning Portal aufziehen, was ich ziemlich gut gemacht finde. Es entwickelt sich aber ganz langsam. Ich bin gespannt, ob sie Standards setzen in diesem Bereich. Ich kenne nichts vergleichbares von anderen Anbietern auf diesem Niveau der Gestaltung. Für mich sind die nach wie vor die Trendsetter im digitalen Marketing.

    Kalliope passiert, ist nicht die hohe Kunst, aber macht zum Start auf insta mitunter Sinn. Gerade insta geht rein organisch nicht viel.


    Ich bin völlig bei euch, dass es kein Hexenwerk ist und eine gute digitale Marketingstrategie richtig was bringen kann. Aber es ist durchaus komplex, sehr schnell veränderlich und konstante Arbeit. Und deswegen steht am Anfang ne Analyse, was eigentlich das Ziel ist. Und dann gibt es den nicht unerheblichen Aufwand das Wissen zu erwerben und ständig dran zu bleiben. Ich hatte irgendwie im Kopf, das omlia den Laden mit ihrem Mann betreibt. Ich sehe da wenig Kapazität für den Aufbau dieses Know-how


    Ich kenne tatsächlich auch keine kleinen Geschäfte, auf die ich zb über Facebook aufmerksam geworden bin, einfach nur des contents wegen. Ich würde wagen zu sagen, das Google Bewertungen oder Präsenz auf Portalen ( doctolib für Ärzte zb) viel relevanter ist. Ggf noch Werbung in lokalen Gruppen, wenn es dort gestattet ist, aber würde mich als Kundin maximal ab nerven und wäre dann sogar kontraproduktiv.


    Eine E-Mail Kampagne kann schnell zum teuren Boomerang werden, wenn man den Datenschutz missachtet. Die abmahnwelle um die Google Fonts hat einige erwischt. Es gibt eben auch diverse Klippen, die schnell auch Mal Geld kosten. Ist mir persönlich auch passiert mit einer fehlenden Quelle in einem Newsletter, waren 800€ und hat damals mein Arbeitgeber bezahlt. Ein Freelancer kann dafür schon ne Weile arbeiten. Ich sehe auch den fortwährenden briefingaufwand nicht so recht, aber gut.


    Ich bin heilfroh, das das Thema nicht mehr bei mir liegt. Wir bauen gerade eine neue Marke bei Twitter auf und schwimmen auch nicht im Geld. Allein die Identifikation und dann das stumpfe Vernetzen mit wichtigen anderen Accounts hat einiges an Stunden gefressen, aber es war, wie sich zeigte gut investiert. (Dafür haben wir unsere werkstudies eingesetzt, da ist auch die social Media Kollegin zu teuer, sie hat es aber angeleitet und überwacht.)


    Naja wie heißt es so schön, 50% jeder Werbung ist völlig sinnlos, man weiß nur nicht welche. (Wobei das immerhin heutzutage besser zu analysieren ist)

    Tut mir leid Arnoli74 da widerspreche ich total. Es ist gerade am Anfang wichtig, sich gut zu positionieren. Ggf follower gezielt zu kaufen etc. Will man Effekt für den Zeitaufwand (und der ist erheblich) dann muss das gut gemacht sein. Sonst kann man es besser lassen, weil es schnell kontraproduktiv läuft. Schlechte Bewertungen, blöde Kommentare etc. Ein Firmenaccount gehört gepflegt und benötigt eine gut durchdachte "ton of voice" und einheitliche Linie. Wiedererkennen ist notwendig. Wie wird der "Aufruf zur Aktion" am besten gestaltet etc?

    Gerade am Anfang ist Interaktion wichtig, das sollte dann auch mit der Zielgruppe sein, sonst ist die Mühe umsonst. Wem folgen, wo und wann kommentieren etc etc.


    Es ist nicht umsonst ein Job und soll ja hier den Sales ankurbeln, das wird es nicht zum Null oder Azubi-Tarif geben, nur weil die einen privaten Account auf insta haben.