Beiträge von Pony Hütchen

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    Ja lustig nicht wahr?!!!! Ich hab das jetzt für uns als nicht verbindlich genommen. Bisher gabs dazu keine Rückmeldung bzw. Kind berichtet nicht von irgendwelche "repressalien"
    Ich sehe das genauso wie Du und daher ja auch meine Einstellung dazu.

    Ich hatte darüber mit ihr einen Disput äh Gespräch, der lief so:


    "Guten Tag, ich bin blabla und etwas irritiert. Mein Kind berichtet von Hausaufgaben, aber das ist doch eine Ganztagsschule. Wie muss ich das verstehen?"
    "Ja, Hausaufgaben sind aber wichtig. Sonst lernen die kinder das nicht kennen und kommen später mal nicht zurecht. "
    "Nunja, bis dahin ist ja noch viel Zeit und zudem ist doch das Ziel die Kinder erstmal an den Schulalltag zu gewöhnen. Wann sollen denn 5jährige das auch erledigen?"


    Dann kam der Knallersatz:
    "Sie sind für die Bildung ihrer Kinder zuständig"


    Fazit, wenn ich zuständig bin, entscheide ich auch und fertig. Bisher gabs dazu keinen weiteren Kommentar aus der Schule. Es wird so ein Elternheft geführt für die Kommunikation. Für mich ist nur verbindlich was da drin steht. (Bisher nichts) Ich geh insoweit mit, dass man Lesen aktiv unterstützen sollte, das tun wir aber sowieso und somit lasse ich Kind entscheiden, ob sie Lust hat oder nicht, wenn sie von irgendwelchen Aufgaben berichtet. (wenn sie es denn tut)

    Ich war mal im Riu Hotel auf Lanzarote. Unweit Flughafen, daher keine Transferzeiten, Meer direkt gegenüber Hotel, es gab das übliche Kindergedöns. Haben wir nicht genutzt, da fast immer unterwegs. Essen war sehr gut und ständig verfügbar.


    Kann ich also empfehlen.

    Hier Anlauttabelle und Fibel. Sie üben irgendwie beides, also Schreiben und Lesen. Keine Ahnung was das für ein System ist. Die Vokale haben sie durch und G/L/TF/B/...ist die linke Seite der Tabelle und jetzt war m und p zum Schreiben dran. und das Wort "Ist" wurde eingefügt - sag ja die macht ordentlich tempo.


    Wir ignorieren fast alle Hausaufgaben, ich habe beschlossen Schule bis vier reicht. Ich übe allein maximal 10min Lesen am Tag, aber eher spielerisch, dass ich ihr beim Vorlesen Wörter zeige, die sie eben nun kennt und mir die lesen lasse (also Mama, am, im, um Papa )

    Ich klink mich mal wieder ein. Wir sind in Woche 4 und wenn die so weitermachen, sind die mit dem Alphabet bis Weihnachten durch. Ich finde das Tempo echt krass und kann nur staunen.
    Kind ist abend wirklich müde und empfindet die ganze Angelegenheit als anstrengend. Nun ja, Ponyhof war gestern...mein armes Baby. Andererseits finde ich es toll, dass sie es doch meistert.


    @Namen kennen
    Ne Woche mit der Klasse weg (den Zeitpunkt finde ich persönlich nicht geschickt gewählt) und dann kennt er die Namen nicht: Erstaunlich. Was machen die Lehrer??? Man muss doch so ne Gruppe auch zusammenführen. Ich würde das ansprechen. Mal zum Vergleich, hier war die erste Woche ständig Sitzkreis und es gab Namensspiele.


    @Hinbringen
    der Vater arbeitet in ner Schule und kennt das Problem mit den Eltern. dh. unser Kind geht allein seit Tag 2. Ich persönlich wäre da wohl nicht so forsch gewesen, aber früh ist alles in seiner Verantwortung. Das funktioniert übrigens sehr gut. Allerdings sind die Räume der Klasse 1-2 in nem separatem Gebäude und alles ist noch sehr kuschelig.


    Ich arbeite daran Vertrauen in die Lehrerschaft aufzubauen. Es fällt mir schwer, aber ich debke wir finden zusammen. Ein großer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Schule es nicht schafft, die Eltern mitzunehmen. Ich denke viele Fragen, Vorurteile, Bedenken könnten mit einfachesten Kommunikationsmitteln aus der Welt geschafft werden. Sei es dass die Lehrer ein Blatt mit FAQs ausgeben (á la Infos zu Essen / Trinken, WC Gänge, Pausenaufsicht ...) Diese Fragen müssen doch jedes Jahr wieder kommen. Ich verstehs echt nicht.
    Nun dackelt jeder dahin und fragt dasselbe.
    Ich finde auch ein Elternabend zu Begin reicht nicht, ich würde so ne Kennlernrunde für die Eltern anbieten, zum vernetzen, zum Austausch - könnte natürlich sein, dass man das gar nicht will.


    Grundsätzlich denke ich, die Schule ist schon ok, sie wird da definitiv was mitnehmen, heule aber trotzdem noch andersartigen Konzepten hinterher, die mein Kind so nicht erleben wird.


    Langer Salms


    noch was
    @Chor
    Feuereule, ich würde da wirklich nochmal nachfragen. Hier wechseln derzeit alle in den Angeboten fröhlich hin und her. Und ein Kind mehr oder weniger wird doch den Chor nicht fett machen.


    @Kleidung
    Kind hat sich einfach ein Kleid aus dem schrank geholt. Mir war schon klar, welches es sein wird (nicht mein Favorit) und daher habe ich das nochmal gebügelt. Einzig neu gekauft haben wir Schuhe. Solche Riemchensandalen. Die sind für den normalen Alltag nicht geeignet, kann man nicht so gut klettern und laufen, aber eben schick. Die wollte sie unbedingt und hat sie bisher auch nur zur Einschulung getragen.

    Bremag, was den für Ängste - verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht.


    bisher musste ich Kind nicht kreischend an den Haaren zum Musikkurs schleifen, sonst hätt ich evtl. doch mal nen Riegel gezückt. :-)))) Ich will einfach, dass sie Noten lesen lernt, ne Idee von der Welt der Musik bekommt und merkt, wie es sich anfühlt zu musizieren in der Gruppe und allein. Ob sie dann was draus macht, ihr Bier.


    Ich habe das jetzt mal hochgerechnet. Die hat 6 Kinder pro Stunde macht 60 EUR. Gut ist mehr, weil ja in den Ferien kein unterricht ist. Davon wird die nicht reich, wenn sie es ordentlich versteuert und sich versichert usw. Wegen dem Franchise-Dingens muss sie dorthin auch noch nen Taler abdrücken. wenn ich vergleiche - wir haben für so einen Musikalischen Früherziehungskurs 35 EUR bezahlt im Monat. Die Leiterin ist - ich habe gerade mal geschaut - "nur" Sozialpädagogin - muss ich sie direkt mal drauf ansprechen


    Wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, scheint ja ne echte Grauzone zu sein.

    Wegen all Eurer Argumente fällt mir ja die Entscheidung so schwer


    Fakt ist - Frau Fröhlich scheint ohne nachweisbare Ausbildung besser bei den Kindern anzukommen - ich hatte gestern späte Termine und konnte Kind nicht interviewen, mal schauen was sie sagt.


    karlchen
    naja wer mag keine Musik? Sicherlich wird sie nicht jede Woche die größte Lust auf den Kurs haben, aber da bin ich wie gesagt so gestrickt, dass ich ihr das jetzt erstmal zumute.


    Schulchor gibts auch, aber erst ab Klasse 3.

    Ich mag die Hortnerin nicht...ich hab da ne ganz üble Übertragung..aber die ist nun mal für mein Kind zuständig.


    Der Hort ist so lala. Pädagogisch finde ich die nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Es ist wie gesagt, Ganztagsschule und ja der Hort bietet was, das reicht aber nicht für alle Kinder und ist mir auch nicht gut genug ums mal salopp auszudrücken. Geht so in die Richtung Basteln und Fußball spielen. Ich möchte gern innerhalb der schule das Musikthema abdecken und das wird ja auch irgendwie möglich sein. Der Unterricht fällt auch in den die direkte "Nach dem Mittagessen-Zeit". Ich habe ansonsten schon den Eindruck dass man sich mittels externer zahlungspflichtiger Angebote ein wenig aus der Verantwortung stiehlt. Ich kann damit leben, wir sparen ja die Hortgebühren dank Ganztagskonzept und ich habs einfacher, weil die Kutscherei wegfällt.


    Das Verplanen muss man sicherlich im Auge behalten, aber wie gesagt Kontakt zur Musik gehört bei mir zur Allgemeinbildung, da muss sie durch, darf halt nur aussuchen wie.

    yup und langjähriger Berufserfahrung :-))))


    Nunja, ich seh das wirklich entspannter - mittlerweile. das sind hier 22 Kids (was ja wirklich nicht viel ist) aus unterschiedlichsten Familienstrukturen. Und so blöd wies klingt, das Bonbon als Motivator funktioniert. Nun ist mein Kind nicht übergewichtig, isst die Dinger meist nicht , dh ich habe beschlossen, daraus kein Drama zu machen. Ist nicht mein Kampf, gibts genug andere Dinge, die mich stören.

    So mal kurzer Zwischenstand:


    Ich habe gestern mit der Fröhlich-Dame noch spätabends telefoniert (fürs Engagement kriegt sie Punkte). Kind geht heute das zweite Mal zum Probeunterricht. Dann entscheiden wir weiter. Ich hätte auch hospitieren können, nur kriege das zeitlich nicht hin mit meinem Job.


    Das ist so ne Art Aktiv-Oma und die ist scheinbar bei den Kindern recht gut angekommen. Auf meine Frage nach der Qualifikation war sie etwas ausweichend, aber nun gut das ist auch sehr deutsch für alles nen Abschluß zu brauchen. Sie sagt, sie vermitteln Notenkunde und Rhythmus und es gibt eben schnelle Erfolge, weil diese Tutentröte so einfach zu bedienen ist.


    Mir gehts erstmal gar nicht um ein spezielles Instrument, ich möchte das sie sich mit Musik beschäftigt (und so wenig wie möglich zeit sinnlos im Hort rumhockt) Sie besucht ja ne Ganztagsschule und die Zeit bis 4 muss gefüllt werden, dass die da externe Anbieter ranholen, find ich per se erstmal nicht schlecht. Ob sie dann irgendwann ein spezielles Instrument lernen möchte, kann sie selbst entscheiden. Ich selber bin jahrelang mit Gitarre traktiert wurden und kann eigentlich nicht spielen.


    Grundsätzlich muß ich diesem Fröhlich-Typen aber mal meine Hochachtung ausprechen, mit so ner Masche Geld zu verdienem, ist schon ganz schön clever. Agressiv in der Werbung waren sie nicht, die Kinder konnten halt zum Testen gehen und das wars. Bestechung mit Süßigkeiten - ist hier sowieso gang und gäbe. Da hab ich aufgegeben, damit arbeitet scheinbar die halbe Lehrerschaft.

    Heyda Ihr Raben,


    mein Kind geht in eine gebundene Ganztagsschule. sehr erfreut war ich, dass diese mit der städt. Musikschule kooperiert und man für 10 EUR im Monat so einen Instrumenten-Grundkurs belegen kann. Musikal. Früherziehung so in der Richtung.


    Nun Woche drei war Kind beim Probeuntericht der Musikschule Fröhlich. Die Freundin - also auch mein Kind #trommel) - findet das viel besser. (Die andere Dame hat leider ein Lied mit den Kindern gesungen, dass diese schon kannten und war wohl nicht so hübsch weil sie Lippenstift drauf hatte #nägel ) Kostet aber gleich mal das vierfache und man muss so ein Intrument kaufen. Klar ist wahrscheinlich wesentlich individueller. Google sagt ist ein Franchise-Dingens.


    Die unglaubliche Objektivität der Kindereinschätzung hilft mir nicht weiter und was ich sonst so lese, hilft mir nicht weiter.


    Kennt jemand diese Musikschule? Was würdet Ihr tun.


    Danke
    Pony

    Ich sehe das genau wie Trin. Mir wäre ehrlich die Kinnlade runtergeklappt, wenn mir das jemand vorgeschlagen hätte.


    ...und bei mir wäre ganz viel Kopfkino losgegangen, wenn das logische Konsequenzen sind, die man dort ernsthaft in Erwägung zieht, sich dabei so gar nichts denkt, dass man dann noch mit den Eltern darüber spricht - frag ich mich, was die sonst noch für normal und erwägenswert halten.

    Warum sollte sie denn nicht weinen bzw. Schmerz fühlen? Du gehst - klar das macht traurig und wie äußert ein kleines Kind diese Gefühlsregung - klar mit weinen.
    was ich sagen will, traust Du den erziehern zu diesen Schmerz mit ihr zu durchleben und sie adäquat aufzufangen? (was sich so liest) Dann ist doch gut.


    Der trennungsschmerz wird nachlassen und verschwinden und dann sind auch die tränen weg.


    Aber Du machst es ihr deutlich einfacher, wenn du ne klare Linie zeigst. Eltern, die selber schwanken gerade in dieser Situation, verunsichern die Kinder - ist meine Erfahrung.*
    Der Tipp mit dem Papa ist gut, da ist oft der Schmerz nicht so groß und es gelingt schneller sich auf das Neue einzulassen. Ich würde an Eurer Stelle die Eingewöhnung nur durch eine Person begleiten.


    Alles Gute, das wird schon und so schnell geht nichts kaputt.
    Pony



    *Bei Kind 1 kannte ich die Erzieher nicht und war natürlich erstmal skeptisch. Ewige Eingewöhnung
    Kind 2 - meine position war klar / Vertrauen riesig groß und Kind schwuppsdiwupps eingewöhnt

    Überlegt Ihr??? Es ist gerade mit Kindern die eierlegende Wollmilchsau..finde ich.


    Wir haben 5 plätze. 1,40m im Alkoven / unten nochmal 1,60m (wenn man den Tisch umlegt) und Einzelbett. Letzteres haben wir als Tagesbett immer in Bettform. Der Tisch bleibt im allgm. Tisch. derzeit schlafen die kinder und ich noch oben.


    Wir haben kein anderes Auto nutzen das Ding halt auch so und es parkt halt wo man nen Parkplatz hat.
    Breite ist irgendwas um die 2m nochwas und Länge halt je nach Geschmack. Uns war es wichtig im normalen Stadtverkehr problemlos navigieren zu können - also Parkplätze finden usw. deswegen halt "nur" 5,70m. Und die Länge hat auch Einfluß auf die Höhe von Fährpassagen.


    Zu ergänzen ist, dass man als Freisteher sich nicht lange an nem Ort aufhält, wir bleiben meist maximal 2 Nächte irgendwo und ziehen dann weiter. In diesem Rahmen nervt man keinen. Ansonsten ist auch das Verhalten natürlich wichtig. Die Gartenzwerge bleiben dann im Auto und wir nutzen das Bordklo.

    Nur zum Wäschewaschen gehts auf nen Platz. Ja wir stehen sonst immer frei. Das geht doch eigentlich immer irgendwie. wir gucken schon gezielt bspw. Badestellen und Ecken wo es nett ist. Nach italien in der saison würde ich aber sowieso nicht fahren. Aber sobald meine kinder größer sind, gehts definitiv nach Frankreich und portugal. derzeit scheuen wir die lange Anreise.
    Ansonsten haben wir uns bewusst für nen Kleinen entschieden 5,70m damit geht einiges mit entsprechender Kurbelei. Wir haben aber auch die Ränder huckepack und sind somit flexibel.

    Wohnanhänger und frei stehen ist aber deutlich schwieriger. Sowie Du Campingplätze anfährst steigen die Kosten logischerweise.
    Nur mal zur Info unser Womo hat 8.000 EUR gekostet. Versicherung + steuer sind nochmal 500 EUR im Jahr. Das fahren wir jetzt bereits seit 3 Jahren, es hat grad wieder TÜV bekommen und wir planen noch viele weitere urlaube. wenn ich das umrechne auf bereits 4 längere Urlaube (wir haben u.a. 2 Monate Elternzeit mit dem Ding gemacht) hat es sich bereits amortisiert. Nicht mitgezählt die zahlreichen Wochenendfluchten und der Vorteil des mobilen Gästezimmers.


    Es gibt noch deutlich günstigere Modelle, das war uns aber zu riskant bzw. es fehlten die Anschnallplätze. Aber suchen lohnt auf jeden Fall und beim Händler kann man ja auch in raten zahlen.

    Ich vermelde drei Kinder die mit jeweils 3,5 (und deutlich unter 1m Größe) auf nem Eisenschwein no name 12" fahren gelernt haben. Ich lege großen wert aufs Gewicht und habe ab 16" da extrem drauf geachtet.
    Nach meiner Erfahrung tur es aber in der Mini-Größe irgendwas. Bei uns war es so, dass eh noch Hilfe benötigt wurde beim Bordstein hoch bzw. längere Radtouren nicht unternommen wurden, weil Kind gar keinen Bock drauf hatte bzw. der Radius der Räder es notwendig macht, dass ich mein Rad quasi rückwärts gefahren bin.