Beiträge von Pony Hütchen

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    Naja das ist ja die alte Diskussion zum schweren Ranzen. Vielleicht könnt ihr da als Familie individuell nachsteuern?

    Gibt es ggf Schließfächer? (das wäre es auch versichert) Könntet ihr Euch für Klassensätze an Büchern stark machen? (zB Gewi/Nawi sind ja ggf an Räume gebunden und da bietet sich das an) Wir haben alle Bücher doppelt und einen Sammelhefter für alle Fächer, damit ist der Ranzen extrem verschlankt. (Bücher gebraucht über EKA und werden dann wieder weiter verkauft, dh der finanzielle Aufwand war überschaubar)


    Und das mit dem nicht aufgeladenen Arbeitsgerät finde ich nachvollziehbar. Sportzeug vergessen ist doch ähnlich. Wie soll es sonst gehen?

    Diese Versicherung ist eine Art Wette. Du wettest auf Behandlung (und darauf, dass maximal übernommen wird) die Versicherung auf lange Laufzeit ohne Behandlung (bzw ihr Kleingedrucktes)


    Die jetzigen Baustellen gibt's sicherlich nicht vollfinanziert, der Werbung würde ich da pauschal nicht vertrauen.

    Für dein weiteres Leben ist es eben die obige Situation. Ich würde mir jeden Monat 40€ fest zurück legen und damit flexibel selbst finanzieren. Auf die Jahre gerechnet, kommt man als Mensch mit halbwegs guter Zahnpflege/Substanz durchaus hin. Selbst ein Implantat lässt sich dann gut abdecken

    Ich persönlich würde bei einer Werkstatt auf regional ausgespielte Google Ads (über Agentur), gut gepflegte Einträge in allen relevanten Portalen (selbst), eine performante Webseite (Erstellung über Webdesigner, selbst gepflegt)und häufige günstige Werbung in den Gemeindeblättern setzen , wenn ich ernst machen würde mit Marketing. Social Media nur, wenn da wirklich Spaß dabei ist und jemand, der das authentisch rüberbringen kann.

    gehe ich völlig mit - performant ohne Know-how allein hinzubekommen bzw. nach einem IHK Kurs halte ich allerdings für sehr ambitioniert.


    Was OMR angeht, ich kenne die Kurse inhaltlich nicht. Beobachte nur, wie die ihr online learning Portal aufziehen, was ich ziemlich gut gemacht finde. Es entwickelt sich aber ganz langsam. Ich bin gespannt, ob sie Standards setzen in diesem Bereich. Ich kenne nichts vergleichbares von anderen Anbietern auf diesem Niveau der Gestaltung. Für mich sind die nach wie vor die Trendsetter im digitalen Marketing.

    Kalliope passiert, ist nicht die hohe Kunst, aber macht zum Start auf insta mitunter Sinn. Gerade insta geht rein organisch nicht viel.


    Ich bin völlig bei euch, dass es kein Hexenwerk ist und eine gute digitale Marketingstrategie richtig was bringen kann. Aber es ist durchaus komplex, sehr schnell veränderlich und konstante Arbeit. Und deswegen steht am Anfang ne Analyse, was eigentlich das Ziel ist. Und dann gibt es den nicht unerheblichen Aufwand das Wissen zu erwerben und ständig dran zu bleiben. Ich hatte irgendwie im Kopf, das omlia den Laden mit ihrem Mann betreibt. Ich sehe da wenig Kapazität für den Aufbau dieses Know-how


    Ich kenne tatsächlich auch keine kleinen Geschäfte, auf die ich zb über Facebook aufmerksam geworden bin, einfach nur des contents wegen. Ich würde wagen zu sagen, das Google Bewertungen oder Präsenz auf Portalen ( doctolib für Ärzte zb) viel relevanter ist. Ggf noch Werbung in lokalen Gruppen, wenn es dort gestattet ist, aber würde mich als Kundin maximal ab nerven und wäre dann sogar kontraproduktiv.


    Eine E-Mail Kampagne kann schnell zum teuren Boomerang werden, wenn man den Datenschutz missachtet. Die abmahnwelle um die Google Fonts hat einige erwischt. Es gibt eben auch diverse Klippen, die schnell auch Mal Geld kosten. Ist mir persönlich auch passiert mit einer fehlenden Quelle in einem Newsletter, waren 800€ und hat damals mein Arbeitgeber bezahlt. Ein Freelancer kann dafür schon ne Weile arbeiten. Ich sehe auch den fortwährenden briefingaufwand nicht so recht, aber gut.


    Ich bin heilfroh, das das Thema nicht mehr bei mir liegt. Wir bauen gerade eine neue Marke bei Twitter auf und schwimmen auch nicht im Geld. Allein die Identifikation und dann das stumpfe Vernetzen mit wichtigen anderen Accounts hat einiges an Stunden gefressen, aber es war, wie sich zeigte gut investiert. (Dafür haben wir unsere werkstudies eingesetzt, da ist auch die social Media Kollegin zu teuer, sie hat es aber angeleitet und überwacht.)


    Naja wie heißt es so schön, 50% jeder Werbung ist völlig sinnlos, man weiß nur nicht welche. (Wobei das immerhin heutzutage besser zu analysieren ist)

    Tut mir leid Arnoli74 da widerspreche ich total. Es ist gerade am Anfang wichtig, sich gut zu positionieren. Ggf follower gezielt zu kaufen etc. Will man Effekt für den Zeitaufwand (und der ist erheblich) dann muss das gut gemacht sein. Sonst kann man es besser lassen, weil es schnell kontraproduktiv läuft. Schlechte Bewertungen, blöde Kommentare etc. Ein Firmenaccount gehört gepflegt und benötigt eine gut durchdachte "ton of voice" und einheitliche Linie. Wiedererkennen ist notwendig. Wie wird der "Aufruf zur Aktion" am besten gestaltet etc?

    Gerade am Anfang ist Interaktion wichtig, das sollte dann auch mit der Zielgruppe sein, sonst ist die Mühe umsonst. Wem folgen, wo und wann kommentieren etc etc.


    Es ist nicht umsonst ein Job und soll ja hier den Sales ankurbeln, das wird es nicht zum Null oder Azubi-Tarif geben, nur weil die einen privaten Account auf insta haben.

    Makler ist kein geschützter Beruf, daher wäre genau diese Frage etwas, was Du als Kundin fragen würdest.

    Ggf hat der Makler einen guten SoMe Manager/Grafiker dabei, der Dein Haus gezielt Menschen auf die Timeline spielt, die a) suchen und b) lokal passend verortet sind. Wohlmöglich hat er eine gut gepflegte Kundenkartei?

    Dann würde der Makler Dir Arbeit abnehmen, Hausbesuche bündeln, Fragen rechtssicher beantworten bzw. den Vertrag möglichst so aufsetzen, dass Du als Verkäuferin besser abgesichert bist. Wohlmöglich hat er noch einen Notar an der Hand, der schnell zur Verfügung steht.

    Wohlmöglich hat er mehr Erfahrungen darin, wie man ein Haus bei Besichtigungen präsentiert bzw. welcher Wert realistisch ist.


    Tja dann ist es einfach eine Frage, was Deine Zeit und Dein Aufwand wert sind und was Dich gegenübergestellt der Makler kostet. Da man diese Kosten vermutlich im Hauspreis unterbringen kann, würde ich als Verkäuferin diese Arbeit immer auslagern.


    Es zwingt Dich ja niemand mit Profis zu arbeiten, aber es kommt am Ende oft günstiger - so ist zumindest meine Erfahrung.

    über Google, dann ist es SEO. Da braucht es absolut Profi-Wissen und fortwährende Anpassung, da sich die Algorithmen ständig ändern.

    Ohne Budget läuft leider gar nichts. Weder auf SoMe noch auf Google. Und deswegen ist es sinnvoll vorher zu wissen wo Du Deine potentiellen Kunden triffst UND noch vorher, WER sind die überhaupt. Nach der toll gestalteten Anzeige und fortlaufender Betreuung Deiner Kanäle steht dann Analyse - wie lief was und wie kannst Du optimieren.

    Nur weil Du auf fb und insta bist, heisst das nicht, dass dort Eure neuen Kunden sind bzw. die dort Interesse haben, einer Firma zu folgen die Grabkreuze macht. Ich mein, wie oft braucht man so ein Teil? Und wo in Deutschland stellt man Kreuze hin? Könnt Ihr versenden oder ist das Quatsch, weil zu teuer. Da könnte es durchaus einfacher sein, im Blumenladen am Friedhof eine Kooperation mit Flyern einzugehen - pro Strauß gibts einen Flyer dazu oder klassisch Anzeigen neben den Sterbeanzeigen. Aushang im Krankenhaus? Anzeige im Patientenjournal? Schau doch mal, was Bestatter bei Euch machen?

    Ist die Zielgruppe überhaupt auf SoMe? was ist das 70+?


    Sicherlich lernst Du so etwas in einem Kurs, aber das ist ein Fulltime Job und du musst Dich dann bitte entsprechend fortbilden.

    Das wären in der oben verlinkten Academy etwa 8.000 EUR Early Bird Tarif. Ich weiß nicht, was Dein Stundenlohn ist, aber für 10.000 EUR kriegt man schon ne Menge Agenturleistung.

    Also ich würde Dir erstmal vor der Kommunikation eine klassische Marketinganalyse empfehlen, sonst ist das alles verlorener Aufwand.

    Wollte nur ergänzen, dass auch große Player oft mit Agenturen zusammenarbeiten. Du brauchst ja auch entsprechende Grafiken. Allein das gut zu gestalten, ist ja schon ein Job an sich. Wir haben unsere SoMe-Queen und Grafiker in Freelance. (da rechnen wir jedes Jahr, ob sich fest einstellen lohnt) Vom Budget her sind das etwa 100TEUR im Jahr Lohn. Das schaffste nicht nebenher, wenns gut werden soll.


    Allein das Twitter Drama abzufedern, neue Kanäle zu checken etc etc. Ihr müsstet ja vermutlich gut testen, wo und wie ihr eure Zielgruppe erreicht. Und ja ggf. ist das dann Werbung auf Ebay-KA oder nebenan.de. Ein Profi wird Euch da gut beraten.


    Ohne Budget gibts keine Reichweite - dann kannst Du es Dir sparen. was willst Du Kunden flüstern, die Du schon hast? Generiert ihr so Folgeaufträge? Was habt ihr spannendes zu berichten? Warum ist es ein Mehrwert für den Kunden sich das anzuschauen?

    Allein der richtige # ist mitunter der entscheidende Unterschied. Lohnt der Invest in fb? Sind Eure Kunden wirklich beruflich auf Insta? 10000 Fragen.


    SoMe ist nicht influencen und Du brauchst nicht 100t Follower sondern die richtigen.


    Ja Content Planung ist wichtig - das gehört zum Job.


    Die Gestaltung der Webseite SEO ist was anderes, gehört aber in meinen Augen zum Grund1x1.

    Hi Omila, klar kann sich fachgerechte Zielgruppenansprache lohnen. Das ist ein Job, der auch ständige ein Wissensupdate erfordert.

    Ich finde den Ansatz der OMR Academy ganz spannend. Die haben für mich definitiv Ahnung vom Job. Ein SEO Grundkurs gibts da ab 1.000 EUR und Digitales Marketing ebenfalls.


    Ich würde mir an Eurer Stelle dafür allerdings einen Freelancer oder Agentur suchen. Das ist ein Handwerk, was man lernen, üben und weiterentwickeln muss.

    zuallererst steht auch eine genaue Analyse Eurer Branche, Zielgruppe etc. an - wo wollt ihr hin und wie? Gibt es ggf. Einwände gegen bestimmte Kanäle etc. Welche Datenschutzvorgaben müsst Ihr beachten usw usw.


    Ergänzung: Und natürlich müsst Ihr als Firma da ein Budget dahinter legen.

    Da ich die OMR ständig stalke (wir entwickeln ähnliches in einem anderen Sektor) - ich habs noch nicht raus, mit deren Zertifikat. es gibt irgendwas, aber das ist vermutlich kein geschützter Begriff/Abschluß. Was nicht so wild ist mE, aber solltest Du Dich da näher mit befassen, melde Dich gern und erzähl.

    Das ist hier auch so - ich habe ein Kind, dem es leicht fällt. Das bewältigt alles spielend und bedient sehr geschickt den Prozeß mit minimalen Aufwand, maximalen Output zu erreichen.

    Das andere hat es nicht so leicht und wir unterstützen mit Nachhilfe, aber das liegt eher an den persönlichen Eigenheiten und genereller Kopf-in-den-Wolken-Mentalität. Aber auch da finde ich den Aufwand überschaubar. Noten bis 4 empfinden wir allerdings auch nicht als problematisch. Den so oft kolportierten Streß gibt es ggf punktuell (der immer wieder überraschende Notenschluß vor den Zeugnissen...) aber auch da hilft Pragmatik bei der Bewältigung.

    Guten Morgen & ich fühle tief mit Dir, diese Entscheidungen sind absolut kraftzehrend. Das Gute zuerst - nichts ist in Stein gemeißelt, alles ist änderbar und die Zeit wird mehr Klarheit bringen. Die Idee, dass Kinder ihre Schulzeit nur an einer Schule bzw. Schulform verbringen, ist oft nicht mehr Realität.


    Ich empfehle bei der Entscheidungsfindung pragmatische strategische Überlegungen, zumindest hier in Berlin (es fehlen Schulplätze auch im kommenden Schuljahr im mehrstelligem Bereich) ist der Blick aufs Kind, nicht das was am Ende sinnvoll ist. Also:


    • Wie läuft Euer Auswahlverfahren? Welche realistischen Chancen hat dein Kind für welche Schule?
    • Hoch einsteigen (Gym) ermöglicht später unkomplizierter einen Wechsel nach unten (Realschule etc.) / andersrum ist es meist schwieriger
    • Wie ist die Klientelverteilung an den Schulen? Einzugsgebiet? Dies kann Einfluß haben auf
      • die Gestaltung von Angeboten wie Sprachreisen, Skifahrt, zusätzliches Lehrmaterial
      • Engagement, Mitarbeit und Möglichkeiten der Eltern
      • grundsätzliches Vermögen des Fördervereins
    • im zweiten Schritt kann man checken, ob Schule entsprechende Herausforderungen mit Massnahmen flankiert (Schulsozialarbeit, Integrativkräfte, Arbeitsgruppen etc.), aber da überall Fachpersonal fehlt und solche Dinge oft als erstes über die Wupper gehen, würde ich mich darauf nicht verlassen und klientelorientiert entscheiden.
    • weiche Faktoren, wie Stimmung/Gefühl beim Tag der Besichtigung sind mE nur bedingt zielführend (Meine Schwester Lehrerin sagt dazu nur trocken: "Die Hexen & Idioten stellen wir an diesem Tag definitiv nicht zur Schau") , aber so kleine Dinge wie Auftreten der SuS oder kennen LuL Namen von vorübergehenden Kindern sind kleine Indizien auf das vorherrschende Menschenbild
    • Verhältnis Quereinstieg/ausgebildete Lehrkräfte (man kann Quereinsteiger auch mal fragen, wie sie begleitet werden bzw. was ihre Aufgaben sind während der Ausbildung) / Krankenstand / Personalausstattung wird zumindest hier in Berlin statistisch veröffentlicht
    • Wegzeiten würde ich zugunsten einer guten Schule eher geringer gewichten.
    • zusätzliche Angebote wie Chor, Sport etc. sind oft nur auf dem Papier existent und ggf. qualitativ schlechter als Angebote externer Einrichtungen. wenn das ein Aspekt ist, würde ich eher schauen, was gibt es in Nähe der Schule und ist in einem Rutsch erreichbar.

    Hier gibt es sehr gute ISS (aka Realschule), die verlangen aber quasi einen höheren Notendurchschnitt als Gymnasien, daher ist es unter Umständen mit einem Schnitt um die 2 nicht ratsam sich dort zu bewerben. Ist blöd, aber ist so.


    Meine Kinder sind beide am Gym und wir haben es nicht bereut. Ob beide dort bis zum Abitur bleiben, wird sich zeigen und ist auch völlig egal. Nach der 10. Klasse gibt es deutlich mehr Optionen für den weiteren Bildungsweg, aber bis dahin haben wir für eine entspannte PeerGroup und ein angenehmes Umfeld gesorgt.

    Felswelten

    0173 3508350


    Felswelten - Google Suche

    Meine Lieblingsunterkunft... Etwa 5km vorher kommt man an einer Örtlichkeit vorbei, die heißt zum letzten Licht.


    Das bielatal ist etwas entspannter als die andere Seite finde ich. Oder aber ihr geht gleich ins tschechische, da ist es etwas preiswerter.

    Toll ist auch Schlafen auf der Burg Hohenstein, das ist auch durchaus bezahlbar und die Geschichte der Burg ist wissenswert. Dort kommt auch der Kasper her.

    Zwei Bewerbungen sind tatsächlich nicht viel und zumindest hier ist ohne familiäre Beziehungen auch schwerlich etwas zu finden. ABER, dass würde ich so nicht kommunizieren, sondern um Unterstützung von Seiten der Schule nachdrücklich bitten. Das passiert nämlich auch Menschen, die mehr Initiative zeigen. Hier gab es Rundschreiben an alle Eltern und dann wurden mit vereinten Kräften alle irgendwie untergebracht. Schule kann sich nicht einfach herausnehmen aus der Platzierung.

    In meinen Augen geht es auch weniger um Schnuppern in den Wunschberuf (ist natürlich ein echtes pro wenn das auch noch passiert) es geht um erste Erfahrungen außerhalb des Schulkosmos. Deswegen ist der Ort auch nicht so ausschlaggebend, das würde ich meinen Kind auch vermitteln. Und wenn dann nur die Erkenntnis kommt, dass wird es definitiv nicht.

    Werden Rolltreppengeländer eigentlich gesäubert.

    Ja, dafür steht eine Person unten mit einem Lappen, hält diesen auf die Geländer und zählt die Zeit runter.

    Hat mich in meinen Veranstaltungen während der Pandemie ne Menge Geld gekostet. (Menschen halten Lappen)

    Teil der Hygienekonzepte war überall ständige Säuberung/Desinfektion der Handläufe (das wäre der Fachbegriff) .... Das hat sich leider lange gehalten, auch nachdem klar war, dass es keine schmierinfektion ist.


    Grundsätzlich ist es in normalen Zeiten natürlich auch Teil des Reinigungsintervalls.

    Ich finde in diesem Zusammenhang auch interessant, dass NGOs festgestellt haben, dass nachhaltige Unterstützung im globalen Süden sehr gut wirkt, wenn man Frauen Mikrodarlehen gibt.

    Ich muss mal suchen, wo ich das finde. Dies ist für mich auch fem. Außenpolitik. Frauen darin zu unterstützen, Dinge selbst zu tun.