Es gibt ja auch Frauen, die halten eine Frauenquote für eine Bevorzugung, statt eines Nachteilsausgleichs gegen gewachsene, oft unbewusste, Strukturen.
Die Keule kommt ja immer wieder, egal wie fett man den Satz "bei gleicher(!) Eignung" schreibt. Dass das auch nur bis x% und seltenst bis 51% gefordert wird ist dabei nebensächlich. Wir können den armen Männern doch nicht 49% vom Kuchen nehmen -da werden sie ja diskrimieniert und benachteiligt.
Von daher wundert es mich nicht, dass Frauenförderung auch als Diskriminierung interpretiert werden kann
Beiträge von Anaba
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
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das Team von Rabeneltern.org
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Noch lieber einfach menschlich
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Deshalb die Bitte es immer wieder und von vielen Seiten zu tun. Irgendwann können Sie Euch nicht mehr als Einzelfall abtun
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Blöde Frage: Könnt Ihr das bitte an Eure jeweiligen Kultusministerien schreiben mit der Forderung diesen Mangel zu beheben?
So lange nur die Lehrer:innen und Direktor:innen den Unmut über den Mangel abbekommen, wird sich nichts ändern! DIE können nämlich nichts ändern. So lange die Eltern sich nicht an das Ministerium wenden und KONKRETE Aufhebung des Mangelzustands fordern und Druck aufbauen, wird der Druck von dort immer nur weiter an die Schulen abgegeben. Wenn aber klar ist, dass die Eltern checken und bemängeln, dass es an den Umständen liegt (sprich, dass der Fisch von ganz, ganz oben her stinkt) und nicht an den Lehrenden, besteht immerhin die Möglichkeit der Änderung.
Ich wunder mich eh, dass es bei der aktuellen, desaströsen Basisbedürfnisbetreffenden Sozialen Lage (Pflege, Krankenhaus, Hausarztgebiet, Kindergärten, Schulen) nicht eh schon einen Sondergipfel mit freigabe von Geldern gibt. Aber das liegt halt leider auch daran, dass die nicht das Standing der Bevölkerung haben, dass die sich (mit) auf die Hinterbeine stellen. Da kämpft jede für sich. -
Dann brauche ich gar nicht mehr zu sagen
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Alle Kinder trinken Nesquik, nur nicht Anaba, die trinkt Kaba
Was is'n hier los? Ich schau morgen mal genauer, aber war zu neugierig um nicht nachzuschauen, warum ich getaggt werde
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Du neben einer Braunkohlegrube?
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Diesen Gedankengang finde ich sehr spannend. Der Vergleich der Bürgerrechtsbewegung in den USA unter Martin Luther King und der Klimabewegung heute. Ich empfehle den ganzen Thread zu lesen:
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.ZitatAnliegen: Beide Protestbewegungen richten sich gegen legale aber moralisch verwerfliche Praktiken: damals Diskriminierung nach Hautfarbe, heute Gefährdung der Zukunft durch unseren fossilen Lebensstil und dessen Emissionen. 4/
Letzteres ist legal aber moralisch längst verwerflich. Wir diskriminieren dabei den Globalen Süden, Junge & zukünftige Generationen. [...] Aktionsmix: Beide Bewegungen haben über viele Jahre alles ausgeschöpft: Klagen, Demonstrationen, ziviler Widerstand – bei Klima bis 2022 v.a. abseits des Alltags der Menschen (d.h. in Kohlegruben, bei Straßenbaustellen und Kraftwerken), [...] Ähnlich wie bei den Anfängen der Bürgerrechtsbewegung war all das zu wenig: Die Gesellschaft ist noch nicht zu jenen Verhaltensänderungen bereit, die für rasche Emissionsminderungen nötig sind. 8/ "Direct Action": Haben Bürgerrechtskämpfer „die Richtigen“, also „die Mächtigen“ gestört? Nein, Rosa Parks hat nicht vor oder im Kapitol die Regeln verletzt. Sie ist einfach im Bus sitzen geblieben – und hat damit viele PendlerInnen gestört. 9/Dazu noch dieser Link https://kurier.at/politik/inla…-bereuen-werden/402117756
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Ich würde gerne, bin aber unsicher, ob ich das packe
- aber untätig bleiben muss man auch hin kriegen
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Die Länge hatte in dem Moment eine Rolle gespielt und danach ist es mir erstmal durchgerutscht. Hab es mir zur Sicherheit mal in den Kalender geschrieben
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Bei mir hat der Link funktioniert, aber ich hatte noch keine Zeit es anzuschauen und heute bin ich zu matschig im Kopf, um es zu tun.
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Für mich gibst Du damit die Mär der Industrie wieder.
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Ich lese eher Empörung darüber DASS es so ist und Benennung von gewachsener, immer noch bestehenden defizitären Strukturen.
Das Selbstmitleid liest Du für mich da rein.Edit/PS: Strukturelle Benachteiligung lässt sich eben nicht einfach nur durch persönliches Verhalten ändern, sondern durch aufzeigen, benennen, anmarkern und dagegen.
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Keine Ahnung, ob das schon im Thread ist (da von Oktober), aber auch gut genug, um im Zweifelsfall zweimal gepostet zu werden: Studie belegt: 9-Euro-Ticket stärkte die soziale Teilhabe von Menschen mit geringen Einkommen
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Eine Vermutung, die ich vor einigen Tagen las war, dass sie sich von ihrer Covid-Infektion im Frühjahr nicht mehr erholt hat und weitere, häufig durch Covid ausgelöste Erkrankungsanzeichen hatte. Falls ich die Quelle finde, reiche ich die nach. Ansonsten bitte ich selbst zu suchen oder es als Hörensagen zu behandeln.
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Juhu, der Abstand wird wieder größer! Und ich finde, für eine Kita reichen 2000 im Verhältnis zur Anzahl an Menschen, die von einem Freibad profitieren
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Ich war mal so frei den Titel zu ändern, damit deutlich wird, dass der Thread nicht wegen Geplänkels regelmäßig oben ist
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Ich mach hier auch schon alle wuschig. Das ist mir viel zu spannend.
26 Stimmen Unterschied - wer hat noch alte Sim-Karten irgendwo rumliegen? Oder kann die der Kinder nutzen?
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Ich mach sowas ja sonst eher nicht mit. Ich mag meine Daten und so. Aber das habe ich letztes Jahr schon unterstützt und entgegen meiner Erwartung
keinen einzigen Werbeanruf erhalten! Und auch sonst keine Hinweise auf Weitergabe.
Falls das noch anderen mit sowas geht, wie mit mir, könnte diese Erfahrung hilfreich sein. -
OK, danke! Bei mir, mit ehemals chronischer Bronchitis, wirkte es immer gut, deshalb war ich völlig baff, ob der Verschlimmerung.