Beiträge von Anaba

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    Aber ist es nicht überall so, dass, je "weiter man(n) oben ist", desto mehr männliche Menschen gibt es?


    Bsp. Reiten: Zumindest vor Jahren war es noch so, dass obwohl das Verhältnis im Reitsport 100 Mädchen auf 1 Jungen ist, es sich auf Tunierebene wieder wandelt. Frauen kochen für die Famlie, Männer für's Prestige (und die, die das nicht schaffen und in der Kantine landen haben noch die Küchenhelferinnen um sich besser zu fühlen- Freundin arbeitet in der Küche und meint der Chauvinismus sei unerträglich). Und so ist das doch bei vielem....

    @Barbie-Kosmos-Experimentierkasten:
    Für mich das Schlimmste ist, dass sehr viele in meinem Umfeld meinen Unmut nicht verstehen. Das Argument ist immer: "Aber die Kinder wollen das doch so. Die Kinder lieben das so." Das finde ich so furchtbar. Es kommt immer das Argument "Jungs/Mädchen sind nunmal so." und ich mag schreiend davon laufen...

    @Fraklehe


    Momentan bin ich so sauer über diese Einschränkungen, die "unsere Kinder" und momentan durch den Backlash insbesondere Frauen im Abhängigkeitsbereich und Männer im emotionalen Bereich erfahren, dass ich am liebsten schrei'n möchte - "Ja, das ham se vor'n paar Jahren auch über die Juden gesagt - die sind halt so! Kann man nix machen." Aber das ist wahrscheinlich zu schwarz-weiß, zu bitter, zu böse?
    Warum sieht niemand, dass wir das gestalten? Halten wir uns als Gesellschaft für so einflusslos?

    Lass Dir mal die Werte wirklich geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Vitamin D und Eisen bei mir immer mit "ist in Ordnung" abgespeist wurde. Dabei war ich bei Vitamin D (nach einem selbstbezahlten Test) kurz vor einem extremen Mangel und Eisen ist immer nur so am unteren Rand. Selbst bei diesem Wert meinte sie mit 1000IE sei ich ausreichend versorgt und verschrieb nix #hammer . Von daher kam von ihr auch dort ein: Passt schon. Ferretin weigert sie sich seit Jahren abzunehmen und ich dachte mit der Vitaminbaustelle sei das abgespeist. Aber da muss ich auch nochmal ran.
    Nachdem ich das selbst in die Hand genommen habe, ging es mir rapide besser. Ich habe mich sehr über meine Hausärztin und mich, die ich mein Gefühl nicht ernst genommen habe, geärgert.

    Ich habe mir vor ein paar Jahren die Schallzahnbürste bei Aldi gekauft. Ich war nicht sicher ob ich das Gefühl im Mund aushalte und wollte von daher nicht Massen Kohle ausgegeben um sie dann nicht nutzen zu können.
    Das Ergebnis war so gut,dass ich nicht mehr gewechselt habe. Kaum noch Zahnstein und seither glücklicherweise kein Bohren mehr. Ich hab zwar sehr gute Zähne,bin aber eine lausige Putzerin, von daher messe ich diesen Erfolg der Schallzahnbürste zu. Vorher wurde alle halbe Jahre viel Zahnstein entfernt. Muss also nicht teuer sein.
    Als Tip: Bei Aldi Süd hatten sie sie letztens wieder und ich meine hier wären auch noch welche gewesen, als ich das letzte mal da war.

    Das habe ich mir auch gedacht. Wie ist das möglich, dass ein einziger Mensch so weitreichende Entscheidungen im Alleingang treffen kann?Ich stelle mir vor Frau Merkel würde mal eben beschließen, die Energiewende rückgängig zu machen und alle Atomkraftwerke wieder anlaufen zu lassen. Das ginge doch gar nicht #confused .
    Echt krass.

    Nun in die andere Richtung wird genau das ja Frau Merkel vorgeworfen. Sie hätte nach Fukushima "im Alleingang" die Energiewende beschlossen, genauso wie sie ja die Flüchtlinge rechtswidrig (was an sich stimmt) "rein gelassen" hat.
    Ich bin bei Beiden absolut dafür und das sind so die einzigen Dinge, die sie und ihre Partei gefühlt richtig gemacht haben, aber hätte ich eine andere Meinung, würde ich das wohl ebenfalls anders sehen.


    Edit: das rechtswidrige stimmt - die mMn unsägliche Drittstaatenregelung wurde außer Kraft gesetzt.

    Und es gibt so viele, die nicht raffen was ihre Entscheidung nach sich zieht.
    Die ihre persönliche Angst vor Überfremdung (die auch noch in den eigenen Netzwerken forciert, gar geschaffen wird) und den (berechtigten) Wunsch den etablierten, lobbyverseuchten, Deutschland in arm und reich gespalten habenden Parteien über die Gefahr, die gewisse Parteien mit sich bringen stellen.
    Ich versuche immer wieder meine Filterblase zu umgehen um in Kontakt bleiben zu können und eben zu verstehen, was da passiert - aber was da an kruden Behauptungen, völlig ohne mal nachzugooglen oder anderweitig zu prüfen geglaubt und geteilt wird...der Hammer!


    Edit: Und am liebsten möchte ich vor lauter Angst vor all den Trumps und Erdoganen erstarren und den Kopf in den Sand stecken, weil es mich so hilflos macht.

    Ich hebe erst alle auf und wenn es mich überkommt sortiere ich. Behalten werden die, die entweder von einer besonderen Person kommen (und dies selten oder das 1./letzte Mal ist) oder außen besonders sind oder aber der Text ist besonders (also jenseits von "Herzliche Glückwünsche")


    Von daher: Besonders ist wichtig ^^

    Ich habe gerade eben mit meinen Nachbarn, allesamt Syrer, über Aleppo und das Grauen in ihrer Heimat gesprochen. Soweit unsere gemeinsame Sprache dies jeweils zuließ.


    Ich wünsche dieser Welt, dass die Menschen an den jeweiligen Hebeln und Knöpfen so schnell wie möglich ihre Empathie und ihr Gefühl finden. Auch wenn mir der Glaube daran fehlt, so bleibt die Hoffnung.

    Hallo Anaba


    Danke fürs teilen. Ich halte mich auch für einen sehr offenen Menschen und ertappe mich doch immer mal wieder dabei, wie ich gewisse Vorurteile habe. Und dafür schäm ich mich manchmal so, dass ich es mir selber nicht eingestehen will. Schliesslich bin ich die Verfechterin des freien Personenverkehrs und der Flüchtlingsaufnahmen.


    Darum finde ich es toll, wie offen du darüber berichtest.

    Genau deshalb habe ich das geschrieben! Nicht um "meinen Mut" zu beschreiben (das hätte es mich auch bei jeder neuen, anderen Nachbarschaft gekostet), sondern darüber, dass Vorurteile tief drin stecken. Wie ängstigend mag das dann erst für Menschen sein, die eine andere Grundhaltung haben? Oder Menschen, die an sich schon in dem Angstboot sitzen und überwiegend eine Richtung an Nachrichten lesen?


    Vorurteile zu haben ist kein Grund sich zu schämen, sondern einfach nur zu tiefst menschlich. Schubladen erleichtern einem (erst einmal) das Leben. Je mehr man (emotional oder anders) an der Backe hat, um so mehr. Deshalb nutzen auch viele Menschen, die in multiproblembelasteten Umgebungen aufwachsen diese. Und wenn man darauf besteht, dass das, was man meint, es gehöre in die Schublade und dieses dann halt passend macht, erst dann wird es wirklich schädlich.
    Schubladen verändern und hinterfragen zu können ist ein Luxus und Geschenk! Das geht glaube ich fast in erster Linie, wenn man a) in einer geschützen Umgebung ist und/oder b) sich selbst vor Emotionen und Verletzungen die man mit sich trägt schützen kann.
    Um so erstaunter war ich dennoch in diesem Fall über die meinigen, da ich dieses Geschenk ausgiebig genutzt zu haben dachte.



    Ich sehe da auch die miteinander und aneinander schraubenden Mechanismen. Natürlich gab es schon Probleme mit verschiedensten Ausländergruppen und Integration bevor 9/11 war. Aber seit dem, wird jeder muslimisch aussehende Mensch täglich damit konfrontiert ungewollt und falsch zu sein. Gar ein potentieller Attentäter und somit eine Gefahr. Alles wird scheinbar nur noch unter diesem Blickwinkel gesehen. Die vielen, vielen (bis dahin und immer noch) in Frieden und völlig selbstverständlich hier lebenden Muslime wurden meiner Wahrnehmung nach nicht mehr wahrgenommen. Und (in meinen Augen) normales, menschliches Verhalten (sich mit Menschen der eigenen Kultur zu umgeben) wurde als Merkmal der Desintegration genutzt. Es gibt German-Town, die Amish und andere, deutsche Gruppierungen in Amerika. Viele Auswanderer tun sich im Ausland erst mal mit Menschen des gleichen Kulturkreises zusammen um von dort aus (als emotionaler Hafen) in die neue Kultur aufzubrechen.
    Vor 2001 habe ich wesentlich weniger Vorurteile und mehr Miteinander, und auch manchmal nebeneinander (aber respektvolles) erlebt. Seither kam von allen Seiten immer mehr "die" und "wir". Deutschenbashing genauso wie Türkenbashing auf der anderen Seite. Da sind wir noch nicht bei dem, was jetzt abgeht, was für mich sehr ähnlich der 1930er Jahre ist.
    Und ich finde es sehr wichtig die Gefahren wahrzunehmen und nicht als "kulturelle Eigenart" abzutun und aus falscher Rücksichtnahme nicht als diese zu benennen. Denn das wäre die Augen zu verschließen! Und das ist grundfalsch! Denn wer die Augen verschließt kann die Probleme nicht lösen.


    Wobei ich "unsere Freiheit" nochmal ganz eigen und äußerst eingeschränkt erlebe. Aber das ist ein anderes Kapitel, auch wenn die Flüchtlinge (bzw. die Angst vor diesen)gerne dazu genutzt werden, um an dieser Schraube weiter zu drehen, was mir viel mehr Angst macht als die Menschen, die da kommen.

    der seine Vorurteile und Ängste angeschaut hat, und merkt dann doch, wie sehr die Ängste der Anderen wirken und prägen. #pfeif #schäm


    Vorab: ich bin Flüchtlingsbefürworterin und fand es absolut richtig, dass Menschen, die sonst in katastrophalen Situationen geblieben oder gestorben oder gefoltert worden wären in unser Land hinein gelassen wurden und bin kreuzunglücklich, dass "wir" diese Menschen jetzt wieder im Mittelmeer ertrinken oder anderweitig auf den Fluchtwegen sterben lassen. Ich sehe auch "die Ausländerproblematik mit den x.ten Generationen" durchaus systemisch und sowohl unsere Verantwortung als Gesellschaft (wo wir in den letzten Jahrzehnen bei Gastarbeitern in Teilen versagt haben), als auch die Mechanismen, die die Probleme meiner Wahrnehmung nach seit 9/11 absolut verschärft haben. Ich weiß, dass es unter Flüchtlingen neben Menschen in Not auch Menschen gibt, die nicht ganz so nett sind - wie bei jeder Menschengruppe. Soviel zu meiner Grundeinstellung.


    Was ich jedoch nicht habe, ist Kontakt zu Flüchtlingen.


    Bei uns im Haus sind zwei Wohnungen zurecht gemacht worden. Aufgrund der Doppelhochbetten dachte ich an eine Familie. Nun ist in eine dieser relativ kleinen Wohnungen (65qm) eine Wohngemeinschaft mit fünf oder sechs männlichen Flüchtlingen eingezogen. Vor etwas mehr als vier Wochen. Man sieht und hört sie kaum, konnte bisher über den Hausflur oder durch sich gegenseitig mal im Fenster sehen auch noch keine Kontakte knüpfen.
    Und? Was merke ich? Da ist ein Kloß im Hals. Männer - so viele zusammen. Welche Dynamiken (im Sinne von Machogehabe) mögen da entstehen. Gruselgeschichten und Vorurteile krauschteln ddurch meinen Bauch. Freunde "warnen", dass mein Freund sich mit vorstellen möge - Frauen würden ja nicht ernst genommen.
    Und ich, die ich sonst diese Vorurteile immer verteidige, weil Menschen alle verschieden sind, merke, wie mein Bauch sich da nicht mehr ganz sicher ist, ob das, was der Kopf da so von sich gibt, stimmt. #haare #hammer


    Heute habe ich mir dann endlich ein Herz gefasst und bin mit ein paar Eis (Kuchen backen ist nicht so meins :D ) hinüber um den Männern mal den Trockenkeller zu zeigen, den Putzplan mitzuteilen und anzubieten, dass ich gerne bei Freunden rum frage, wenn sie mir sagen ob und was sie brauchen (die Wohnung ist so wahnsinnig leer und kahl :( ). Und was spüre ich? Alles sehr unsichere (wie ich ja auch in dem Moment - ich sag nur: Soziale Nulpe), freundliche und nette Menschen #weissnicht 8o ^^


    Schön, dass mein Kopf recht hatte. Sind doch nur Menschen wie Du und ich #nägel




    PS: Ich hoffe, sie sind sozial nicht ganz so unfähig wie ich und trauen sich mein Angebot der Unterstützung anzunehmen.

    So, heute nochmal den Kopf dafür frei.


    Ich habe mir das schlaue Zettelchen raus geholt, jetzt rum gelesen und bin unsicher, ob das alles wohl so richtig ist.


    Angefangen dabei, dass angeblich bei Urologen das Spermiogramm von der KK übernommen wird - war nicht so, haben wir selbst bezahlt. Dann hat es ca. 20 Minuten gedauert, bis die Spermien dort hin transportiert waren.


    Die Werte sind glaube ich recht schlecht. Die genauen mag ich hier, im öffentlichen Bereich, nicht hinschreiben. Die Diagnose lautet Asthenozoospermie.


    Wir überlegen jetzt noch gemeinsam. Sinnvoll scheint eine KiWu-Klinik zu sein. Allerdings wäre mir alten Ärztephobikerin mein Frauenarzt lieber. Das einzige, was ich mir Vorstellen kann ist, dass die Spermien in die Gebärmutter gespritzt werden um die Wege zu verkürzen. Befruchtung außerhalb des Uterus und somit Narkose kann ich mir aktuell nicht vorstellen.


    Hat hier jemand Erfahrung mit KiWu-Praxen in und um das Ruhrgebiet gemacht?

    Ach scheiße, Mistbiene! #knuddel


    Was wäre wenn? Wahrscheinlich weißt Du das, aber diese Frage kann niemand beantworten. Vielleicht wärst Du in einem anderen Teil gewesen, vielleicht hättest Du ihn knapp verpasst, vielleicht wärst Du verletzt worden und ja, vielleicht wäre auch das schlimmste eingetreten. Wichtig ist: Du hattest Glück! Du warst vorher weg und bist JETZT sicher zuhause. Mit allen die Dir wichtig sind! DAS ist wichtig! Die was-wäre-wenn-Frage wird Dir bestimmt noch lange durch den Kopf schießen. Wer so knapp einem Unglück/Verbrechen entgangen ist, stellt sich die Frage i.d.R. immer. Und das ist OK!


    Du bist gerade ganz akut damit konfrontiert werden, dass das Leben endlich ist. Dass niemand von uns unverwundbar ist - im Gegenteil. Dass es nicht immer unsere Handlungen sind, die uns schützen, sondern oft einfach nur das Quentchen Glück. Da wird das gesamte Werte- und Gefühlssystem einmal auf den Kopf gestellt und durcheinandergeruckelt. Und das darf es auch. Dagegen zu kämpfen, dieses Chaos zwanghaft zu unterdrücken hat meist wesentlich mehr Folgen, als das Chaos selbst. Von daher, erlaube es Dir ruhig.


    Versammel in nächster Zeit Menschen um Dich, die Dir gut tun. Nimm Dir die Ruhe, die Du brauchst. Du darfst Dich entlasten. Wenn Du das magst, habe viel Körperkontakt. Tu Dir wo immer es geht etwas gutes, womit Du Dich wohl fühlst. Schüttel Dich (hört sich doof an, aber ist aus dem Traumabereich. Tiere, die Todesangst hatten und nicht gefressen wurden schütteln sich komplett durch nach der Erstarrung, das lässt die verschiedenen Kreisläufe (wahrscheinlich auch den der seelischen Verarbeitung) wieder anlaufen). Versuche (so gut es Dir Deine Seele erlaubt) Ansprechpartnerin für Deine Kinder zu bleiben (oder biete ihnen jemand anderes, der/die das kann). Je besser Du das schaffst, um so größer die Chance, dass das Schlimme schneller vorbei geht und keine Folgen nach sich zieht. Mach Dir immer wieder das Jetzt bewusst. Du bist JETZT zuhause, in Sicherheit, Deinen Kindern geht es (körperlich) gut.


    Alles, was jetzt an schlimmen Gefühlen ist, sind quasi die Nachwehen. Und die sind (erstmal) eine gute und gesunde Reaktion auf das Erlebte!


    Du wirst wieder am Vorher anknüpfen können, auch wenn Dir jetzt nichts mehr so scheint, wie es einmal war. Wahrscheinlich schaffen Eure Seelen das sogar ohne äußere Hilfe, sondern Ihr alle mit Freunden zusammen (sehr häufig).


    Falls nicht, mag ich schonmal vorsorglich sagen, dass es nach etwa 6 Monaten sinnvoll ist sich entweder an eine Trauma-Ambulanz oder eineN TherapeutIn zu wenden, der/die sich mit EMDR auskennt. Gerade einmalige Traumatisierungen können damit sehr gut zum verheilen gebracht werden, wenn es alleine nicht klappt. Wenn es jedoch nicht heilen kann, zieht das i.d.R. viele Folgestörungen (Depression, Angststörung, Süchte, Beziehungsstörungen uvm - alles bis hin zur Arbeitsunfähigkeit) nach sich, so dass durch eine Bearbeitung unnötiges Leid vermieden werden kann.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und drück Dich nochmal #knuddel


    Edit sagt: Das sind natürlich Hinweise, die für alle Userinnen gelten können. Ich würde schätzen, je näher dran (tatsächlich oder emotional), um so mehr.

    Es ist plötzlich sehr nahe gerückt der Schmerz. Eventuell hat der Junge noch eine Chance. Drücken wir ihm die Daumen. Er ist im Krankenhaus. (Das war vorhin falsch angekommen beim Cousin.)


    Immerhin hat das wohl gut geklappt, Ärzte in die Kliniken zu beordern.

    Oh Mann, meine Kollegin wollte vorhin ihre Söhne da von einem Kindergeburtstag abholen. Ich hoffe sie waren da schon raus.

    @cloudy Ich hoffe, Du konntest erfahren, dass alles gut gegangen ist.


    Der 13jährige, auf einmal so nah #kerze
    Edit: Oh, ich drücke alle Daumen, dass er überlebt - ebenso wie hoffentlich alle anderen Verletzten.

    Mein Freund kam gerade eben mit dem Ergebnis seines Spermiogramms vom Urlologen nach Hause und ist ziemlich erschüttert. Es ist wohl extrem schlecht :( #heul .


    Bevor ich mich mit Horrorgeschichten dämlich google - was genau bedeutet das für unseren Kinderwunsch, wenn ich gerne operative/ Eingriffe mit Narkose, verhindern will? Welche Medikamentösen Möglichkeiten gibt es? Sollten wir in eine Kinderwunschbehandlung gehen oder es erst mal anders versuchen - und wenn letzteres wie? Alternativ, wie findet man eine gute KiWu-Praxis?


    Hier scheinen ja einige zu sein, die sich da schon schlau gemacht haben.


    Und ich war so sicher, es läge an mir/dem Alter ;(