Beiträge von Anaba

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    Dann kommt es wohl auf die Pille an. Habe jetzt nochmal ganz genau nachgelesen. Auch wenn wir zweigleisig verhüten, wäre eine Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt eine enorme Bewährungsprobe - vor allem unnötig.
    Bei meiner steht:

    Zitat

    Wenn sie vorher kein hormonelles Verhütungsmittel genommen haben:
    Wenn Sie mit Femigyne_ratiopharm N am 1. Tag ihrer Monatsblutung beginnen, sind Sie sofort gegen Schwangerschaft geschützt


    Und sagt mir bitte, dass Ihr das genauso versteht, wie ich - also sprich, dass es sicher ist #kreischen #haare

    Momentan kommt sie donnerstags. Mit Pille wäre das dann freitags, evt. samstags. Da wir uns in der Regel (was ein schönes Wortspiel in dem Zusammenhang #super) Donnerstag/Freitag bis Sonntag sehen, wäre es schön, wenn ich sie auf Montag/Dienstag schieben könnte. Normalerweise bin ich (jetzt ohne Pille) Sonntag durch, so dass die Mens ca. 3 1/2 Tage dauert. Weiß nur nicht mehr, wie das mit Pille war, ob das ähnlich lang blieb oder kürzer? #weissnicht


    Edit: Nach hinten schieben ist ja schwierig, da mir dann am Ende zwei Pillen fehlen. Und die wieder reinholen dürfte schwierig sein, da ich dann ja später um 7 Tage nach vorne schieben müßte oder einen fast kompletten Blister verschenke.

    erstens ist die verhütened wirkung, wenn ich mich recht erinner ja eh erst nach dem zweiten zyklus gewährt

    #kreischen Direkt nochmal nachgesehen: Bei Beginn der Einnahme am ersten Tag der Mens setzt die Wirkung sofort ein.

    du könntest auf die pillenpause nach dem 1. Blister verzichten und den zweiten Blister soweit aufbrauchen bis es günstig ist.


    Das ist eine gute Idee! #ja

    Hallo,


    Frage steht ja schon im Betreff. Ich nehme jetzt neu wieder die Pille und finde im Netz leider nichts darüber, ob es schon im 1. Zyklus mit ihr möglich ist die Mens zu verschieben, ohne die Gefahr der Schwangerschaft einzugehen. Momentan liegt meine Regel sehr ungünstig, so dass ich auf jeden Fall einmal auf diese Möglichkeit zurückgreifen will. Am liebsten sofort #pfeif :D.


    Weiß da jemand was sicheres zu?


    LG


    Anaba

    Ich wüsste wenig, was dagegen spricht. Außer natürlich einem Aufzug, der regelmäßig stecken bleibt!


    Den Notfallknopf zeigen klar, logisch, aber sonst sind Aufzüge ja in keiner Weise gefährlich. Das Schlimmste, was passieren kann, ist dass man Beklemmungen und/oder Angst bekommt, weil er stecken bleibt. Aber mit gut hörbaren Notfallknopf (kann man ja mal ausprobieren, ob Du den bis in die Wohnung hörst) und der Aufklärung, dass es passieren kann, dass so ein Aufzug stehen bleibt und es ganz selten mal länger dauert, bis er weiterfährt (was zu wissen wiederum Angst klein bleiben lassen kann) ein tolles Mittel um innerlich zu wachsen.

    Ich setz mich brav auf meine Finger und sag nix dazu #stumm


    Zu glauben, dass ein riesiger Staatsapparat, mit gewachsenen Machtstrukturen in denen (wie in allen Ländern) Folter, Geheimdienstmachenschaften und Krieg an der Tagesordnung sind, tatsächlich FÜR das Volk denkt und handelt, halte ich gelinde gesagt für naiv (mindestens) #nägel.


    Jetzt hab ich's doch nicht geschafft #augen , aber ich schleicht mich schon wieder raus #stumm

    Das unser Sozialsystem den Bach runter geht, da kann ich Dir nur recht geben. Und dennoch finde ich, neben der Tatsache, dass es sinnvoll ist nach Lösungen zu suchen, wie ihm geholfen werden kann, Fräulein Wunderbars Einwände überdenkenswert. Da die Todesangst für seine Familie und dadurch auch ihn allgegenwärtig zu sein scheint, scheint Hilfe notwendig zu sein, damit sie einen guten Umgang damit finden. Leben ist in der Regel tatsächlich tödlich - so schrecklich das in jedem Fall für die Hinterbliebenen ist. Und wenn man ein besonderes Risiko trägt, gilt es dies anzuerkennen und weitestmöglich vorzusorgen, aber vor lauter Todesangst keinesfalls die Lebensfreude zu verlieren. Eine sehr schwere Übung!


    Was mich z.B. wundert ist, dass er so oft von Bienen gestochen wurde. Da würde ich schauen, wie es zu diesen Situationen kommt.
    Ich wurde in meinem Leben seltenst gestochen. Und andere, die ich kenne ebenfalls. Ich vielleicht drei Mal. Zweimal, weil ich barfuß reingelatscht bin und das letzte mal, als ich reflexartig eine Fliege fangen (und wieder freilassen) wollte, die leider eine Biene war #augen. Ich hatte ziemlich verinnerlicht, sich wenn man umschwirrt wird nicht zu bewegen und keinesfalls danach zu schlagen. Höchstens langsam und vorsichtig wegschieben.

    Toll. Als Europäer darf man also dann prpblemlos bespitzelt werden?


    Klare Frage, klare Antwort: Ja #stumm


    Und nun, ich denke die Geheimdienste in Europa sind auch nicht besser :wacko:.


    Ich finde diesen Mann bewundernswert! Es gibt in jeder Zeit Menschen, die Werte haben und bereit sind dafür ihr persönliches Wohl hinten an zu stellen. Dieser und solche Menschen gehören für mich ausgezeichnet und an die Spitzen unseres Gesellschaftssystem! Dann würde es wohl allen Menschen in diesem (gesamtgesellschaftlich gesehen) besser gehen.

    Ich glaube ein Knackpunkt liegt (auch) darin, ob das gemeinsame Alleinsein der Kinder als Bürde (zu große Verantwortung) oder als Geschenk (Vertrauen in sie haben, dass sie das schaffen) erlebt wird. Das steht und fällt natürlich auch damit, ob extreme Ausnahmesituationen entstehen und wie diese ausgehen oder nicht.


    Wenn man sich die Frage stellt, die Trin sich stellt und diese als wahrscheinlich mit einkalkuliert und dazu noch selbst schlechte Erinnerungen an die Zeit hatte, als man auf kleinere Geschwister aufpassen mußte (?) kommt man eher zu einem anderen Ergebnis, als wenn man zu einer Zeit, als man es wollte auf Geschwister aufpassen durfte und die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich etwas schlimmes in der Zeit passiert, als eher gering einstuft.


    Allein das Grundgefühl bei solch einer Überlegung ist ein gänzlich anderes, nur durch die eigenen Erfahrungen.

    Und wie werdet Ihr genannt?


    Aktuelles Thema zwischen mir und einer Freundin:


    Welche alltagstauglichen Kosenamen gibt es so?



    Ich schwankte zwischen kreativen, nicht alltagstauglichen Anreden #pfeif und fühlt sich so nichtssagend an #schäm.


    Rabenpower go :D

    Bei drei Kisten, bei der eine einen Schatz enthält, ist die Wahrscheinlichkeit diesen zu finden, bei 1/3 also ca 33 %. Nun hat man entweder den Schatz und kann aufhören oder man legt die Kiste zur Seite, die keinen Schatz enthält, zur Seite - also bleiben zwei Kisten übrig und jetzt liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1/2, also 50 %.


    Soweit kann ich folgen. Ich verstehe nur nicht, warum angeblich ein Wechsel der Kisten die Chance auf den Schatz erhöht. Irgendwie sagt mir mein Verstand, entweder ich habe den Schatz schon oder nicht. Meine Wahl beeinflußt doch nicht den Inhalt der Kiste #gruebel

    Habe heute wieder Eltern mitbekommen, deren Umgang mit dem Thema Tod sehr *hüstel* eigen ist. Die Kinder dürfen nicht mit zur Beerdigung des Großvaters, weil die beiden das zu schwer finden #stumm #pinch :wacko:. Zwar war dort wohl nicht sooo der rege Kontakt, aber ob die Kinder nun eine Abschiedsmöglichkeit wollen oder nicht, wird überhaupt nicht gefragt 8I. Ach ja, Alter? 11 und 14 ;(.


    Meiner mitbekommenen Erfahrung nach, haben Kinder, die von Anfang an den Tod kind- bzw. elternglaubengerecht erklärt bekommen einen wesentlich weniger ängstlich und unbefangener Umgang mit dem Thema, als die, die sich ihre Rückschlüsse alleine machen müssen. Der Tod gehört zum Leben wie der Winter zum Frühling...