Beiträge von Anaba

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    Habe heute wieder Eltern mitbekommen, deren Umgang mit dem Thema Tod sehr *hüstel* eigen ist. Die Kinder dürfen nicht mit zur Beerdigung des Großvaters, weil die beiden das zu schwer finden #stumm #pinch :wacko:. Zwar war dort wohl nicht sooo der rege Kontakt, aber ob die Kinder nun eine Abschiedsmöglichkeit wollen oder nicht, wird überhaupt nicht gefragt 8I. Ach ja, Alter? 11 und 14 ;(.


    Meiner mitbekommenen Erfahrung nach, haben Kinder, die von Anfang an den Tod kind- bzw. elternglaubengerecht erklärt bekommen einen wesentlich weniger ängstlich und unbefangener Umgang mit dem Thema, als die, die sich ihre Rückschlüsse alleine machen müssen. Der Tod gehört zum Leben wie der Winter zum Frühling...

    Datum weiß ich gar nicht (aber Riesendanke für das Angebot, bittersweet #knuddel).
    Ich denke im Worst-Case-Szenario (was ja eigentlich nie eintritt und nur immer durch die Köpfe spukt), würde die Mutter der Freundin sie auch abholen und mitnehmen, bevor sie dahin düst (gehe ich jedenfalls von aus, dass jeder das so machen würde).
    Ich werde die Gedanken von hier an die Mutter weitergeben, dann hat sie noch eine zusätzliche Grundlage, auf der sie entscheiden kann.

    Hmm, die Gründe, die Ihr nennt, decken sich mit meinem Verstand. Die Gefühlsargumente dagegen (von der Freundin und mir) sind uns beiden nicht so ganz einsichtig - deshalb ja die Nachfrage. Mangels realistischer Erfahrungswerte sind Eure Meinungen da sehr hilfreich. Ich selbst finde das Phantasialand aufgrund des vielen Personals, der in sich geschlossenen Örtlichkeit und der hohen Sicherheitsbestimmungen viel sicherer, als z.B. einen Weihnachtsmarkt oder eine Krimes (wo ja immer Fehler beim Auf- und Abbau passieren könnten).
    Es ist rein dieser Aspekt der Entfernung, der da ins Bauchgefühl reinspielt. In die Stadt geht sie mittlerweile regelmäßig.


    Noch kurz: Die Mutter selbst hat kein Auto, wäre also erst mit ca. 1 Stunde Fahrt mit den Öffentlichen vor Ort. Bringen und gehen und im Unfallszenario oder anderen Fällen wäre sie also auf die Mutter der Freundin und/oder die Öffentlichen angewiesen.

    Hallo!


    Ich frage mal wieder für eine Freundin.
    Es geht darum, dass eine 12, fast 13jährige mit einer Freundin an deren Geburtstag ins Phantasialand möchte. Die Mutter der Freundin möchte beide gerne alleine gehen lassen. Wahrscheinlich auch um den Eintritt (32€) zu sparen. Die Kinder würden auch gerne alleine gehen. Das Phantasialand ist vom Wohnort etwa 30 Minuten Autofahrt entfernt. Sie würde die beiden bringen und wieder holen.


    Nun zu den Bauchschmerzen.
    Die beiden sind doch eigentlich noch recht klein (wenn auch vernünftig). Andererseits sind sie schon ziemlich groß und das Phantasialand ist an sich ja bestmöglich gesichert. Sprich: Überall Ansprechbares Personal. In Handyzeiten ist das alles auch nochmal was anderes als damals, als man selbst noch jung war. Irgendwie sträubt es sich in uns beiden, aber wir kriegen außer "sie sind doch noch so klein" und "es soll ein Erwachsener Ansprechpartner greifbar sein" nichts gegriffen. Könntet Ihr, die Ihr schon größere Kinder habt und diesen Loslösungsprozess nachvollziehen könnt ein paar Gedanken dazu äußern?


    Vor drei Jahren erschienen solche Gedanken noch unvorstellbar, einfach weil sie da noch wirklich klein waren, aber heute sieht das alles schon wieder anders aus...die werden einfach zu schnell groß! #ja

    WENN mein Hund die Gelegenheit hätte ein Tier zu erlegen und dann jemand Fremdes auf ihn zukäme, um ihm, in seinen Augen die Beute streitig zu machen, würde er auch abhauen. Das ist nur arttypisches Verhalten.
    Hat nicht so viel mit Jagdtrieb zu tun, mehr mit (Beute-)verteidigungsverhalten.
    Ein Hund der sich selbst überlassen ist, sucht sich eine Beschäftigung. Und das ist selten eine, die dem Menschen gefällt. Da der Hund ein Jagdtier ist, jagen (Edit: diese alleingelassenen Tiere) früher oder später die meisten Hunde.

    hat er die Katze ins Maul genommen und ist davongerannt


    Ich weiß jetzt, zu wem der Hund wohl gehört. Eine Rasse mit ausgeprägtem Jagdtrieb, der häufig in der Nachbarschaft rumstromern soll.


    Das impliziert mir, dass der Hund nicht zu den Nachbarn gehörte und (weit) weglief, als linesa bei ihm ankam. Wenn er für's stromern bekannt ist und dann auch noch ein Katzenkiller (was die Besitzer evt. nicht wissen, weil der Hund ja alleine rumstromert) ist das für mich verantwortungslos!