Beiträge von Freda

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    Das ist ja wirklich interessant.
    Aber eine Föhnwetterlage im Winter bekommt man ja normalerweise nicht durch einen hohen Temperaturanstieg im Bett mit #confused . Also selbst wenn es draußen plötzlich 10 Grad wärmer wird, steigt die Zimmertemperatur ja längst nicht dementsprechend. Und größere Außentemperaturschwankungen sind ja auch eher im Frühjahr und Herbst typisch, oder? Wenn ich das im Moment z.B. sehe. Vorgestern über 20 Grad und Sonnenschein, gestern Regen mit gerade mal 10 Grad.
    Das ist für mich irgendwie unlogisch, dass dadurch eine Überwärmung im Bett kommen soll #weissnicht .


    Aber es gibt natürlich viele wetterfühlige Menschen, die bei bestimmten Wetterlagen oder auch bei Wetterwechsel mit Migräne z.B. reagieren. Ganz unabhängig von der Temperatur. Haben die auch häufiger im Winter Probleme?
    Vielleicht sind gefährdete Babies auch besonders wetterfühlig (oder haben entsprechende Veranlagungen von ihren Eltern geerbt)?!

    @Trüffel: Es ist eben ganz natürlich, dass ein Kind eng bei der Mutter schläft. Das ist das vorgesehene innere "Programm". Ich bin sicher, dass dieses jahrtausendelang erprobte Modell seine Vorzüge hat, auch heute noch.
    Beim ersten Kind haben wir am Anfang noch das 3-R-Schlafen durchgezogen. Mit dem Ergebnis, dass das Kind einen Schiefhals hatte und monatelang zur Physiotherapie musste. Nr. 2 und 3 haben dann in Seitenlage an Mama gekuschelt geschlafen.


    Und ich denke auch, dass es eine angeborene Neigung zu Atemproblemen gibt, die SIDS verursacht. Fälle, in denen ein Kind erstickt wird, sind ja kein SIDS und gehören gar nicht in so eine Statistik mit rein.


    Aber interessant ist es schon, dass der Unterschied nach Herausrechnen aller anderen Faktoren so hoch ist. Die Frage ist ja auch, wie es gemacht wurde.
    Z.B. ist bei gestillten Kindern der Unterschied genauso groß, wie bei ungestillten oder bei termingerecht geborenen Kindern genauso hoch wie bei zu früh geborenen Kindern usw.
    Ich denke, da spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass es gar nicht möglich ist, eine "saubere" Statistik zu erstellen.

    Ich habe heute verzweifelt das Schokoladenglas gesucht, um den Rest zu naschen. Gefunden habe ich es leider (oder zum Glück?!) nicht. Erst als mein Sohn heimkam, wusste er, wo es sich aufhält. Ich habe dann nur mal "gekostet".

    Mein Großer macht sich da einen Spaß draus, seine Schwester in regelmäßigen Abständen zu fragen, ob sie nicht den leckeren Senf kosten möchte. Obwohl er genau weiß, dass sie keinen Senf mag. Und dann wird das Thema immer wieder groß diskutiert. "Aber Du isst doch auch Senfsoße, das ist doch das gleiche ... bla, bla, blubb." Das geht mir gehörig auf den Senkel, das kann ich gar nicht leiden.


    Es steht alles auf dem Tisch. Wer probieren mag, kann sich etwas nehmen. Wenn nicht, halt nicht #weissnicht . Da geht es mir wie Dir, Trin, das ich nicht verstehen kann, warum es so wichtig sein soll xy zu essen. Zumindest wenn das Kind allgemein sehr einen sehr vielfältigen Speiseplan hat.


    Ich esse übrigens auch keinen Senf zur Wurst, aber Senfsoße schon.

    Hier gibt es auch keinen Probierzwang, glaube ich. Zumindest hat sich noch keines meiner Kinder beschwert.
    Bestimmte Komponenten "zur Strafe" gar nicht zu geben, geht ja mal gar nicht. Das würde ich mir verbitten. V.a. natürlich, weil es solche Strafen nicht geben darf und zum anderen, weil das Essen ja vollständig bezahlt ist.
    Und v.a. verstehe ich nicht, wieso andere Eltern zu entscheiden haben, wie das Essen meines Kindes im KiGa gehandhabt wird #confused . Ich finde das ist kein Thema, was auf dem Elternabend beschlossen wird.
    Es mag ja sein, dass bestimmte Eltern für IHR Kind bestimmte Regeln eingehalten haben wollen, aber sie können das doch nicht für MEIN Kind festlegen. Ist mir irgendwie völlig fremd.

    Ich hatte heute leider auch keine P.... verfügbar und das Schokoladenglas war auch noch nicht leer #pfeif .
    Dafür bin ich heute zweimal in den Kindergarten gefahren mit dem Fahrrad ;) .

    Nein, mein 8-jähriger Sohn hat kein Handy und wird sicher auch nicht so schnell eines bekommen.
    Die Schule ist nah und die Freunde im Wohngebiet. Da gibt es auch immer ein Festnetztelefon in der Nähe.

    Ich habe heute gesündigt #schäm .
    Mein Mann hat seit längerer Zeit mal wieder meinen Lieblings-Schoko-Aufstrich mitgebracht #angst . Den löffle ich am liebsten gleich aus dem Glas #pfeif .

    Ich denke wie Zwiderwurzn. Das ein kleines Baby lange schreit, heißt nicht unbedingt, dass es nicht gleichzeitig getröstet, getragen usw. wird.
    Es gibt wirklich Babies, die sich nicht beruhigen lassen.


    Ich würde auch versuchen, nett ins Gespräch zu kommen. Vielleicht eine Tragehilfe (Sling o.ä.) anbieten auszuleihen ...

    tut es der selbständigkeit so einen abbruch, wenn man den schulweg nicht alleine sondern mit freunden zurücklegt?

    Nein, überhaupt nicht. Das ist doch ideal, wenn sich Laufgemeinschaften bilden. Finde ich sogar noch besser, als wenn sie ganz allein gehen. Macht ja auch mehr Spaß.


    Aber viele Kinder werden z.B. auch an unserer Schule jeden Tag von den Eltern gebracht/geholt, obwohl es hier über 300 Kinder sind, die am Morgen zur gleichen Zeit innerhalb eines sehr übersichtlichen Wohngebiets ein Ziel ansteuern. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand wirklich "allein" erwischt wird, wirklich minimalst.

    Woher rührt diese Angst, dass ein Kind verschleppt werden könnte?
    Ist es die Gegend? Ist es da einsam? Oder schon mal etwas ähnliches passiert?
    Habt Ihr selbst traumatische Erfahrungen machen müssen?


    Ich meine: man kann ein Kind auf Dauer doch nicht ständig auf allen Wegen begleiten. Und ein zehn- oder auch vierzehnjähriges Kind ist genausowenig vor der von JooBoo geschilderten Situation gefeit, wie ein siebenjähriges #weissnicht .


    Insofern kann ich Simturs Einwand verstehen. Den Weg in Richtung Selbständigkeit müssen alle Kinder gehen. Und wenn die Verkehrssicherheit es zulässt und das Kind sich den Weg selbst zutraut, dann sollte man da auch als Eltern über seinen Schatten springen und diese (im Normalfall) irrationale Angst vor Kindesentführung überwinden. Oder eben Laufgemeinschaften mit anderen Kindern organisieren.
    Ich finde es wirklich schade, dass viele Kinder an dieser Stelle in ihrem natürlichen Drang zur Selbständigkeit gehindert werden.


    Wie gesagt, ich kenne die konkreten Situationen, die hier geschildert wurden nicht und es mag alles seine den Umständen entsprechende Berechtigung haben. Aber ich beobachte schon, auch hier in unserem Umfeld, dass Kindern da zu wenig zugetraut wird.

    So, Xylitol für den Kindermund habe ich jetzt mal bestellt. Das mit dem Zucker war mir gar nicht so aufgefallen 8I . Das ist wirklich immer noch so.


    Ich wasche jetzt einmal in der Woche einen 60 Grad Waschgang mit Handtüchern und meiner Unterwäsche. Da wir WWW benutzen, habe ich das Windelproblem nicht (und am Po ist auch nichts zu sehen bei der Kleinen, im Mund ja auch nicht).

    In welche Klasse geht Dein Kind denn jetzt und ist es früh oder spät eingeschult?
    Ist Dein Kind wirklich in allen Teilbereichen seinen Mitschülern deutlich voraus?
    Ist es v.a. aufgrund der Intelligenz so weit oder auch von der Arbeitsweise her?
    Wie äußert sich seine Veränderung?
    Was habt Ihr schon probiert, um der Unterforderung in der Schule zu begegnen (sowohl mit den Lehrern, als auch privat, z.B. durch zusätzliche Angebote)?


    Wir haben Freunde, da ist das Kind absolut problemlos zum Halbjahr von der 1. Klasse in die 2. Klasse gewechselt und wird jetzt auch ins Gymnasium wechseln.


    Mein Sohn z.B. ist in Mathe viel weiter, als die meisten seiner Mitschüler. In Deutsch hat er zwar auch eine 1, tut sich aber gerade in der Rechtschreibung deutlich schwer. Und, was ich als größtes Problem sehe: er denkt, dass ihm aufgrund seiner Intelligenz sowieso alles zufällt und üben blöd ist. Und für manche Dinge, wie z.B. Rechtschreibung, muss man üben, weil sie halt nicht immer logisch erklärbar sind.
    Klar langweilt er sich immer wieder in der Schule, aber er hat durchaus Baustellen, an denen er noch arbeiten kann (z.B. auch die Ordnung), so dass Überspringen hier nicht infrage käme.
    An der Schule gibt es Begabtenförderung Mathe, aber mit einer Stunde pro Woche ist das nicht wirklich ausreichend, um die Langeweile in der restlichen Zeit zu kompensieren.

    Zur STillgruppe trau ich mich nicht. Ich hab irgendwie Angst, dass es dann doch nicht klappt und das fänd ich dann doof. Mal sehen.

    Was soll schon passieren? Sollte es wider Erwarten doch nicht klappen mit dem Stillen, gehst Du halt einfach nicht wieder hin #weissnicht . Die Wahrscheinlichkeit, dass Du den anderen Müttern wieder begegnest ist doch in so einer Stadt wie Dortmund sicher gering.

    Mein Zweitklässler geht seinen Schulweg (ca. 500 m) allein.
    Ist aber alles Wohngebiet mit 30er-Zone und es sind ja ganz viele Schulkinder morgens unterwegs.
    Mit dem Fahrrad lassen wir ihn nicht allein fahren.
    Ich habe gar keine Befürchtungen, dass er angesprochen werden könnte #weissnicht .


    Letztes Jahr hatte er noch einen ca. 1,2 km langen Schulweg an viel befahrenen Straßen entlang mit einer Bundesstraßenüberquerung. Da habe ich ihn nicht allein gehen lassen.

    Hier ist es auch so, dass es mir sehr wichtig ist, dass ich mich wieder mit dem Fahrrad fortbewegen kann, weil ich dadurch viel flexibler bin, als im letzten Jahr.
    Insofern gab es da keine Diskussion: Kind kommt auf dem Fahrradsitz hinten mit, auch wenn sie es manchmal nicht so toll findet. Anschnallen und Helm (haben ja auch die großen Geschwister) ist aber kein Problem.
    Im Auto ist es ja manchmal auch so #weissnicht .

    Ich habe ja schon lange keine Mutter mehr, so dass sich die Frage für mich nicht direkt stellt.


    Meinen Mann habe ich gestern gefragt, ob er sich bei seiner Mutter gemeldet hat, da hat er nur ein "Nö" vor sich hin gegrummelt.
    Vorhin rief die Schwiegermutter hier an und zeigte sich durch die Blume sichtlich enttäuscht, dass wir uns gestern nicht gemeldet haben. Sie hat die halbe Nacht nicht geschlafen deswegen 8I .
    Da habe ich ihr aber auch gesagt, dass ich dafür ihren Sohn für zuständig halte. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich nun doch ein bisschen.
    Naja. nun versuche ich halt meinen Mann zu erreichen, damit er ihr nachher, wenn er den Großen hinbringt, noch etwas mitnimmt.
    Eigentlich blöd, oder?

    Mal ein Update:
    Bei dem Abstrich, den die FÄ gemacht hat, wurden Bakterien gefunden.
    Ich nehme jetzt also ein AB.
    Pilzbehandlung mache ich weiter. Und die Multi-Mam-Kompressen drauf. Abends mache ich Johanniskrautöl auf die Risse.
    Die Risse sind schon besser und außer beim Andocken geht es ganz gut mit dem Stillen (ich stille jetzt jede Seite 2-3 Mal pro Tag). Aber die Rötung lässt noch nicht sichtbar nach #weissnicht .
    Das Mundgel dem Kind zu geben, finde ich auch echt schwierig, die schluckt es ja sofort runter.
    Na mal sehen. Es sind ja auch noch nicht ganz 3 Wochen rum, seitdem ich die Behandlung begonnen habe. 4-6 Wochen wurden ja angekündigt.
    Ich bin jedenfalls echt froh, das die Schmerzen im Moment nicht mehr so schlimm sind.