Das ist ja wirklich interessant.
Aber eine Föhnwetterlage im Winter bekommt man ja normalerweise nicht durch einen hohen Temperaturanstieg im Bett mit . Also selbst wenn es draußen plötzlich 10 Grad wärmer wird, steigt die Zimmertemperatur ja längst nicht dementsprechend. Und größere Außentemperaturschwankungen sind ja auch eher im Frühjahr und Herbst typisch, oder? Wenn ich das im Moment z.B. sehe. Vorgestern über 20 Grad und Sonnenschein, gestern Regen mit gerade mal 10 Grad.
Das ist für mich irgendwie unlogisch, dass dadurch eine Überwärmung im Bett kommen soll .
Aber es gibt natürlich viele wetterfühlige Menschen, die bei bestimmten Wetterlagen oder auch bei Wetterwechsel mit Migräne z.B. reagieren. Ganz unabhängig von der Temperatur. Haben die auch häufiger im Winter Probleme?
Vielleicht sind gefährdete Babies auch besonders wetterfühlig (oder haben entsprechende Veranlagungen von ihren Eltern geerbt)?!