Beiträge von Freda

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hier sind alle Projekte (das können ja auch interne abgegrenzte Arbeiten sein) im CV enthalten, der auch intern für die Bewerbung für Projekte genutzt wird.

    Kunde (ggf. nur Branche, wenn der Name nicht bekanntgegeben werden darf)

    Dauer (von-bis)

    Rolle (Developer, Solution-Architekt, Administrator, Trainer ...)

    Projektbeschreibung: hier wird grob beschrieben, was Ziel des Ganzen war (z.B. Einführung eines neuen Systems, Redesign, Ablösung einer Systemkomponente mit Technologien xyz), damit sollten diese und jene Ziele erreicht werden für diese oder jene Zielgruppe

    Contribution: ganz gezielt, was man selbst für Aufgaben im Zuge dessen hatte: Ich habe das Konzept für ... entworfen, ich habe die Abstimmungen mit ... koordiniert, ich habe ... designed und implementiert mit den Werkzeugen ..., ich war verantwortlich für Qualität, Testing, GoLive, ...., ich habe im Bereich Systembetrieb ... sichergestellt, ich habe Schulungsunterlagen erstellt, Trainingssessions durchgeführt für den Teilnehmerkreis ...



    Je nachdem, für welche Rolle man sich bewirbt, kann man natürlich die Inhalte ein bisschen anpassen, damit sie das in den Vordergrund stellen, das in der Stelle besonders gefordert wird. Bei Interviews kommen dann meist gezielte Fragen zu den für den Kunden wichtigen Kompetenzen und Projekterfahrungen, die man hier aufgeführt hat.

    Keinerlei Referenzen/Arbeitszeugnisse nach 8 Jahren, das würde mich auch wundern. Das sehe ich wie cashew.

    Ist natürlich ärgerlich, wenn man beim vorherigen AG da so gar nichts hat ... Bei uns muss man jährlich mind. 2 Project Assessments machen, die man als Referenzen verwenden könnte. Quellcode mitbringen - das ist ja mal eine komische Frage, der ist doch normalerweise immer beim AG gebunden. Aber zumeist hat man ja die Strategien dafür im Kopf.

    Ich arbeite seit 18 Jahren vorwiegend aus dem Homeoffice und ja, das ist normalerweise kein Problem. Spätestens seit Corona wird das sogar forciert (spart ja auch Kosten beim AG). Ich finde es allerdings schon in gewissen Projektphasen von Vorteil, wenn man sich trifft und bestimmte Teamaufgaben auch wirklich physisch zusammen erledigt. Leider ist das bei verteilten Teams halt doch oft sehr aufwendig und teuer.

    Ja, warum will er sich denn dann als Programmierer bewerben? Das ist doch ein sehr breites Wissen #blink .

    Von den aktuellen Gehältern habe ich keine Ahnung, aber 2.900 brutto kommt mir doch arg wenig vor.

    Vielleicht sollte er es mal bei großen (IT-)Unternehmen versuchen? Die arbeiten ja auch größtenteils vom Homeoffice aus, sodass der Standort nicht so wichtig ist.

    Ich denke auch, dass man so einen Job ansich nicht über eine Programmiersprache definieren sollte, sondern die Fähigkeiten, die man für die Umsetzung von IT-Projekten mitbringt. Am Ende ist die Programmiersprache bloß ein Werkzeug, mit dem man die Lösung am Ende umsetzt. Viel wichtiger ist das Verständnis von Anforderungen, Prozessen, Algorithmen, Technologien, Strategien, Architekturen ...

    Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Branche als IT-Architektin und besonders gesucht sind Mitarbeiter, die schnell ein Gesamtverständnis entwickeln, immer bereit und flexibel sind, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten und Erfahrungen in neue Bereiche transferieren können. IT ist nun mal eine Branche in immer rasantem Wandel mit einer geringen Halbwertszeit von Wissen, sodass man sich eh ständig weiterbilden muss.

    Mit 8 Jahren Berufserfahrung muss man bestimmt nicht als Junior anfangen, wenn man klar machen kann, welche Fähigkeiten man in den Jahren erworben hat. Ich denke, dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, eine neue Programmiersprache zu lernen und damit dann auf Jobsuche zu gehen, denn theoretisch erworbenes Wissen nützt nicht viel, wenn man es noch nicht eingesetzt hat. Wenn man in einem Projekt zusammen mit Personen arbeitet, die sich mit der Programmierung auskennen, lernt man meist ganz schnell, das Werkzeug einzusetzen und kann sich abschauen, von dem, was schon da ist.

    Das ist so ähnlich, wie wenn man z.B. mit Schulfranzösisch zum Arbeiten nach Frankreich geht, dann lernt man innerhalb von wenigen Wochen mehr, als in 6 Schuljahren.

    Auf jeden Fall ist es sinnvoll, nicht zu sehr am Thema Programmierung zu hängen. Die wird nämlich gerne auch ausgesourced in billigere Länder.

    Ich hätte Schulranzen abzugeben: einen gut erhaltenen DerDieDas Ergoflex in blau/grün mit Sporttasche und einen Coccazoo Schulrucksack. Hätte da jemand Interesse, dann würde ich sie mal fotografieren.

    Also, der Ergoflex wäre evtl. interessant für uns. Ich hab zwar schon einen Ranzen bestellt, aber sollte der nicht passen, würden wir uns als nächsten den Ergoflex näher anschauen.

    Dann melde Dich gerne nochmal, wenn es so kommen sollte.

    "WDR ZeitZeichen" bringt jeden Tag 15 min über ein sich jährendes Thema, ganz querbeet.

    In "Meine Challenge" vom MDR nimmt sich der Host jedes Mal für eine "Aufgabe" 14 Tage Zeit und versucht mit Hilfe von Experten, diese umzusetzen. Themen sind hier auch sehr breit (im Moment etwas Schwerpunkt auf dem Thema Krebs, weil bei der eigentlichen Moderatorin im letzten Jahr Brustkrebs diagnostiziert wurde und sie immer mal was dazu macht).

    "Das Forschungsquartett" von detektor.fm bringt Themen aus den Biowissenschaften, zuletzt z.B. wie Gänse auf Silvesterböllerei reagieren. "bugtales.fm" ist auch in der Richtung, wird von Jasmin Schreiber und ihrem Partner zusammen gestaltet. Kommt aber unregelmäßig.

    Sehr gerne wenn es was ruhiges sein soll auch "Peter und der Wald" von Peter Wohlleben. Da geht es eben um das Thema Wald, das er immer mit einem Gesprächspartner aus verschiedenen Perspektiven bespricht.

    "Natürlich gesund" wenn man sich über das Thema Ayurveda informieren will.

    So, wieder ein Tag überstanden. Bisher alle anderen fit. Ich hoffe so sehr, dass es so bleibt und sich die Isolation lohnt.

    Besser geworden ist es bei mir noch nicht, aber auch nicht schlechter. Ich kann mich hier gut beschäftigen, werde mit gutem Essen versorgt und war auch gestern und heute lange alleine spazieren. Da ich meinen Mädels nicht direkt vorlesen kann, lese ich jetzt meinem Handy vor und schicke ihnen die Audiodateien. Malen, lesen, Hörbuch hören ... ich hätte auch noch jede Menge anderer Ideen, wie ich mich beschäftigen könnte (z.B. Fotoalben für die Kinder vorbereiten, Vereinsthemen erledigen etc.), aber so richtig motiviert bin ich gerade nicht. Ich hoffe, dass es mir Mitte der Woche dann besser geht und der Test negativ wird, dass wir auch noch ein bisschen gemeisame Zeit in den Ferien verbringen können und natürlich mit Gästen Silvester feiern, wie jedes Jahr.

    So, Familie ist zur Oma entschwunden. Und ich bin richtig froh, die Wohnung für mich zu haben #schäm .

    Normalerweise bin ich den Großteil des Tages alleine in meinem Homeoffice, aberin den Ferien sind hier ja alle da. Jetzt wo sie weg sind, habe ich erstmal ein gemütliches Erkältungsbad genommen, goldene Milch gekocht und knabbere am Wohnzimmertisch Zimtschnecken, die meine Tochter gebacken hat. Ein Stündchen der "Freiheit".


    Maja. und lichtstille : das klingt nach gutem Weihnachtskarma. Macht Euch einen gemütlichen Familien-Heiligabend!

    Ich hätte auch irgendwie ein schlechtes Gewissen, jetzt alle mit reinzureißen.

    Mein Mann wird sich nicht isolieren wollen. Er ist viermal geimpft und wird nicht auf sein Bett neben mir verzichten. Aber die Kinder würde ich schon gerne verschonen, nachdem ja eine Infektion durchaus eine langfristige Beeinträchtigung des Immunsystems bringen kann. Noch blöder wäre natürlich, wenn sich das jetzt wie Dominosteine ziehen würde und die Kinder dann krank sind, wenn Anfang Januar die Schule wieder losgeht, dann lieber jetzt gleich. Das letzte Mal war ich die letzte, die sich angesteckt hat. Da haben wir die Isolation nach dem 2. positiven Test aufgegeben (das würde ich diesmal wohl auch so machen, weil dann eine Isolation in unserer Wohnung kaum noch möglich wäre. Aber irgendwie habe ich noch Hoffnung, dass die Kinder diesmal verschont bleiben.

    Maja. : Ach Mann, wie ärgerlich.


    Hach, ich bin auch am Überlegen, ob ich zumindest bei der Bescherung auf Abstand mit dabei sein kann mit Maske und ein paar Fotos machen kann.

    Würde mich in die entfernte Ecke ans gekippte Fenster setzen ... wenigstens mal eine Viertelstunde #confused


    Der Rest der Familie, testet sich morgen Nachmittag nochmal und wird, wenn symptomlos, die Großeltern besuchen zum Kaffeetrinken.

    Ich geselle mich mal hier dazu.

    Habe am Vormittag positiv auf Corona getestet. Symptome sind nicht schlimm, leicht verschleimtet Hals, ein bisschen dusseliger Kopf. Aber der Zeitpunkt ist natürlich sehr blöd.

    Keine Ahnung, wo ich dieses Präsent her habe. Habe mich jetzt erstmal im Schlafzimmer mit meinen Malsachen und Büchern verkrochen.

    Das wird wohl nichts mit gemütlichen Weihnachten. Jetzt hoffe ich nur, dass ich den Rest der Familie nicht schon angesteckt habe.


    Allen Mitkranken gute Besserung!

    Hier wird der Baum am 23. abends reingeholt und am 24. am Vormittag von den Kindern geschmückt. Oh, was gab es da schon für Diskussionen, was an den Weihnachtsbaum darf und was nicht :D . Mittlerweile geht das deutlich ruhiger zu. Wichtig ist immer das Foto mit den Kindern vor dem geschmückten Baum. Same procedure as every year!

    Entsorgt wird der Baum am 05.01. vor dem Geburtstag meines Sohnes.

    Adventskranz kommt hier am 26. weg, der restliche Adventskram spätestens am 30.12.

    Ich glaube, es ist ein Schritt, wenn man sich davon verabschiedet, Summe xy für alle gleich ausgeben zu „müssen“ für Geschenke, damit es „gerecht“ ist. Kinder schätzen den Wert eines Geschenks lange nicht über den Preis.

    Gerecht ist es, wenn jeder Freude am Geschenk hat. Und wenn z.B. eine Kiste Luftballons Freunde macht, ist es ein prima Geschenk.