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Soweit ich weiß, besteht der Link zwischen Evangelikalen und Attachement Parenting in William Sears - der ja tatsächlich wohl evangelikaler Christ war und zumindest eine der einflussreichen Stimmen der Bewegung. Es war wohl unter anderem seine Absicht, jungen Eltern auch aus diesem Spektrum eine Argumentationsgrundlage dafür mitgeben, anders, eben bedürfnisorientierter mit ihren Kindern umzugehen. Inwieweit man dass seinen Büchern auch anmerkt, weiß ich aber nicht - ich habe sie nie gelesen.
Bei mir waren entscheidend für meine Haltung sicher mein Bauchgefühl, geprägt duch das Vorbild meiner Eltern - auch wenn meine Mutter noch kein Tragetuch kannte und uns auf dem Arm herumgeschleppt hat. Und etwas Theorie und neue Ideen dazu habe ich mir in der Schwangerschaft angelesen, in der ich glücklicherweise das Rabenforum schon kannte.
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Man kann sagen:" Wohnung ist ordentlich. Zu Essen gibt es TK-Pizza. Das macht kein Dreck."
Oder "Essen muss frisch gekocht sein. Küche ist ein Saustall"
Es sind beide Ansichten ok. Aber oft kann man nicht Alles haben.
da hast du recht.
dummerweise kennt man immer diese leute, wo beides klappt...
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Du hast das Problem wunderbar erfasst . Vermutlich hilft nur die entschiedene Beschränkung des Bekanntenkreises...
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Es gibt doch beheizbare Socken für Skischuhe - vielleicht geht so etwas ja auch für normale? Oder eine ganz schnöde Wärmflasche aus Gummi mit heissem Wasser drin, das könnte man nach der Ankunft ja ausleeren, dann ist sie gleich viel leichter.
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Hier noch eine Stimme für das National Museum, mindestens dann, wenn das Wetter nicht so gut ist (wobei, das ist in Edinburgh relativ ...).
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Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie lange wollt ihr denn bleiben? Wenn genug Zeit ist, kann ich die Idee einer Zugfahrt nach Mallaig nur unterstreichen, wirklich Wunderschöne Strecke und sehr viel Highland-Gefühl;).
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Falls so etwas eure Musik ist: Das Tanz- und Volksfest Rudolstadt kam mir immer ziemlich kinderfreundlich vor, z.T. mit eigenem Kinderbereich (von der Kulturinsel Einsiedel bespielt), mit schlafenden Kindern auf Picknickdecken usw. Nur die Wege waren z.T. nicht sehr buggyfreundlich, wenn ich mich recht erinnere.
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Den Landschaftspark hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Oder eventuell den Innenhafen? Dort gibt es auch ein Kindermuseum, aber relativ teuer - da weiß ich jetzt nicht, ob es lohnt.
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Im Musikalien-Bedarf gibt es Rassel-Eier (heißen Shaker oder so ähnlich) - etwas in der Art gab's mal zu Ostern für unsere Tochter.
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Was auch etwas helfen kann: Draussen Handschuhe tragen! Machen wir eh, bei den gegenwärtigen Temperaturen, aber mindert auch Ansteckungsgefahr durch so etwas wie Haltestangen in Bussen. Leider keine Option für drinnen ;).
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Die Preußen-Krimis von Tom Wolf rund um den Hof von Friedrich dem Großen fand ich z. T. recht nett (die neueren kenne ich nicht) und auch historisch einigermaßen recherchiert, soweit ich das beurteilen kann.
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Ich kann's der Liste gerade nicht dazu fügen, aber "Alles Familie" von Alexandra Maxeiner u.a. mag ich gerne - ein Sachbuch, das viele Familienmodelle nebeneinander stellt, u.a. auch Regenbogenfamilien. Sehr nett gemacht, so ab Kindergartenalter.
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Wurde schon Polenta genannt? Schön weich, und trotzdem gut zu fassen ;).
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Hier gibt es für ähnliche Zwecke Fiete. Nett gezeichnet, wird geschätzt;), gibt es in kostenlos und gegen Gebühr, je nach Variante.
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Ach Mensch . Auch wenn wir uns nicht kennen: Ich denke an dich und deine Kleine und wünsche euch eine Perspektive.
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Wir hatten eine ähnliche Entwicklung - auch nicht wirklich überraschend, wenn man überlegt, dass die Nährstoffdichte in der ersten Beikost ja eher geringer ausfällt als in der Muttermilch, und wenn dazu noch die gesteigerte Aktivität kommt.... Da unsere Kleine aber wirklich ganz unten in den Perzentilen war und auch weniger gestillt hat, haben wir - mehr für die eigene Beruhigung - darauf geachtet, auch Essen mit etwas mehr Kalorien anzubieten. Avocado ist z. B. prima, nur etwas glibschig.
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Bei uns ging die Ausstellung des Gutscheins recht schnell (2-3 Wochen vielleicht), ausserdem kenne ich durchaus die Reihenfolge Platzzusage - jetzt aber bitte schnell beantragen. Du kannst also durchaus schon konkret nach Plätzen schauen, würde ich sagen.
Konkrete Empfehlungen für deine Region habe ich leider nicht, aber eine generelle, gerade wenn auch TaMu in Frage kommt: Grosstagespflege nicht vergessen! Grässlicher Begriff, aber z.B. wir haben mit dieser Betreuungsform (die in Berlin auch bis zum Schuleintritt gehen kann) sehr gute Erfahrungen gemacht, und sie scheint mir etwas unbekannter zu sein und darum nicht so überlaufen. Listen gibt es meist auch bei den Jugendämtern.
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Wir waren im Piemont und fanden's prima - allerdings wandere ich auch gern ;). In Turin selbst unbedingt das Filmmuseum besichtigen, das ist klasse, mit ganz viel zum Ausprobieren. Und spannend fand ich die Spuren der Waldenser in der Gegend (kleine fast-protestantische Bewegung, lange verfolgt), da gibt es z.B. alte Zufluchtsorte im Gebirge - aber das muss man mögen, und es ist jetzt auch nicht spektakulär. Ansonsten habe ich das Essen in guter erinnerung, z.B. Nussnougatcreme...
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Schau doch mal nach dem Reisebüro Kopfbahnhof in Berlin - spezialisiert auf Bahnreisen, auch im europäischen Ausland. Ob Polen geht, weiß ich nicht, aber Karten für Spanien haben wir da schon bekommen.
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Noch zwei Vorschläge: "Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen" (Text von Lothar Zenetti), - mit googeln müsstest du es finden, es gibt wohl verschiedene Melodien.
Und "Gott, der du alles Leben schufst" - das ihat einen (relativ) modernen Text und eine klassische Melodie und ist jedenfalls auch im evangelischen Gesangbuch drin.
Beide passen gut nach (oder auch vor) der Taufe.
Viel Spaß beim Suchen! Und einen schönen Taufspruch habt ihr ja schon gefunden, finde ich.
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Hallo, wenn es mit einer biblischen Geschichte verknüpft werden soll - zum Thema Flüchtlinge fällt mir da Ruth ubd Naomi ein. "Irgendwie anders" kenne ich leider nicht.
Alles Gute für die Prüfung!