Beiträge von Moeder

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    Diese Sichtweise irritiert mich aber auch sehr, denn die Umstände meiner persönlichen Situation rechtfertigt doch nicht ein Nicht-Handeln!

    (Sorry, furchtbar verschwurbelt...)


    Ich sehe mich in der Ausübung meiner Pflichten an der Kasse nicht von der Wahrnehmung bürgerlicher Pflichten enthoben...


    Wir hatten im Laden einen Fall, bei dem ein Mann seine Partnerin massiv angegangen ist. Zunächst verbal und als wir dazukamen, auch körperlich. Wir haben versucht zu deeskalieren, während eine weitere Kollegin die Polizei informiert hat.

    Aber auch bei weniger drastischen Fällen habe ich keine Probleme, meine Tätigkeit für einen Augenblick zu unterbrechen und erst recht schon mal gar nicht, weil ich mir den Feierabend nicht versauen will...


    Irgendwie habe ich nun so ein Bild einer total ignoranten und egozentrischen Einzelhändlerin im Kopf...

    Hallo,

    ich habe auch mit ca. 15 Jahren mit der Blockflöte erstmal aufgehört, denn es wurde irgendwie langweilig.

    Die Blockflöte kommt eben nicht im Jugendorchester vor und dadurch waren wir immer in der gleichen Besetzung zusammen und alles schien ähnlich...

    Und mal eben gemeinsam einen aktuellen Song auf der Blockflöte spielen, naja, das geht ja auch nicht.

    Also eher nicht uncool, weil andere etwas dagegen gesagt hätten, sondern uncool, weil ich nichts damit machen konnte.

    Erst im Studium habe ich wieder angefangen, weil ich da auf eine Gruppe und eine Lehrerin stieß, deren Repertoire viel breiter aufgestellt war und somit das Spielen auch wieder mehr Freude bereitet hat.


    Eventuell gibt es ja ein anderes Ensemble zu dem sie wechseln könnte?


    Ansonsten: es ist nichts verloren...

    Hallo, es geht eigentlich auch nicht um die Länge des Schulweg. 25 Minuten sind es auch nur, wenn ich sie antreibe.
    Es werden auch andere Fahrgäste nicht mitgenommen, da der Bus überfüllt ist.
    Und ich finde es nicht angenehm, wenn sie durchnässt und durchgefroren in der Schule ankommen. Der Bus soll uns dann vor allem helfen.

    Der Schulweg ist zumindest so weit, dass die Kinder ein Ticket gestellt bekommen.


    Wenn ich zügig gehe,dann benötige ich 15 Minuten. Die Kinder gehen aber nicht immer zügig. Die gucken hier und da, dann spielen sie und so brauchen wir dann um die 25 Minuten. Bei gutem Wetter natürlich kein Problem.


    Der Schulweg ist zudem nicht sonderlich attraktiv. Die stark befahrene Haupteinfallsstrasse gilt es zu queren. Dann hat man die Wahl zwischen normaler Straße mit Bürgersteig- ein ziemlicher Umweg- oder ein unbeleuchtetes Gässchen mit viel Hundekot -der direkteste Weg- oder durchs Gewerbegebiet zu laufen und um dann wieder an der Hauptstraße ohne richtigem Bügersteig auszukommen.
    Letzteres wird von den großen Kindern (der weiterführenden Schule) in der Regel gemacht.

    Wir haben gezählt. In der Regel um die 76 Kinder. Laut Gemeinde dürfen 80 Kinder mitfahren.
    Wenn ich die Sitz-und Stehplätze im leeren Bus zähle, dann komme ich auf 70. Bei den Stehplätzen habe ich immer eine Person pro Haltegriff gezählt. Aber die Haltegriffe - das sind so Schlaufen- befinden sich oberhalb der Köpfe der Kinder. Da kommt mein 115 cm großer Kleiner beim besten Willen nicht dran.

    Ja, Sigula, das stimmt. Auch zu meiner Schulzeit waren die Busse schon so voll. Auch da mussten erst zahlreiche Proteste der Eltern erfolgen, bis sich dort etwas geändert hat.
    Aber immerhin hatte ich dieses Problem erst in der weiterführenden Schule.


    Irgendwie ist es wohl nicht wichtig genug.
    Andererseits beschweren sich Anwohner- auch zu Recht- über den starken morgendlichen und mittäglichen Hol- und Bringeverkehr am Schulzentrum. Dafür wird eigens ein Polizist abgestellt, der gelegentlich den Verkehr regelt und Ermahnungen und Strafen verteilt...

    Hm,
    die Dame beim Schulamt hat auf die Gemeinde verwiesen. Die ja wiederum von der bedarfsgrechten Planung berichtet hat.


    Dazu muss ich noch schreiben, dass der Ort zwei Grundschulen hat. Sie liegen in verschiedenen Ortsteilen.
    Unsere Grundschule ist an einem Standort mit einer Gesamtschule, die andere ist für sich allein.
    Die andere Schule bekommt einen Bus für die ca. 20 Kinder.
    Unser Bus wird aber nur für die Gesamtschüler geplant. Die Grundschüler werden nicht bedacht. Denn die Gemeinde denkt, dass grundsätzlich alle Kinder aus unseren Ortsteilen in die andere Schule gehen. Das war früher auch so, als die Kinder den Schulen zugewiesen wurden.
    So wurden bei der Planung wohl nur jene Gesamtschüler berechnet, die aus unserer Richtung kommend die Gesamtschule besuchen.
    (Hm, ich hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich erklären...)


    Das mit der Zuweisung ist doch aber in NRW schon lange nicht mehr so oder vertue ich mich da?
    Außerdem wohnen wir in einem Neubaugebiet (Umsiedlungsstandort vom Tagebau), so dass sich der Bedarf durch den Zuzug von Familien geändert hat.


    Mein Eindruck ist, dass ich weniger das Verkehrsunternehmen, als die Gemeinde in die Pflicht nehmen muss.
    Bei der nächsten Bürgersprechstunde werde ich es wieder ansprechen. Aber es hilft mir wenig in Hinblick auf das aktuelle Problem.
    Ich hoffe auf gutes Wetter...

    Hallo Flughexe,


    wir haben unser Anliegen schon dem Gemeinderat und dem anwesenden Bürgermeister durch den Ortsvorsteher vortragen lassen.
    Daraufhin kam die Antwort mit dem Zählen der Fahrgäste. Das war Anfang Dezember. Seitdem ist noch nichts sichtbar passiert. Ich bin wahrscheinlich zu ungeduldig...


    Danke für Deine gedrückten Daumen :) .

    Hallo,


    wir haben ein Problem mit dem örtlichen Schulbusverkehr. Meine Kinder sowie ein Schulfreund meines jüngsten Sohnes steigen als letzte Passagiere an einer regulären Haltestelle ein. Der planmäßig angegebene Bus fährt in der Regel durch, da er schon überfüllt ist.
    Wenige Minuten später kommt eine Verstärkerfahrt, die ebenfalls schon voll ist. Dieser Bus hält jedoch an und die Kinder dürfen sich in den Bus quetschen. Meist stehen sie vorne beim Busfahrer und haben keine Möglichkeit, sich adäquat festzuhalten. Zusätzlich ist es so, dass die Busse um die 10 Minuten zu spät kommen und die Kinder mit dem Klingeln die Schule erreichen.
    In den vorangegangenen Schuljahren war die Situation entspannter, weil zumindest einer der Busse ein Gelenkbus war und somit mehr Fahrgäste aufnehmen konnte.


    Seit den Herbstferien versuchen wir nun einen Ansprechpartner zu finden, der uns in dieser Situation behilflich sein kann. Aber es will niemand zuständig sein. Der örtliche Verkehrsverbund sagt, dass diese Linie von einem anderen Verkehrsunternehmen betrieben wird. Dieses Verkehrunternehmen drückt sein Bedaueren aus und sagt, dass es nichts an der Größe der Busse ändern kann, denn die Gemeinde hat diese Busse bestellt. Die Gemeinde sagt, dass die Kapazität aufgrund der Bedarfsplanung ausreichend sei. Der Bus ist nur aufgrund unseres subjektiven Empfindens voll, an sich passen da noch mehr Kinder rein #confused . Wir (!) sollen mal die Fahrgäste zählen.
    Unsere Beschwerden haben aber immerhin dafür gesorgt, dass die Busfahrer vom Verkehrsunternehmen sensibilisiert wurden, keine Kinder vorne stehen zu lassen. Mit der Folge, ja, wer hätte das gedacht, die Kinder dürfen nicht mit.... #hammer


    Ich werde darüber wahnsinnig...
    Ja, wir benötigen diesen Bus. Immer, wenn es mir möglich ist und ich habe das Auto, dann fahre ich die Kinder zur Schule. Aber in der Regel benötigen wir den Bus. Wenn das Wetter gut ist, dann können und werden die Kinder wieder mit den Fahrrädern zur Schule fahren. (Da gibt es direkt das nächste Problem: Die Grundschule möchte das nicht.)
    Aber jetzt brauchen wir diesen Bus. Warum ich das so betone? Weil ich von den oben genannten Anprechpartnern tatsächlich immer gefragt werde, ob ich den Bus auch wirklich benutzen will/ muss?!



    Ist unsere Gemeinde eine Ausnahme oder habt ihr auch mit solchem Gedöns zu kämpfen?


    PS: Ja, ich möchte eine Runde Mitleid... ;(

    (Ganz kurz nur: wer im Laden etwas beschädigt, kann dafür belangt werden. In der Regel läuft es aber so, dass der Händler aus Kulanzgründen die Sache auf sich beruhen lässt. Der Schaden -oder auch Diebstahl- kann man Ende des Wirtschaftsjahres abgeschrieben werden. Also, wenn man versehentlich einen Gegenstand beschädigt oder gar etwas runterfällt, weil der Weg eng war, z. B.mit dem Kinderwagen, dann sollte man als Einzelhändler Kulanz gelten lassen. Schließlich will man den Kunden nicht verprellen. Aber man könnte schon darum bitten, dass der Verursacher "hilft" und sei es nur, dass er bei den Scherben wartet, bis das Kehrblech und der Eimer hervorgeholt werden konnten.)


    Im vorliegenden Fall finde ich auch, dass es ein Gespräch zwischen Kind, Lehrer und Eltern hätte geben müssen und dabei hätte besprochen werden können, wie der Schaden zu regulieren ist. So hinterlässt es bei den Eltern und dem Kind ein komisches Gefühl -zumindest bei mir.

    Nein, ich denke nicht.
    Sie sind dort eben vorsichtig, in dem Sinne von "gegen etwaige Beschwerden von Seiten der Elternschaft" Vorsichtsmaßnahmen einführen.

    Jetzt, wo du es geschrieben hast, geht mir da auch ein Licht auf.
    Das stimmt natürlich, es ist ja gar nicht das Wasser oder das Schwimmen... Ansteckend ist es immer...
    Allerdings, ich weiß nicht, ob ich das so sagen soll, wer weiß, welche Maßnahmen dann ergriffen werden 8o .


    Unsere Schulleitung ist da sehr, hm, wie soll ich es beschreiben, auf Vorsicht bedacht. Nachher wird er noch ganz ausgeschlossen.

    Ich werde das nochmal angehen.
    Ich verstehe natürlich, dass man gesunde Kinder nicht gefährden will.
    Nur bekomme ich von fachlicher Seite eben die Rückmeldung, dass diese Gefährdung zwar besteht, aber in Relation zu vernachlässigen sei. Ein Attest, dass eine Ansteckungsgefahr nicht besteht, kann man mir aber dementsprechend nicht ausstellen. Die Katze beisst sich also in den Schwanz...


    Mich ärgert, dass er (und auch noch ein anderes Kind in seiner Gruppe) nun sinnfrei ihre Zeit absitzen, während die anderen Kinder schwimmen.


    Hm, wahrscheinlich ärgere ich mich aber auch vor allem deshalb, weil es keine klare Aussage dazu gibt...

    Danke für eure Antworten!


    Sie decken sich mit den Meinungen der Ärzte. Sowohl die Kinderärztin als aus der Hautarzt halten die Dellwarzen für "nervig, aber harmlos". Die Schule jedoch hat nach den Sommerferien diese neue Regelung eingeführt, da es Beschwerden aus der Elternschaft gab. Und weil es viele Kinder betrifft (die Dellwarzen haben), fühle man sich darin bestätigt, endlich etwas dagegen unternommen zu haben. ?(


    Beim privaten Schwimmunterricht trägt er Pflaster und eine Art Bandage und achtet auf sein Handtuch. Er ist ja schon groß und er balgt dann auch nicht mit anderen rum.

    Hallo,
    das Dilemma ist immer noch nicht aufgelöst.
    Es scheint, als gebe es zu diesem Thema verschiedene Ansichten.
    Er wird wohl vorläufig nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen. Und zwar so lange, wie dort die Warzen zu sehen sind und dass kann wohl noch länger dauern.

    Hallo,


    mein Sohn (9) hat Dellwarzen und ist deshab vom Schwimmunterricht ausgeschlossen worden.


    Die Schule geht davon aus, dass diese höchst ansteckend sind. Von ärztlicher Seite habe ich die Information bekommen, dass die Ansteckungsgefahr gering sei und er problemlos teilnehmen kann, wenn er auf bestimmte Dinge achtet. Beispielweise sein Handtuch nicht an andere weiterzugeben. Deshalb haben wir erstmal kein Attest bzgl. der Schwimmbefreiung, lediglich ein Attest, das besagt, dass er an Dellwarzen leidet.


    Nun bin ich verwirrt und frage mich, wer Recht hat.


    Und wie handhabe ich es mit dem privaten Schwimmunterricht?


    Kann mir jemand beim Gedankensortieren behilflich sein?


    Vielen Dank!