Beiträge von rosarotklee

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    Ich kann dein Kind vollkommen verstehen, klar gehören Stürze zu so einem SPort, aber wenn dein Kind dann sagt, dass es unter DER Bedingung keinen Spass mehr daran hat, dann fände ich es in ORdnung. Dann soll es halt aufhören. Sie ist 4,5 Jahre alt!!!! Ein Kind in dem Alter kann sowas nicht vorher abschätzen. Das lebt im hier und jetzt. Auch die Sache mti dem Schwimmen finde ich absolut normal in dem Alter.

    Ich stimme hier mal der EInfachheit Susans erstem Post zu, abgeben, na klar.
    Und ich halte es für ganz normal, dass es dir erst mal schwer fällt. Mit einer Schwangerschaft wärst du erst mal in deinem "gewohnten" Trott geblieben. Selbst wenn diese irgendwelche Schwierigkeiten mit sich gebracht hätte, wie Geldknappheit, Gefahr von mehr Beziehungsstress oder was auch immer, es wäre dennoch, das was du aus den vergangenen Jahren kennst.
    Eine Ausbildung ist erst mal was komplett neues - eine Überwindung. Wir neigen halt nun mal eher dazu beim Gewohnten zu bleiben. Ich würde an deiner Stelle deshalb mal in die Zukunft schauen. Wo siehst du dich da? Wie könnte es dir gehen, wenn du irgendwann mal alle Kinder bekommen und groß gezogen hast, wenn sie alle dabei sind auszuziehen, oder zumindest ihre eigenen WEge gehen. Wo wäre dann deine Aufgabe?
    Ich finde es ja wohlgemerkt völligst in Ordnung, wenn ein Elternteil für sich entscheidet bei den Kindern zu bleiben und sich um Haushalt/Familie kümmert, ebenso wenn beide arbeiten, egal aus welcher Motivation heraus. Wichtig finde ich halt, dass man hinter dem Grundmodell stehen kann und zwar auch langfristig. - Das sind nämlich meiner Meinung nach die Anlässe der immer wieder aufgesetzten Frustposts der arbeitenden Mütter oder eben auch derer, die sich für mehr Familienzeit entschieden haben. Nicht der äussere Druck macht es, sondern auch (sicher nicht nur), die eigene Unsicherheit ob des gewählten Modells, der Wunsch zu gefallen.


    Also gib dir doch noch mal ein paar Monate Zeit zum Nachdenken und schick die Bewerbung ab. Ich drück dir echt alle Daumen, falls du das willst :) .

    Oft helfen Gespräche auf Augenhöhe (in echt und im übertragenen Sinn). Ich hätte z.B. gesagt, dass ich es schade finde, dass er nicht respektieren kann, dass jemand arbeitet und Ruhe braucht. Oder ich hätte ihm gesagt, dass ich mich wundere, dass es ihm egal ist, dass XY nicht arbeiten kann. Und ihn gefragt, warum er noch so laut ist. Bzw. warum er nicht von der Mauer kommt, obwohl ich ihn gebeten habe. Nicht vorwurfsvoll, sondern interessiert. Denn das ist ja tatsächlich der Knackpunkt: Warum verhält sich das Kind so?

    DAS finde ich für mich nun mal einen richtig guten Hinweis. Eigentlich naheliegend, aber für mich ein Schritt, den ich mir sowieso gerade beibringen möchte.


    Beim Lesen eurer Beiträge merke ich erst, um was es mir tatsächlich ging. Ich kann nicht so selbstsicher das meinHausmeineRegeln Gesetz durchsetzen wie ich das bei manchen hier rauslese (übrigens ist das meinerseits mit sehr viel Bewunderung für euch verbunden).
    Und ich habe mich dann leider auch manchmal nicht mehr im Griff und neige zum Ausrasten. Zwar beschönigt es die Sache nicht, aber es beruhigt auch zu wissen, dass andere auch mal ausrasten.

    Danke asreileeth :) .
    Sieht so aus, als hätten wir hier völlig andere Bedingungen. Unsere Besuche laufen immer sehr geplant ab. Wir haben keine Kinder in der Nachbarschaft. Und wenn, dann wären die ELtern meistens auch nicht gerade daheim. Andererseits arbeite (oder versuche es) auch ich hier zuhause wenn wir Kinder zu Besuch haben. ....Das Kind war übrigens ein Schulkind, die Mutter war nur zufällig da, weil wir noch kurz was besprechen wollten und hat die Situation eher am Rande mitbekommen.


    Also, wenn ich es richtig verstehe, würdest du mit entsprechenden Massnahmen drohen. Hm, ja das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Ich bin das von meinen Kindern einfach nicht gewohnt und mache das nur ungern.

    Eine Frage: wie verhaltet ihr euch, wenn Besucherkinder sich nicht an Regeln halten? Ganz konkret kam es hier die letzten Wochen ein paar mal vor, dass ich Besucherkinder um etwas gebeten habe und sie einfach absichtlich weitermachten. Letzte Woche z.B. machten alle Kinder zusammen Musik. Mein Mann arbeitete daheim und hatte ein wichtiges Telefonat. Ich bat die Kinder aus diesem Grund leiser zu sein. Ein Besucher hielt sich absolut nicht daran. - In solchen Situationen bin ich dann immer wölligst perplex, ich weiss nicht wie damit umgehen. - Auch auf die anwesende Mutter reagierte das Kind null. - Von meinen eigenen Kindern kenne ich sowas überhaupt nicht. Klar, sie würden vielleicht vergessen ruhig zu sein, ich würde sie daran erinnern und dann wäre es in Ordnung. Aber einfach nur aus Trotz weitermachen und mich absichtlich provizieren, das gab es hier bislang noch nie.
    In dem Fall fand ich es extrem doof, weil auch die Mutter dabei war. Der war es natürlich total peinlich. Und für mich war machte das die Situation NOCH schwieriger. Ich mag die Mutter gerne und wollte auch sie nicht blosstelle, bzw. in eine doofe Situation bringen. Hab ich aber..... .
    Anderer Fall: Kind klettert auf eine Mauer zwischen uns und den Nachbarn. Die Mauer gehört zum Nachbargrundstück. Die Nachbarn wollen nicht, dass die Kinder da hochklettern. Für mich ist es zwar nicht gefährlich, aber ich will die Nachbarn nicht verärgern. SO erkläre ich das gewöhnlich. Meine Kinder sind zwar anfangs auch immer wieder hoch geklettert, gehen aber nach Aufforderung SOFORT runter. Andere Kinder eben nicht. Und nein, meine Kinder werden nicht autoritär erzogen. Im Gegenteil. Die Kinder kommen eigentlich alle gerne hierher, WEIL sie hier wesentlich mehr Freiheiten haben als daheim. Und genau da scheint mir auch das Problem zu liegen. Unsere Kinder haben gelernt damit umzugehen. Es gibt ein paar notwendige Regeln, die auch für sie logisch nachvollziehbar sind und an die sie sich halten.
    Ich bin in solchen Situationen einfach zu langsam um richtig zu reagieren und suche deshalb nach einer Art "Standardverhaltensweise", um das nächste Mal besser vorbereitet zu sein. Vielleicht könnt ihr mir sagen, wie ihr damit umgeht.

    Aber das ist doch prima! Diese ewig langen Eingewöhnungszeiten sind nicht überall üblich. In anderen Ländern sind drei Tage jeweils eine halbe Stunde Begleitung durch die Eltern Usus. Das finde ich zwar grenzwertig, erstaunlicherweise funktioniert es aber auch da bei vielen Kindern gut. Also wohl gemerkt, ich finde es klasse, dass man sich in Deutschland ganz offiziell so viel Zeit für die Eingewöhnung der Kinder nimmt, aber es muss eben auch nicht zwingend sein.
    Nimms doch einfach positiv. Vielleicht hast du deinem Kind bisher so viel Sicherheit und Geborgenheit geben können, dass es nun die nötige Stärke hat und diese neue SItuation völlig easy meistern kann.


    ...DANKE Sushiba......hilft dir jetzt wohl nicht weiter (...dafür mir, wenn ich höre, dass es anderen ähnlich geht :) ) - bei uns ist es genauso..... . Er lässt nur lesen. Das Buch, das er für die Schule bis Ostern lesen muss wird er vermutlich am Tag vor der Deadline lesen.


    Er lässt lieber lesen: derzeit mal wieder
    Robi, Tobi und das Fliewatüt

    Liebe Pimienta,
    ich bin bei deinem Post ein bisschen gespalten. Ich kann gut verstehen wenn du genervt bist. Es ist traurig, dass immer die mit dem meisten Geld am geizigsten sind. Das habe ich leider auch schon oft festgestellt. Aber ich selbst finde diese Geschenke zu diversen Anlässen auch nciht soooo toll. Ich habe 3 Kinder, da häuft sich sowas. Und mir persönlich würden die Geschenke eher wenig bedeuten. Ich fände es z.B. unnötig wenn mir jemand im Winter einen Blumenstrauss schenkt und ich weiss, dass dieser in Kenia von schlecht bezahlten ArbeiterInnen produziert und dann mit viel Energieaufwand nach Europa geschippert wurde. Warum belasst ihr es nicht bei einer Karte. Es ist ein Zeichen der Aufmerksamkeit, kein großer Aufwand für eine Person und gleichzeitig für niemanden eine allzugroße finanzielle Belastung.

    Hi Pfeilhase,
    deine Sorgen kann ich gut verstehen. Unser drittes Kind kann auch erst seit ca. 2 Monaten also mit 3 3/4 die Farben einigermaßen benennen. Die anderen beiden konnten das auch schon mit 2, und zwar sehr sicher. Interessanterweise sind dem dritten Kind Farben trotzdem am allerwichtigsten, zumindest was die Kleiderauswahl betrifft. Ich hatte auch lange Sorge, dass er rot-grün blind ist. Aber das gibt es ja bei Mädchen/Frauen sowieso nicht, oder?


    Also jetzt im Nachhinein sehe ich erst wie unsinnig auch diese Sorge mal wieder war. Unser drittes Kind kann ganz ganz viele Dinge, die andere in seinem Alter noch nicht können. Ich würde so weitermachen, wie du es beschreibst. Immer wieder Farben benennen, fragen ob das Kind den roten oder grünen Pulli möchte, us.w. aber keinen Druck machen. Die Gefahr, dass durch den Druck erst ein Problem entsteht halte ich für wesentlich größer.
    Was mir ebenfalls erst beim dritten Kind so richtig bewusst wird ist wie schwierig doch die zwischenmenschliche Kommunikation zu erlernen ist. Unser drittes Kind kann wesentlich besser kommunizieren als die anderen beiden, da er es ja tagtäglich mitbekommnt wie auch die Großen sich unterhalten. Will heißen, vielleicht versteht dein Kind einfach auch den Sinn der Frage noch nicht (welche Farbe ist das).
    Ich würde da ganz gelassen bleiben :) .

    Ich kann allerdings aus eigener Erfahrung berichten, dass Windelfrei mit Moskitonetz mehr als unrpaktisch sein kann. Ich habe es im Niger wieder aufgegeben, weil ich mich nicht mehrmals nachts mit Baby aus dem Moskitonetz entblättern wollte. Die WIndeln wurden abends mit all den anderen Abfällen vor den Häusern verbrannt - ist auch nicht besser!!!
    Und das mit der künstl. Babynahrung fand ich auch erschreckend. An jeder Ecke wurde sie verkauft, ich hatte den EIndruck, wer immer ein kleinstes bisschen Geld erübrigen kann kauft künstl. Babynahrung.

    Ohne alle anderen Beiträge gelesen zu haben - also mit Möglichkeit der Wiederholung.
    Ich finde ja, dass Kinder nicht unbedingt Milch brauchen. Vor allem aber sehe ich keinen Grund einem Kind "anzugewöhnen", dass es abends Milch zum Einschlafen bekommt. Warum nicht einfach ein Glas Wasser? Kuhmilch ist SO viel gehaltvoller als Mamamilch.
    Bei meiner TOchter hat es übrigens mindestens ein halbes Jahr gedauert bis sie sich ganz und gar abgestillt hat. Denke ich. Sie ist jetzt 6,5 und hat vor Kurzem nochmal kurz genuckelt ( #kreischen wenn mir das jemand erzählt hätte bevor ich ein KInd hatte - ich hätte diese Frau für vollkommen bescheuert gehalten)

    Die exakt genaue Sehstärke festzustellen finde ich sogar bei mir als Erwachsener schwierig. Ich trage seit meinem 3. Lebensjahr eine Brille und habe noch immer mal Abweichungen von 0,5 Dioptrin.


    Unser Sohn braucht auch eine Brille. Er ist Weitsichtig, in unserem Fall gab es nie Zweifel. Da wir die letzten Jahre mehrmals umgezogen sind, waren wir bei verschiedenen Augenärzten. Und ich fand den Unterschied der Untersuchung echt gravierend. Bei uns hier gibt es eine Klinik, die auf Kinder spezialisiert ist und die auch wesentlich besser als alle anderen Ärzte waren. Vielleicht gibt es sowas bei euch auch - also Kinderaugenärzte?
    Dass Kinder eine Fehlsichtigkeit ausgleichen können, wurde mir auch schon mehrmals gesagt. Unser jüngster Sohn hat zeitweise geschielt. Laut Ärztin sieht er dennoch gut. Sie meinte, das würde oftmals auch wieder aufhören wenn die Kinder größer sind und sich dadurch der Blickwinkel verändert.

    Liebe Alexy,
    wie blöd für dich/euch. Ich leide ein wenig mit euch mit. Ich kann mich erinnern, dass wir beim ersten Kind und auch beim zweiten, seltener auch einige - zum GLück wenige solcher Tage/Nächte hatten. Bei uns war es eher der Kampf um den Mittagschlaf. - Kind war offensichtlich müde, konnte/wollte aber nicht einschlafen - alles andere ging aber auch nicht, weil Kind ja eben zu müde war.
    Jetzt beim dritten Kind stelle ich immer wieder mit großem Erstaunen fest, WIE müde Kinder, oder zumindest unser drittes Kind einen Tag überstehen kann. Das ist natürlich nur deshalb möglich, weil ihm die beiden größeren oder deren Besuchkinder ihm ein unglaublich spannendes Programm bieten. Hinzu kommt, dass wir inzwischen nicht mehr in einem Appartement sondern in einer mehrstöckigen Wohnung mti Garten und viel Auslauf wohnen. Entsprechend ist schlafen - zumindest bis heute noch nie ein THema gewesen.
    Also lange Rede mit kurzem - hoffentlichen- Sinn: vielleicht braucht deine Tochter inzwischen einfach etwas mehr Auslauf/Anregung, um tatsächlich ausreichend ermüdet zu sein am abend?


    ...obwohl ich ja finde, dass es sich sehr harmonisch anhört, wie ihr zusammen lebt und eure Tage verbringt :) Jedenfalls wünsche ich euch eine gute Nacht!!

    Unser Kindergarten ist zwar nicht direkt eine Elterninitiative aber wir Eltern müssen/dürfen sehr viele ENtscheidungen treffen.
    - Dabie ist klar geregelt, dass ALLE pädagogischen ENtscheidungen von den ERzieherinnen ausgehen.
    Essen ist dabei grenzwertig und wir Eltern behaltne uns vor mitzureden. Personalentscheidungen über pädagog. Personal werden von der LEitung getroffen, teils mit Anwesenheit von Eltern aus dem Vorstand. Andere Personalentscheidungen, wie Nachmittagsbetreuung, Putzhilfe,.... werden vom Vorstand getroffen.
    - alle anderen Entscheidungen werden ebenfalls vom Vorstand getroffen. Wir halten also nicht nochmal RÜcksprache mit allen anderen. Das gab es früher mal bei einigen Fragen. Und es war jedes Mal Chaos, bzw. jegliche ENtscheidung wurde bereits im Keim erstickt. Es steht allen offen sich aktiver einzubringne und entsprechend an der Entscheidungsfindung mitzuwirken, das wäre momentan unser Argument falls sich jemand beschweren würde.
    Im Zweifelsfall würden wir - denke ich abstimmen. Aber wir hatten glücklicherweise noch keine solche Situation. Die mitarbeitenden ELtern haben alle die Weisheit ENtscheidngen auch die Zukunft betreffend zu sehen, sprich sich selbst, das eigene Kind zurückzunehmen und zu wissen, dass im kompletten Projekt wir momentan aktiven nur Kurzzeitbeteiligte sind.
    Aber da unsere Erzieherinnen ebenfalls das Problem untereinander haben bin ich sehr an Ideen interessiert.

    Naja, es wurde ja sowieso schon tausend mal gesagt. Trotzdem. Ich rate auch davon ab. Ich habe das selbst als Kind gemacht. Das war natürlich klasse. ABER - das war in den 70er Jahren, ein kleines Dorf, jeder kannte jeden, viel weniger Autos und dann über einen Feldweg und durch ein kleines Wohngebiet. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie anstrengend das für mich war, es hat mich ungeheure KOnzentration gekostet und obwohl ich den Weg richtig gut kannte, kamen mir an einer Stelle immer mal wieder Zweifel, ob ich wirklich richtig gehe. Ich denke, es gibt genügend andere Bereiche, in denen man 3jährigen schon richtig viel Verantwortung übertragen kann.

    ...ach ja, noch ne Ergänzung: Wie immer wurde ich gestern beim Schreiben unterbrochen.....
    Warum wir unsere Geburtstage so gestalten wie wir das tun.
    Wir haben nicht so richtig vile Geld zur Verfügung. Es war uns immer wichtig eher Zeit für unsere Kinder zu haben als materiellen Wohlstand - zumindest so lange sie noch kleiner sind. Das gilt dann natürlich auch hinsichtlich der Geburtstagsparty. Ich möchte mir Zeit für sie nehmen und Ihnen eine schöne Zeit bieten.
    In unserem Umfeld gibt es einige Menschen, die richtig viel Geld verdienen. Nicht alle geben deshalb automatisch auch viel für die Feiern ihrer Kinder aus. Aber manche "gönnen" sich den Luxus alles organisieren zu lassen. Manche, weil es für sie nur auf diese Weise eine perfekte Party zu sein scheint, andere lassen Geburtstage auswärts gestalten weil sie keine Lust auf das Getümmel und Aufräumen daheim haben. ENtsprechend wird dann oft aber auch die ganze Klasse/Schule eingeladen.
    Und ja, in meiner Kindheit gab es keine Megaparties, kaum mal eine Feier außer Haus. Schtzsuche war bei uns damals nicht annähernd verbreitet. Aber ich hätte es sicher genossen, eine gut organisierte Geburtstagsfeier zu bekommen.
    An den "Megaparties " störend fand ich bislang einzig, dass ich selsbt mich gedrängt fühlte ebenfalls mehr zu bieten. Mittlerweile sind wir hier bereits etwas professioneller im Feiern und ich habe "meinen" Stil geufnden alles zu organisieren. - Natürlich auf eine Art, dass auch die Kinder damit glücklich sind.

    Hoi,
    ich sehe es ja eigentlich auch eher entspannt. Nach meiner Meinung muss es nicht eine Megaparty sein, die vielkostet. Genau genommen darf es das von mir aus nicht sein. Wichtig ist mir, dass meine Kinder glücklich sind, einen schönen Tag erlebt haben. Und das könnte bei Lagerfeuer mit Stockbrot der Fall sein, bei einem Picknick im Park mit einer großen Schüssel Nudelsalat, Schatzsuche oder was auch immer. Aber mit zunehmendem Alter der Kinder ist dummerweise - denke ich zumindest- für das empfundene Glück auch wichtig wie die Geburtstagsgäste die Feier erlebt haben. Und wenn die alle enttäuscht sind, weil wir alle zu Kakao mit Kuchen und anschliessend freiem Spielen eingeladen haben, dann fände ich das schade - besonders wenn darunter auch die Geburtstagskinder leiden würden.


    Eine weitere Komponente ist für mich, dass ich selbst zufrieden sein muss damit, wie die Party gelaufen ist. Und unter der Bedingung kann ich eben auch allen Mitfeiernden am besten das Gefühl einer gelungenen Party vermitteln.


    Deine Kinder sind ja noch recht jung, da wird sich sicherlich einiges in den nächsten Jahren von selbst ergeben...... .

    Ich habe vor einigen Wochen begonnen mich glutenfrei zu ernähren. - Bei mir hat das eine große Veränderung meines Zufriedenheitspegels gebracht. - Ich nenne es so, weil es mir davor nicht gerade schlecht ging aber ich wusste auch nicht, dass es einem SO gut gehen kann. Nun, im Nachhinein habe ich genau DAS schon von vielen Seiten gehört. Also ich will dir hier nicht von Psychotherapie oder sowas abraten, nur anraten eben AUCH mal an Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten oder sowas zu denken. Lemon sagte es ja bereits - und solche Unverträglichkeiten können widerum Auslöser für Schilddrüsenprobleme sein.
    Ach ja: ich habe keine nachgewiesene Glutenunverträglichkeit - vielleicht eine Weizenallergie, das habe ich nie testen lassen. Aber mir selbst reicht es zu wissen, dass es mir ohne Glutenprodukte besser geht. - Kann übrigens auch der Grund sein, weshalb so manche Pfunde einfach nicht mehr loszuwerden sind. :)