Beiträge von rosarotklee

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    Ich hab einfach manchmal das Gefühl *wenn ich jetzt wieder nachgebe, dann denkt sie, sie kann sich alles erlauben*...versteht ihr das?

    Ja kann ich einerseits sehr gut verstehen. aus einem Grund den ich allerdings noch nicht verstehe ist genau dieses Denken uns wohl allen immer eingebläut worden.


    Aber ich glaube eben nicht dass es tatsächlich stimmt. Ich glaube nicht dass so kleine Kinder bereits so komplex denken können und vor allem glaube ich nicht, dass sie bereits so viele "hinterlistige Absichten" verinnerlicht haben. Die lernen sie eher durch unsere Unterstellungen. Für mich war immer wichtiger die Kinder liebevoll zu behandeln, ihnen entgegen zu kommen wo es immer geht auf ihre Wünsche einzugehen. Ich rede hier wohlgemerkt von Diskussionen mit dem Kind wo es ums "Prinzip" geht nicht von Themen die Gesundheit, Sicherheit betreffen. Da kann ich selbst ja auch eine schlüssige Begründung bringen. Hat sich bei uns bewährt. Die Kinder zeigen ihrerseits eher überdurchschnittlich Verständnis für meine Wünsche und Möglichkeiten.


    Nochmal zurück zum Tragen und Laufen. Es gibt bestimmt Kinder diesen Alters, die tatsächlich viel getragen werden/bzw. werden wollen. Das hat aber nichts mit Gewohnheit sondern auch mit der Genetik zu tun, sage ich als Mutter eines ausgesprochenen Traglings und 2 wuselnden Dauerselbstläufern.

    ich glaube auch nicht an Trotzphasen....außer an elterliche Trotzphasen :) .


    Dem meisten der Vorschreiberinnen kann ich sehr gut zustimmen. Ich habe mir nach dem ersten Mal schimpfen (in diesem Alter) mit meinem größtem Sohn klar gemacht, dass vermutlich jede blöde Reaktion meinerseits irgendwann wie ein Echo zu mir zurückkommen wird. Auch das Essen bleibt hier immer noch eine Weile stehen. Alle meine Kinder haben /hatten zeitweise andere Essenszeitrhythmen als die Großen.


    Aber eigentlich wollte ich zum Zähne putzen was schreiben: mein Mann durfte bei keinem Kind Zähne putzen. Wir haben das (natürlich nach Absprache) irgendwann als "Drohmittel" eingesetzt. Wer darf dir die Zähne putzen der Papa oder ich? Vor allem aber hat bei meinem Kleinsten Sohn singen geholfen. Erst mal nur A a a a a zum Mund öffnen aber auch zur gegenseitigen Beruhigung. Ach ja, auch dass der Kleinsohn mir die Zähne putzen durfte war hilfreich.

    ....oh, juhuu eine Ergänzung von mir. Die von Arnoli ampfohlenen Puppen sind die gleichen wie unsere. Damals stand aber leider nicht dabei aus welchem Material sie sind und ich wollte natürlich nichts riskieren. - Holzmasse ist das. Aha. Also doch ganz gut!

    Unsere sind von Livipur. Wir fanden sie damals zwar schön, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie einen Sturz auf Steinboden überleben würden. Enstprechend kann ich von diesen Puppen nur abraten.

    Hi Juni,
    mit Mehrlingen kenne ich mich ja nur auf Entfernung aus. Doch da mir beim Lesen der Überschrift gleich ein paar Gedanken, unabhängig von Mehrlingen oder nicht kamen, schreib ich sie mal auf.


    Wie wäre es, wenn du die Sache gedanklich anders angehst. Versuchst deine eigene Einstellung dazu zu ändern. Im Grunde ist es ja nicht wirklich ein Problem, es könnte durchaus eine Chance sein für sie. Wie wäre es wenn du dir selbst diese positiven Gedanken verinnerlichst, dir die Vorteile klarmachst, dich selbst davon überzeugst. Ja, wenn das Kind gefragt wird in welcher Klasse sie ist, dann sagt sie, dass sie in einer anderen ist als die Schwester und das ist so und fertig bzw. es ist gut so, zumindest kein Problem. Kannst du mir folgen`? - Ich wollte sagen, oft übernehmen die Kinder ja doch auch die Einstellung der Eltern, klar in dem Fall auch die der Klasse, Lehrer, ..... . Es gab ja auch bereits Studien dazu, dass Kinder, die zu früh eingeschult wurden am Ende eher schlechte Abschlüsse hatten als die, die später in die Schule kamen.
    Ach wie auch immer, ich drücke euch die Daumen, dass ihr das ohne allzuviel Schmerz in den kleinen Seelchen hinkriegt.

    Meiner Meinung nach muss man egal welches Modell der Lebenssituation man wählt oder leben muss vor allem selbst dazu stehen und glücklich damit sein. Ich weiss nicht, ob man in jedem Job tatsächlich Anerkennung bekommt. Die muss AUCH (will heissen nicht nur) der Zufriedenheit eines Jeden selbst entspringen.


    Ich sehe es teils so wie Katilein, auch Berufstätige haben einen Haushalt zu schmeissen, sie müssen ebenfalls das Leben ihrer Kinder nebenbei organisieren. Andererseits wird natürlich auch manches abgenommen, da die Kinder ja nicht den ganzen Tag daheim sind, in der Zeit kein Chaos veranstalten und aus Elternsicht kann es auch mal gut tun etwas Abstand zu bekommen und nicht 24 h voll für die Kinder dazusein.


    Schade ist, dass die Modelle nicht frei wählbar sind. Die Betreuungssituation in Deutschland ist ja wohl immer noch recht schlecht und das Ehegattensplitting tut sein Übriges die alten Strukturen zu halten. Und noch blöder ist, dass solche Diskussionen immer auf einen Wettbewerb der meistlasttragenden Bevölkerungsgruppe hinauslaufen.


    Idealzustand wäre für mich, dass alle Eltern selbst entscheiden, ob sie z.B. nur teils einer Erwerbsarbeit nachgehen und zum Anderen Teil sich den Kindern widmen, dafür aber weniger tagtägliche Hetzerei auf sich nehmen, aber halt auch weniger Geld zur Verfügung haben.



    Die Sache mit dem Taschengeld verstehe ich nicht ganz. Bei uns kam und kommt das Geld sowieso von beiden Elternteilen. Vor allem aber ist es UNSER Geld. Wenn nur mein Freund ein Einkommen hätte würde das nichts ändern. Wir alle zusammen müssten darüber entscheiden, wie wir dieses Geld sinnvoll einsetzen könnten. Ich überlege sowieso bei jedem Cent, ob diese Ausgabe sinnvoll ist, bzw. denke über die Opportunitätsausgaben nach. Selbst wenn ich von meiner Oma Geld zum Geburtstag bekommen habe, wollte ich das nicht einfach für mich ausgeben.


    Dass manche Frauen Geld für Haushalt und Kinder zugeteilt bekommen sehe ich als eine Zumutung und unglaubliche Erniedrigung an. Selbst wenn sie wollten würden die allermeisten Frauen nicht so viel verdienen wie ihre Ehemänner ganz egal ob Kinder da sind oder nicht.

    Eine kleine Säge (keine Laubsäge, die sind nämlich gar nicht so praktisch), Schleifpapier, ein Handbohrer, etwas Holz oder ein Nähset mit allen benötigten Zutaten und vielleicht ein wenig Filz oder Stoffe in schönen bunten Farben dazu? Filzwolle, oder sonstige Bastelsets. Experimentierkästen wurden ja schon genannt - fand ich aber am Ende nicht so gut wie ich sie mir erhofft hatte. Vor allem funktioniert das zumindest bei uns nicht nach dem Motto: so, nun machen wir mal Physik, sondern der Kasten wird bei Fragen der Kinder herausgekramt und ich kann ihnen dann mit Hilfe des Experimentierkastens ihre Fragen erklären. Na ja, ich bin immer eher für Dinge, die die Kinder beschäftigen und nicht vor allem mich ;) .


    Oder wie wäre es mit einem Logikspiel für ein Kind: Gamelot (hier der link ) - unsere Kinder und ihre BesucherInnen finden es ganz gut.


    Ah, noch was: Kasperpuppen, mit oder ohne zugehörigem Theater?

    Erdnussbutter heisst hier nur Bibipaste
    Schokoladenaufstrich nennen wir Schokoladenmarmelade, ich mag keine Markennamen
    ach ja, die Katze ohne Mund hatten wir zeitweise aber sie ist nun auch hier zur schnöden Hello Kitty mutiert, schade drum finde ich.

    Odette: vielleicht gibt es nicht allzuviele Tödliche Unfälle an denen Kindern IM Auto beteiligt sind. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass die Kinder fast alle angeschnallt werden. - Ich weiss immerhin von einem Elternpaar, das mit seinem Baby auf dem Arm völligst betröppelt auf der Kinderintensivstation ankam. Sie hatten einen kleinen, leichten Unfall, das Baby war nicht angeschnallt und hat es nicht überlebt.
    Ich möchte einfach nicht in diese Situation kommen.
    Aber ich gebe zu, ich bin mit Baby (im Urlaub mit dem Taxi + 2 weitere "Notsituationen") schon ein paar Mal ohne Babyschale gefahren. Da habe jeweils mich selbst angeschnallt und das Kind mit Tragetuch/Babytrage mir selbst auf den Bauch geschnallt.

    Wow, was für eine Phantasie. Ehrlich ich bin schon auch fasziniert. Aber es ist natürlich anstrengend, verunsichernd.


    Nach meinem Empfinden sind das keine Lügen. Und ich würde mich bemühen die Geschichten nicht als solche zu behandeln. Ich denke man drängt die Kinder damit erst in diese Schiene: du lügst = das ist böse oder du Tust was Falsches. Nachfragen würde ich natürlich dennoch, z.B. bei den Antirutschsocken würde ich z.B. fragen warum die denn dann Trotzdem dreckig wurden, ob die sich selbst dreckig gemacht haben, halt auf eine nette, offene Art ohne Beschuldigungen. Und ja, das mit Pinocchio finde ich ne gute Idee.

    Manna: wieso sollte ich mich denn in ein Stillzimmer zurückziehen? Ich sehe dafür einfach keinen Grund? Und für mich hat das nichts mit Rücksicht oder gar fehlender Rücksicht zu Tun, oder eben doch, nämlich die der Anderen, die sich daran stören. Wenn mein Kind Fläschchen bekommt, dann gehe ich ja auch nur dann ins Nebenzimmer wenn das Kind dort besser/ruhiger Trinkt. Selbiges gilt fürs Stillen.


    Ja, und auch ich habe meines Erachtens eher ein großes Schamempfinden. Finde meine Brüste eigentlich zu groß, achte peinlichst darauf, dass möglichst wenig davon gesehen werden kann. Ich habe nur sehr selten und unter "Gruppenzwang" oben ohne gebadet.
    Vor allem möchte ich aber durch meine Kinder nicht ständig von allem ausgeschlossen sein. Wenn ich bei jedem Stillen ins Nebenzimmer ginge würde ich von manchen Besuchen einfach nichts mehr mitbekommen.
    Da fällt mir noch eine Anekdote ein: während eines Auslandaufenthalts im Niger habe ich mich dereinst ins Nebenzimmer zurückgezogen zum Stillen. Plötzlich höre ich wie unser Gast, ein gläubiger Muslime zu mir kommt. Ich konnte das Stillen nicht so schnell beenden, wäre aber auch davon ausgegangen, dass er sich beschämt abwendet und geht. Aber nein. Er bleibt einfach stehen, redet mit mir und bewundert mein Kind. Das Stillen war für ihn einfach das normalste der Welt und gehört dazu.
    Erst da viel mir auf wie oft die Frauen dort plaudernd auf der Strasse stehen und so nebenbei, auch größeren Kindern die Brust geben. Und das obwohl dort niemand oben ohne herumlaufen würde. Das sind einfach zwei grundlegend verschiedene Dinge.


    Übrigens finde ich es sehr viel rücksichtsvoller mein Kind in der Öffentlichkeit zu Stillen als es dort schreien zu lassen - das heisst natürlich nicht, dass mich schreiende Kinder grundsätzlich stören.... .

    Dieser Artikel ist ja wohl absoluter Quatsch und schürt lediglich einen Zwist zwischen Frauen die jung Mutter wurden und solchen, die spät angefangen haben.
    Wenn ich nun mal von mir und meinem Umfeld ausgehe, dann Trifft hier nichts davon zu.
    Manche Frauen haben bereits während des Studiums Kinder bekommen. Und deren Karrierechancen danach waren eher gering, oder sie haben sie halt nicht genutzt, das möchte ich nicht pauschalieren.


    Viele hätten sicher, so wie ich auch gerne früher Kinder bekommen. Aber entweder WOLLTEN DIE MÄNNER NICHT, oder sie wussten einfach während des Studiums nicht wie sie das finanzieren können und sich einfach auf staatliche Hilfe zu verlassen kam für sie, wie für mich, nicht in Frage (bitte: das ist kein Vorwurf an die die darauf angewiesen sind. Das ist eigentlich nochmals ein eigenes Thema, der Umgang mit der FInanzierung von Kindern/Studium.). Vor allem waren die Umstände damals eben doch noch etwas anders. Vielleicht ist es heute einfacher ein Kind während des Studiums zu finanzieren über staatliche Hilfen, die Akzeptanz grösser. Sollte der Artikel jedoch ein Aufruf zu einer Verbesserung genau an dieser Stelle sein, dann unterstütze ich diese doch sehr.


    Und oftmals war ein Mann einfach gar nicht da oder es hat aus sonstigen Gründen nie funktioniert und bevor es dann absolut zu spät war haben sie nach Alternativen gesucht (vielleicht liegt es einfach daran, dass es vor allem ältere Frauen sind, die sich künstlich befruchten lassen.....).


    Und dann diese Klischees #augen . Junge Mütter Tun dies und alte sind so - uaah. Klar gibt es überängstliche Mütter Ü40, aber es gibt sie auch U30. Und was bitte heisst es, ein Kind als Projekt zu sehen. Das lese ich hier nicht zum ersten Mal. Ich wäre aber eine prädestinierte Projektmutter und würde mich daher gerne mal persönlich mit diesem Klischee vertraut machen..... .


    Die Sache mit den Großeltern: es schrieben ja einige heir bereits. Die jungen Großeltern sind halt oft noch mit sich selbst beschäftigt. Niemand hat Anspruch auf deren Erziehungsanteil. Darüberhinaus kenne ich niemanden, der mit Pupertätsproblemen ausgerechnet bei Großeltern Zuflucht gefunden hat. Und gibt es denn auch nur eine einzige Studie, die den Umgang der Eltern verschiedener Altersgruppen mit ihren jeweils pubertierenden Kindern vergleicht oder ist das nicht auch wieder ein Klischee? Bzw., wieso sollen Großeltern im entsprechenden Alter mit Pubertierenden klarkommen, für späte Eltern jedoch ist es nicht ideal?


    So, genug geärgert - liegt vermutlich an meinem hohen Alter #augen . Ich hätte übrigens nichts lieber gehabt als früher Kinder. Dennoch bin ich mehr als zufrieden mit der jetzigen SItuation. Das hat aber nichts damit zu Tun, dass ich mir etwas schönrede. Was habe ich davon nun ständig an Dingen zu zweifeln, die ich eh nicht mehr ändern kann. Das ist ja bestimmt auch ein Grund wehalb fast alle Frauen finden, sie hätten die Kinder genau zum richtigen Zeitpunkt bekommen. Sich hinterher zu ärgern hilft nix. Am glücklichsten wird man immer sein, wenn man versucht aus der jeweiligen Situation das Beste zu machen. Und weshalb berufliche Karriere das Maß aller Dinge ist verstehe ich sowieso nicht. Für mich ist vor allem meine Zufriedenheit wichtig.

    Ich habe von Kind zu Kind mehr in der Öffentlichkeit gestillt. Auch deshalb weil meine Folgekinder länger Tagsüber gestillt haben bzw. es noch immer Tun. Anfangs war ich eher zurückhaltend, wollte das Stillen anderen Menschen, die sich daran stören nicht zumuten.


    Mittlerweile sehe ich es nicht mehr als MEIN Problem an, dass die Welt weibliche Brüste vor allem als Sexualobjekt sieht und nicht als Nahrungsquelle für Kinder.

    Husky, ich schrieb es ja bereits. Genau mein THema!!!
    Du hast genau mein Alter, die gleiche Zahl Kinder, Kaiserschnitte und ich habe die gleichen Gedanken. Hach.
    Ich war diesen WInter völligst unerwartet und ungeplant schon einmal schwanger. Die Sache mit dem höheren Risiko für Trisomie 21 hat uns auch sehr beschäftigt, obwohl es für uns bei keinem Kind davor ein Thema war. Eine Untersuchung hatten wir nie machen lassen, da eine Abtreibung sowieso nicht in Frage gekommen wäre. Bei einem 4. Kind stellte sich für uns die Frage doch noch, denn mit 3 Kindern ist man ja eh schon sehr ausgelastet und dann ein 4. Kind mit zusätzlichen Anforderungen...?
    Deshalb hiermit auch von mir ein #huepf #dance an Katrin!! Das wollte auch ich gerne hören.


    Immer mal wieder kommt hier und auch anderswo ja auch die Frage des Alters der Eltern auf. Für mich ist das zwar nicht unrelevant aber 3 Jahre mehr als beim 3. Kind ändern im Grunde auch nicht mehr viel. Und wenn späte Mütter dafür älter werden....? Zudem haben die Kinder ja dann auch noch sich untereinander - also besser eines mehr.


    Die Finazierung der Ausbildung ist für mich keine Frage des Alters der Eltern sondern eher eine Frage der Kinderzahl, der Einkommenshöhe, Lebensstil. Einem Kind kann ich selbstverständlich immer mehr finanzielle Unterstützung zukommen lassen als jedem weiteren.



    hm, mal sehen, vielleicht hibbel ich ja auch noch mit.

    ....so meine mehrfachen Versuche hier mitzuschreiben habe ich wieder gelöscht. Aber ich habe das auch bereits gelesen: Frauen, die spät Kinder bekommen werden durchschnittlich älter. Was aus den Quellen damals nicht hervorging: werden di eFrauen älter WEIL sie so spät Kinder bekommen oder werden eben vor allem die Frauen noch in hohem Alter schwanger, die ein größeres Bündel an Energie mitbekommen haben, das dann eben auch für eine lange Lebenszeit reicht.


    ...den Rest schreibe ich später mit mehr Zeit und Ruhe: HUSKY, genau mein Thema, ich lese hier sehr interessiert mit!! :)

    Hallo,
    darf ich hier in diesem Thread auch eine Wohnwagenfrage stellen? Oder werde ich da geteert gefedert und gespiesert? Ich frag einfach mal, wenn es unpassend ist hier, dann ignoriert mich halt einfach, o.k.? Wir, bislang die absoluten Minimalcamper würden uns nämlich gerne einen Wohnwagen anschaffen.
    Die Entscheidung ist mehr oder weniger bereits gefallen, wir bleiben minimalistisch, ein Knaus Deseo ist das Hängerchen meiner Träume.


    Aber nun zur Frage: weiß jemand wie es sich mit den Preisen bei Wohnwagen verhält? Fallen die zum Winter hin und vor allem fallen die Preise der Vorjahresmodelle nach den großen Messen?