Beiträge von saphir

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    Was Ihr gegenseitig braucht ist eine General- und Vorsorgevollmacht. Da steht drin, dass Dein Mann ALLE (finanzielle wie auch medizinische) Entscheidungen für Dich treffen darf, solltest Du dazu nicht in der Lage sein. Guckstu


    Zusätzlich dann eine Patientenverfügung, in der Du ganz genau angibst, was mit Dir gemacht werden soll/darf und was nicht. Und eine Bankvollmacht, falls Ihr getrennte Konten habt, sonst sind alle Deine Gelder gesperrt, bis eine Entscheidung vom Familiengericht/Nachlassgericht beigebracht werden kann.


    Sollte Euer Kind vor oder nach der Geburt medizinische Hilfe benötigen, seid Ihr Eltern entscheidungsbefugt, solange Eure Entscheidungen nicht gegen das Kindeswohl gerichtet sind. Sollte nur einer versterben, erhält der andere Partner das alleinige Sorgerecht. Isso. Allerdings prüft das Familiengericht (früher Vormundschaftsgericht), ob dieser verbliebene Partner "geeignet" ist. Das dürfte die Einschränkung sein, die Du irgendwo gelesen hast. Es könnte ja sein, dass der überlebende Partner selbst medizinischer, psychologischer, sonstwelcher Hilfe bedarf (anders ausgedrückt: auch ein Komapatient kann Kinder machen/haben, aber sicherlich nicht für sie sorgen).


    Noch ein Tipp: informiere die Klinik, falls KH-Geburt, von diesen Vollmachten, plus noch einen zuverlässigen Menschen außerhalb (Eltern, Geschwister, Freunde), damit nicht lange gerätselt werden muss, ob und was geregelt ist.


    Alles Liebe für den Endspurt! Es ist gut zu wissen, dass alles vorbereitet ist, damit frau den Kopf für die Geburt frei hat. Und auch der Partner ist besser dran, wenn er sich in einer Notlage nicht erst durch Gesetzestexte wühlen und dann von einem Amt zum anderen rennen muss.

    Ich führ das jetzt mal als Quasi-Tagebuch weiter, falls es Euch recht ist. (Falls nicht: wegklicken) :P


    Gestern war ein wundervoller Tag. Ich miste ganz viel aus. Es ist so erleichternd in jeglichem Sinne, endlich all das Zeugs loszuwerden, das andere mir mit den besten Wünschen aufgehalst haben. Kennt Ihr das Gefühl, verantwortlich gemacht zu werden, wenn Euch jemand was mit den Worten überlässt: "Ich schmeiß es sonst weg. Ist aber noch vollkommen in Ordnung, du brauchst das doch." Nein, die abgelegten Wintermäntel und Handschuhe meiner SchwieMu brauch ich nicht! Nicht nur, weil sie mir nicht passen, sondern weil ich sie nicht schön finde und weil sie gefühlsmäßig "untragbar" sind. Und dann der ewige Schnickschnack, die Deko: lieb gemeint, aber mir gefällt von 10 Dingen grad mal eins. Aber es sind oftmals wertvolle Dinge: Vasen, Gläser, Teetassen...


    Ich hab alles genommen, mich höflich bedankt und mich belastet gefühlt. Mehrere Kartons im Keller voll standen schon in der alten Wohnung rum, haben den Umzug zur Geburt des Mittleren mitgemacht und wollten nun wieder bekümmert werden. Aber diesmal war ich im Schwabenalter, deshalb läuft es anders. So. Ich habe ganz stark den Eindruck, jetzt wieder einen wichtigen Lebensabschnitt beendet zu haben und will den nun kommenden nicht mit Erinnerungen und "Ballast" der vorherigen verunreinigen.


    Deshalb kam/kommt alles im Keller und auf dem Dachboden auf den Prüfstand (dadurch wissen wir nun auch, dass mein Mann Blutgruppe B+ hat: sein Blutspendeausweis von annodunnemals tauchte wieder auf). Nur Dinge, die wir tatsächlich brauchen dürfen sich ein Plätzchen im kuschligen Umzugskarton suchen. Alles andere hatte ich vorerst in den Garten gestellt, unter den Sonnenschirm.


    Und gestern kam dann der wundervolle Tag, an dem ich das Ganze loswurde. Mein Mann hatte mir eine Feuerschale bestellt, in der wir zur Freude der beiden Großen schon die Hälfte der vergammelten Kartons, Bedienungsanleitungen von Geräten, die ich schon vor Jahren rausgeschmissen hatte, alten Briefen usw. abgefackelt. Das war der Teil "brennbar". Der Teil "brauchbar" wanderte zur Diakonie, die alles annahmen, während bei der Caritas nur frisch gebügelte und saisonale Kleidung abgegeben werden dürfen. Sorry, aber ich habe weder die Zeit, noch die Nerven alles zu sortieren, nur ein Drittel loszuwerden und dies dann auch noch zu BÜGELN! Ich bügle nie. Auch nicht für eine Spende. Die Diakonie hat nur immer gesagt: "zur Kreuzigung? links bitte!" Äh, nein, das war das Leben des Brian. Also, sie haben nur für Kleidung (4 Waschkörbe mit Babysachen!) und Haushaltsgeräte/-gegenstände die Richtung gezeigt und gut war's.


    Und das war so erleichternd. Endlich sind all die dinge da, wo ich sie in guten Händen weiß. Ich bin die Verantwortung, die ich nie wollte, GUT losgeworden. Es werden noch einige Freudenfeuer und Fahrten zur Diakonie folgen, und mein Herz hüpft vor Freude. Alles hat seinen Platz gefunden. Ich hätte mich "geschämt"?, hätte ich Vollfunktionsfähiges aber eben nicht Benötigtes wegschmeißen müssen. Das hätte mir die Last nicht genommen, sondern sie noch erhöht. Aber nun ist alles gut und Deutschland hat dann auch noch gewonnen. Mein Mann und ich hatten uns gaaaanz arg lieb danach. Genau so, wie vor gut 2 Jahren, als EM war und Heli ist jetzt schon 16 Monate alt, seufz...


    Grüßle, verzeiht die Fehler und unklare Schreibe, mir war es ein Anliegen, Euch an meiner Erleichterung teilhaben zu lassen. Ach so: Umzugsdatum ist der 4.8. für alle, die das wissen wollten. Davor kommen 2 Tage Einpacken und danach kommen 2 Tage Auspacken...

    Winnetou ist 7 1/2 und fährt bei einer Größe von 135cm und einem Gewicht von 31Kg im ganz "normalen" Klasse II/III-Sitz. Da gibt es keine Diskussionen, er schnallt sich selber an und gut is. Passen tut es noch locker, unseren Sitz kann man problemlos so hoch einstellen. Und wenn er die Gewichtsgrenzen sprengt (36Kg), ist der Sitz immer noch sicherer als nur eine Sitzerhöhung. Aber das warten wir mal ganz gelassen ab.


    WENN man gezwungen ist auf eine Sitzerhöhung umzusteigen, sollte das Kind unbedingt auf einen MITTLEREN Sitz, damit es im Falle eines Seitenaufpralls bessere Chancen hat.

    Die Klassen richten sich nicht nach dem Alter, sondern nach dem Gewicht. Klasse II beginnt bei 15Kg, das ist auch das Mindestgewicht für das Auslösen des Gurts. Damit kann man, wenn man die Sicherheit des Kindes gering schätzt, sagen, dass ein 3jähriges Kind mit mindestens 15Kg ein Sitzerhöhung nutzen darf.


    Schätzt man die Sicherheit des Kindes NICHT gering, lässt man dauerhaft die Finger von diesen Dingern und besteht auch im Schulbus auf einen gewichtsmäßig passenden Sitz MIT Lehne und Seitenwangen. Ich weiß: es gilt als normal, dass man mehrere Hundert Euro für nen schicken KiWa ausgibt, der nicht sicherheitsrelevant ist, aber beim Kindersitz das Billigste vom Billigsten noch zu teuer ist, weil das ja nicht zum Repräsentieren taugt.


    Falls Dir also jemand anbietet, Dein Kind nur mit Sitzerhöhung zu transportieren, sag ihm das bitte. Und besteh auf einem ordentlichen Sitz. Ein 3jähriges fliegt so leicht neben dem Gurt raus, wenn's doch mal kracht. Grüßle

    Die gesundheitliche Gefahr des Bilirubins sinkt mit dem Lebensalter und dem Körpergewicht. D. h. ältere und schwerere Babies können einen höheren Wert tolerieren. (Aussage der KiÄ bei meinem dritten Gelbling.) Wenn also der Wert zwar steigt, das Kind aber gut zunimmt und eben nicht apathisch/trinkschwach wird, ist das undramatisch. Mein Dritter war auch wochenlang gelb, aber alles ok.


    Ich glaube, Du kannst Dich entspannen: wenn das Baby gut trinkt, sollte alles in Ordnung sein.

    So, wieder ein Up-Date, in der Hoffnung, dass es noch interessiert... 8)


    Es beginnt sich zu gestalten. Ich packe pro Tag so 2 Kartons. Das Umzugsunternehmen war da und die haben mich völlig aus der Bahn geworfen: der Umzug soll über!!! 20.000 € kosten????????????? (Wir müssen nicht selbst zahlen, ich hab also nur Schnappatmung, keinen Herzstillstand.) Die rechnen mit 3!!! LastZÜGEN! Haben wir wirklich so viel Zeugs? Ich sortier gnadenlos aus, aber es sind halt 2 komplette Haushalte da, wegen langjähriger Fern-Pendelei. Und wir vergrößern uns von 4 Zimmern auf 8, da braucht man doch mehr Möbel, oder nicht?


    Apropos Zimmer: da wir nun mindestens 1 Zimmer übrig haben, hatte ich meinem Mann mal den Vorschlag gemacht, nach einem Au-Pair zu gucken. Er schien mir eher nicht interessiert, wollte eher keinen "Fremden" im Haus. Aber wenn man 350 - 530 Km von Familie und sozialem Netz entfernt ist, mit 3 kleinen Kindern, schien mir ein Back-up für Krisenzeiten (Kind 1 krank, sollte zuhause betüddelt werden, Kind 2 muss aber zur Schule gebracht werden usw, Ihr kennt das ja sicher auch) eine nicht nur angenehme, sondern absolut notwendige Sache zu sein. Naja, nun hat mein Mann ein "Au-Pair-ähnliches-Konstrukt" selbst aufgetrieben. Die Tochter von Bekannten braucht akute Luftveränderung, kann gut mit Kindern (ich sach nur: 7 Geschwister), putz zur Harmonisierung ihres Karmas gern und hat vorgestern ihren Arbeitsvertrag bei uns unterschrieben, mit allem Pipapo. Sie kriegt Kost und Logi, dazu ein Taschengeld und wir gucken zu, dass sie ihre Ausbildung als Krankenschwester im nächsten Jahr beginnt (dieses Ausbildungsjahr geht nicht, ist schon voll). Sie war schon mal oben, hat alles gesehen und ist von Euskirchen begeistert (ja, das gibt's!). "Nur 3 Minuten in die Stadt!" Sie war jetzt schon 2 Tage bei uns zur Eingewöhnung und ALLE 3 Kinder!!! sind begeistert von ihr (Winnetou: "Die ist nett! Können wir die behalten?"). Es scheint sich also zu fügen.


    Ich glaube, das war's wieder mal. Es geht langsam in die heiße Phase...

    Fürchtegotts Freunde heißen Frolian und Denibik. Denibik ist schon 15, wurde also nicht nach dem Emeritus benamt, wie seine Mutter mal betonte...

    Aus Deinem Text, TS, lese ich heraus, dass Deine Mutter gerade dabei ist, eine Familie zu gründen. Und zwar mit Dir und Deinen Kindern. Sie ist einsam, kann das sein? Mit Vattern is et nich mehr sooo, die Freunde sind weg, ihr bleibt die Tochter, die sie bemuttern kann inkl. deren Kindern. Bemuttern geht einerseits durch WILLKOMMENE HILFE (kochen, putzen, Kinder bespaßen zur Entlastung). Oder durch BEVORMUNDEN ("Tu dies, lass das, mach jetzt endlich, sei so und so, blablablablubb).


    Ich weiß nicht, ob in so einer Situation klare Regeln ankommen. Versuchen kann man's, es kostet aber sehr viel Kraft (die ewigen Wiederholungen, mantraartig), und wenn die Nerven eh schon angekratzt sind...? Ich glaube, das ist die typische Situation, in der man einen Hund empfiehlt, als Kindersatz *kopfkratz*. Schwierig.


    Für's Protokoll: Wir sind auch ins Elternhaus meiner SchwieMu gezogen, sie WOLLTE, dass wir es umbauen ("des oide Graffl"), aber natürlich genau so, wie sie es für uns plante. Ich habe mir geduldig alles angehört, sinnvoll argumentiert und bin dann gepflegt explodiert. Da war ich im 9. Monat mit dem 2. Kind schwanger, also genau wie bei Dir. Mein Mann hat das dann gehändelt, aber es war eben auch seine Mutter. Sie hat es dann verstanden, aber sie hatte auch ein eigenes riesiges Haus, nen Ehemann und nen großen Freundeskreis zum "bemuttern". Sie kommt nur noch eigeladen (so 4x in 5 Jahren?), wir gehen etwa 1x pro Woche zu ihr rüber, die Kinder haben dann noch ihre eigenen Omatage zusätzlich, damit ist sie ausgelastet.


    Fazit: ich hab keine Ahnung wie Du da raus kommst, sorry. Nur Kopftätschler und viel Verständnis kann ich Dir da lassen.

    Meine Mutter hat 13 Jahre lang versucht, mir Blattsalat schmackhaft zu machen, dann hatte ich Konfirmation und mein Geschenkwunsch war nur, keine weidende Kuh mehr sein zu müssen. Das wurde grummelnd akzeptiert. Ich bin nun 40 und mit einem Blattsalatfetischisten verheiratet und es schmeckt mir immer noch nicht. Ich find grünen Salat einfach nur zum Speien. (Tomaten-, Kartoffel-, Karotten-, Kraut-, Bohnen- und Maissalat gern, am liebsten mit Joghurtdressing, aber grün geht gar nicht.) Also bitte ich um Nachsicht, falls Dein Kind ein Kollege von mir sein sollte.

    Bei meinen Beiden war der springende Punkt das "unten OHNE". Hatten sie auch nur eine leichte, weite, kurze Hose an, war das für sie das Signal "Windel". Dann ging's in die Hose ;-). Waren sie aber "freischwingend" klappte es sehr zuverlässig.


    Das heißt mit 2,5 und 2,25 Jahren konnten sie es, als der Winter kam war's wieder aus. Ganz gelernt haben sie es dann im drauffolgenden Frühjahr mit 3,25 und 3,25.


    Ich würd es einfach mal machen. Gefällt es ihr: gut. Mag sie's nicht: auch gut. Und anbieten, dass sie sich im Garten einfach ein passendes Plätzchen suchen darf: auf der Wiese, unterm Apfelbaum, am Gartenweg. Es ist ja mit nem Eimer Wasser schnell wieder sauber, falls einen Kinderpipi stört. Oder falls mal das große Geschäft mitflutscht.

    moose, Joghurtkulturen sind im Großen und Ganzen sehr gut für die Darmflora. Sie sollten sich mit den dort schon vorhandenen Bakterien gut verstehen und nette rechtsdrehende Parties feiern... ;)


    Im Ernst: gegen Joghurt im 1. Lebensjahr spricht nix, wenn keine Kuhmilchallergie/-unverträglichkeit vorliegt und die Menge nicht übertrieben wird. Guten Hunger!

    Es kommt auf die Diagnose an. Wenn Ihr eine Diagnose habt, z.B. "das entsprechende Hormon für die Unterdrückung der Urinproduktion in der Nacht wird derzeit nicht ausreichend gebildet..." KANN ein Arzt ein Rezept für Windeln ausstellen, dann schlägt Euch die KK Windeln entsprechender Größe vor. Wenn die passen: super. Wenn nicht, Einspruch einlegen und anderes Produkt vorschlagen.


    Es ist eine Frage des Willens auf Seiten des Arztes. Habt Ihrt vielleicht guten Kontakt zu einem Kinderurologen? Dann könnte der evtl. das Rezept ausstellen, wenn die KiÄ so unwillig ist.

    Wunderbar, danke fürs Update. Tragen kann nach KS ganz schön fies sein (nach einigen SchwaSchas und vaginalen Geburten natürlich auch), also sei nicht traurig, wenns mit dem Tuch (noch) nicht klappt, das kommt vielleicht noch.


    Grüßle

    Wow, AoiAngel, das ist genau mein Thema. Seit ca. 1 Woche hab ich genau diese Schmerzen, GsD nur im Mittelfinger der rechten Hand. Und vor 1 Jahr, kurz nach der Geburt vom Heli, hatte ich das in beiden Fußgelenken.


    Vit D Mangel ist n guter Tipp, das werd ich einfach mal gründlich angehen. Sollte ja im Sommer eher leichter in den Griff zu bekommen sein. Danke für den Tipp, Kalliope!


    AoiAngel, schnelle Besserung wünsch ich Dir! Hoffentlich ist es nicht einfach das Alter (in meinem Kopf spuken ständig unkende Stimmen rum, die mir zuflüstern: "Du bist jetzt Ü40, da kommen die Zipperlein. Und bleiben. Lalala, Rheuma, Gicht, Arthritis...").

    Der Große hat es schlicht und ergreifend nicht gespürt. Er war absolut fassungslos, als er mal nackt plötzlich kackte und ich ihn erst darauf aufmerksam machen musste. Er wurde aber trotzdem mit 3 1/4 problemlos trocken und sauber. Da war er eben soweit.


    Der Mittlere hat es sehr wohl gemerkt, sich ins hinterste Eck verkrochen und dort im Stehen in aller Ruhe gekackt. Danach kam das Verneinen. Er hatte schlicht keine Lust aufs Wickeln. *Achselzuck* Auch er wurde mit 3 1/4 von einem Tag zum andern sauber und trocken.


    Es ist durchaus normal, dass Kinder sich mit Dingen, die sie nicht sehen, nicht beschäftigen. Ich beobachte ja auch nicht meinen Darm, ob er arbeitet... Jetzt im Sommer ist die ideale Gelegenheit ihm den Ausscheidungsvorgang begreiflich zu machen. Einfach laufen lassen.


    Viel Glück!