Beiträge von Ebura

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    Ich hatte vor drei Jahren mal einen Thread dazu gestartet. Unser Sohn hatte eine geplante Herzkatheteruntersuchung. Dienstag früh um 10 Aufnahme, Mittwoch früh OP, Donnerstag voraussichtlich Entlassung. Er war damals 10. Kindkrank gab es von der AOK nicht, weil meine Anwesenheit im Krankenhaus angeblich nicht erforderlich wäre. Praktisch sah es so aus, dass er am ersten Tag von früh um 10 bis abends um 8 Unmengen Untersuchungen hatte, die ohne mich gar nicht gegangen wären, weil ich ja ständig Unterschriften abgeben musste. Außerdem war der Aufenthalt in einem speziellen Herzzentrum, da mussten wir auch erstmal 2h hinfahren. Trotzdem musste ich im Endeffekt Urlaub nehmen. Ich wollte mich damals eigentlich noch offiziell Beschwerden, habe es dann aber leider im Sand verlaufen lassen.

    Wie wäre das denn gewesen wenn kein Elternteil fürs Einverständnis da gewesen wäre, wegen Arbeit? Hätten sie ihn dann bis zum Wochenende, wo Du frei hast, stationär behalten?

    Lustig ist es ja ebenso für Kinder über 12, wo selbstverständlich trotzdem Hilfe benötigt wird und zu den Untersuchungen begleitet werden muss, Sachen unterschrieben etc. aber kranke Kinder ü12 sind ja dann eh Privatvergnügen…

    Ich hätte auch das premier Inn empfohlen, das ist ja im europaviertel beim Skyline Plaza, da hätte ich echt keine sicherheitsbedenken .


    Am hbf würde ich eigentlich nur die taunusstr so wirklich meiden, die ist nicht so angenehm.

    Das Baby ist wächst ja zweisprachig auf und manchmal gibt es etwas Verwirrung.

    Die Große möchte nicht am Bauch angefasst werden, dann das ist etwas „aua“. Wenn das Baby aua hört, bekommt sie eine besorgte miene, sagt „aui“ und pustet #herzen

    Die PEG klebt die Große immer mit lustigen Aufklebern fest, die letzten Tage mit einer Eule „owl“.

    Gestern im Zoo: „Look, an owl!“ baby geht besorgt zum Gehege und pustet Richtung Eule…

    Wäää, ich hab irgendwas an meiner Schulter und bin etwas ratlos.


    Ich war vorhin einkaufen, mache dann irgendeine drehende Bewegung (nichts schweres heben oder so) und es knackt in der Schulter, begleitet von einem heftigen Schmerz. Und seitdem tut es weh und zwar so richtig. In Ruhe ist es aushaltbar, aber trotzdem unangenehm, aber manche Bewegungen sind die Hölle. Ich krieg den Arm gar nicht richtig hoch. Druckempfindlich ist es nicht.

    Ich hatte vorher noch nie Probleme mit der Schulter.


    Was kann das denn sein? Ich habe jetzt mal ibu genommen, was ich echt selten tue, aber ich muss etwas schlafen.


    Kennt das wer? Abwarten?

    So, nachdem lange Ruhe war, haben wir jetzt wieder täglich nasse Klamotten. Sie läuft eigentlich jede Nacht aus und neuerdings dann gerne auch noch Tags. Egal welche Windel. Ich bin echt mega genervt, das muss doch irgendwie hinzukriegen sein #rolleyes

    murmel#herzen das klingt sehr nett.


    Und klar, natürlich gibt es ganz ganz viele wohlwollende Menschen. Meine Große hat ja wirklich viel gefehlt, also natürlich auch viele Klausuren. Da war es eher so, dass sie sich auch in schlimmen Zuständen noch hingeschleppt hat, wenn sie nicht hin ist dann ging wirklich nichts. Das war also sicher kein Lernvorteil. Attestpflicht ist hier in der Oberstufe eh bei Klausuren.


    Mir begegnet es nur in so vielen Bereichen: bevor irgendjemand unberechtigter Weise einen Vorteil haben könnte, machen wir lieber für alle große Hürden. Und das finde ich einfach schade. Ich versuche es immer andersrum zu sehen. Und wenn sich dann einer unberechtigt durchmogelt, ist das halt so

    Ich finde es immer wieder krass, so deutlich zu lesen, wie unwohlwollend und voller Misstrauen der allgemeine Blick auf die Schüler so ist.

    Anstatt dass man erstmal davon ausgeht, dass die Person krank war und in der Zeit natürlich auch nicht mehr lernen konnte. Aber nee, es könnte ja auch jemand ausnutzen, also machen wir es für alle schwerer.


    Das zieht sich ja letztlich durchs gesamte Leben.


    Sorry, OT und nicht hilfreich.

    Ich fürchte, Krümelhexe es ist zwar nicht nett, aber zulässig. Alles Gute für deine Tochter.

    Fahre mit dem Mann heute durch die Wallonie.

    Er bewundert die schöne Landschaft:

    Das ist so hübsch hier mit den ganzen kleinen Landschaftsbeulen #freu


    Hügel. Er meinte Hügel.

    Nicht wirklich Kindermund, eher kindertat - aber ich dachte, es passt hier am ehesten (oder gibt es für sowas auch nen Thread?)


    Ich zum Baby: Du hast doch noch Brot. Wenn der Teller leer ist, mach ich dir noch etwas Obst.

    Tapsende Schritte. Hinter mir raschelt der Mülleimer. Das Baby streckt mir einen leeren Teller hin.

    Merke: in Zukunft präziser formulieren!

    Ich halte einen Unfall, wo niemand hilft, für sehr viel realistischer, als einen gestellten Unfall, bei dem mir das Auto geklaut wird

    Das denke ich leider auch. Schade.


    Ansonsten hab ich klar manchmal Angst oder fühle mich unwohl in bestimmten Situationen. Ich mache die Dinge dann aber meist trotzdem.

    Ja doch, der hat Kinder, die sind inzwischen so groß wie meine Großen ;) Und ich schätze ihn da auch eher Richtung bedürfnisorientiert als Richtung ferbern ein. bestimmt hat er die Zeit verdrängt ;)


    Eins meiner großen Kinder ist tatsächlich am besten ohne Körperkontakt eingeschlafen. Bis ich da erstmal drauf gekommen bin, hat es etwas gedauert, da für mich klar war, die MÜSSEN ja MIT körperkontakt einschlafen.


    Meine Jüngste ist sehr gemischt. im ersten halben Jahr hat sie viel im Arm/Tuch geschlafen aber auch im Kinderwagen. Irgendwann kam dann aber der Punkt wo ich merkte, sie findet auf dem Arm nicht so richtig zur Ruhe, da klappte es dann tatsächlich besser, wenn wir sie hi gelegt haben und sie dann so im Liegen einschlafen konnte (mit einem von uns daneben) Jetzt ist es abends beim ins Bett bringen oft so, dass wir erst kuscheln und sie sich dann in ein ruhiges eckchen zurück zieht und dort dann mit etwas Abstand einschläft.

    Ich habe damals dann immer direkt bevor ich ins Bett bin nochmal gewickelt (so gg 23h) und nachts eine Größe größer. Und immer noch eine Unterlage im Bett - dann blieb es trocken. Hab ich die weggelassen, ist sie ausgelaufen- so wie es regnet wenn man den Schirm vergisst ;)


    Nach einer Weile war dann nachts gar nichts mehr ausgelaufen. Inzwischen benutze ich die pampers Night pants (gleiche Größe wie Tags) und Wickel nicht am späten Abend nochmal. Ich habe den Eindruck dass die nochmal deutlich mehr aufnehmen und vor allem nichts seitlich rauslaufen kann. Seitdem hatten wir erst 2 Unfälle.

    Danke für eure Antworten, spannend, dass es bei vielen noch so viel war in dem Alter.


    Bei meinen Großen war das anders, daher kannte ich das so nicht. Ich war halt verwundert, da sie gute Portionen isst. Aber nicht ohne Stillen zusätzlich :)


    Ins Bett bringen macht übrigens zu 95% der Papa, da scheint sie das stillen nicht zu brauchen.


    Wenn du da keinen Leidensdruck hast, sehe ich da keinen Handlungsbedarf.

    Also nein, nicht wirklich Leidensdruck. Manchmal nervt es mich etwas, wenn ich gerade was am machen bin. Aber nicht schlimm. Und ich würde gerne mehr Kaffee trinken #pfeif

    Das war bei mir ähnlich. Ich habe dann irgendwann, ich glaube so mit 1,5 Jahren, nur noch an fest gelegten Orten (Sofa und Bett) gestillt und etwas später auch nicht mehr unterwegs (wenn es nur ein kurzer Ausflug war). Das hat es dann etwas reduziert.

    Ganz so strikt nicht, aber ja - ich stille inzwischen auch nicht mehr im Auto auf dem supermarktparkplatz, sondern fahre dann erst heim. Das klappt auch in der Regel gut.


    Je so ab 2 habe ich dann versucht es auf Einschlafstillen und nachts zu reduzieren, weil ich immer so ins Untergewicht gerutscht bin und einfach nicht so viel reinfuttern konnte wie sie rausgezutzelt haben…

    Ja, das ist bei mir auch ein bisschen das Problem. Ich krieg es nicht so recht ausgeglichen und wiege inzwischen echt wenig…

    Ich sitze grad mal wieder stillend im Bett und muss jetzt doch mal fragen, wie das bei anderen läuft/lief…


    Tochter ist jetzt 13 Monate alt. So ab 5 Monaten hatte sie einen ganz guten Rhythmus, meist so alle drei Stunden. Ich habe immer nach Bedarf gestillt.

    Dann hat sie mir 6 Monaten angefangen zu essen. Wir haben sie auch hier ziemlich selbst machen und entscheiden lassen.

    Sie isst sehr gut und eigentlich fast alles außer Brokkoli. Egal ob fest oder Brei.

    Lieblingsessen sind Birne, Oliven, Mozzarella.

    Fleisch/Fisch gab es bislang nicht.


    Und seitdem hat sich im Bezug auf stillen genau nichts geändert. Sie will weiterhin alle drei Stunden stillen, nachts auch mal etwas länger. Egal wann/wieviel sie gegessen hat.


    Jetzt würde mich einfach mal interessieren, wie das bei euren war/ist ü12 Monate. Habt ihr da aktiv drauf eingewirkt? Sollte man irgendwann aktiv drauf einwirken?


    Wenn ich weg bin hält sie schon auch länger durch, aber wenn ich in der Nähe bin -keine Chance.


    Erzählt mal

    Ich würde auch erstmal direkt Lehrkraft und Schule kontaktieren.


    Bei meiner Tochter kam es vor, dass sie in einem Fach in der Q2 (also fürs Abi relevant) plötzlich eine wesentlich schlechtere Punktzahl hatte (6P statt der erwarteten 11P). Sie war total fertig. 2 Tage später hat sie den Lehrer angeschrieben, er war in seiner Vorlage irgendwie verrutscht. Es wurde dann der Schulleitung mitgeteilt, sie bekam ein neues Zeugnis ausgestellt und das alte wurde vernichtet.