Beiträge von Ebura

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    Interessanterweise habe ich das Argument bislang auch vorwiegend aus schuhverkäufermund gehört und kein Orthopäde äußerte bislang diese Bedenken.
    Die sagten auch nur das oben geschriebene: wenn sichtbar abgelaufen weg, ansonsten kein Problem. Aber es gibt keine unsichtbaren einflüsse

    Naja Phönix, das kann man aber doch relativ leicht überprüfen. Wenn der Schuh abgelaufen ist, würde ich ihn nicht mehr benutzen, klar (zumindest nicht als Dauerlösung). Aber wenn die Sohle eben nicht sichtbar abgelaufen ist, wo sollte da das Problem liegen? Ich glaube nicht an ein unsichtbares ablaufen, neue Innensohle wäre für mich dann eher fürs Fußklima.

    Mich würde auch mal interessieren, wo das denn ist?


    Risiken in der freien Natur ist natürlich, dass sie Krankheiten übertragen können - wie wahrscheinlich das ist, weiß ich allerdings nicht.


    Ich habe mir mal aus medizinischen Gründen Blutegel setzen lassen (die kommen dann allerdings aus einer speziellen Farm).
    Schmerz: wirklich weh tun tut es nicht, es ziept vielleicht ein bisschen, aber es ist nicht vergleichbar mit einem Wespenstich o.ä.
    Wichtig ist es, die Tiere nicht rauszureißen, sonst reißt du deine Haut mit raus, sondern zu warten, bis sie abfallen.
    Und dann blutet es. Sie haben im Speichel etwas entzündungshemmendes (was man sich medizinisch zu Nutze macht) und auch etwas gerinnungshemmendes. Wenn die Blutgerinnung eh nicht die beste ist, kann das gefährlich sein. Ich habe normale Blutwerte, aber ich habe so heftig geblutet davon, dass ich im Bad umgekippt bin, deshalb habe ich das auch nicht wiederholt.


    Ich würde nirgends baden gehen, wo viele Blutegel schwimmen und zwar aus 2 Hauptgründen:
    - du weißt eben nicht, wo sie dich dann erwischen und wie viele
    - du weißt nicht, wie du drauf reagierst, daher werden solche behandlungen - wenn seriös auch nur unter medizinischer Aufsicht durchgeführt

    Hilda: die Textaufgaben gibt es, weil das eigentlich wichtigste in der Mathematik die Anwendung ist. Im Alltag steht ja auch nicht die Aufgabe dran ;) und dieses reindenken, wie man das Problem angehen kann, das soll halt von Beginn an geübt werden und dafür sind solche Textaufgaben wichtig.
    Mal ganz salopp gesagt: was 24:6 ergibt, sagt mir zur Not auch der Taschenrechner. Aber wie ich 24 Blumen auf 6 Vasen so aufteile, dass in jeder gleich viele sind, das kann ich in keinen Rechner eingeben, dazu muss ich erstmal selber nachdenken.


    Edit: ich erinnere mich jetzt noch an manche Textaufgaben, gerade aus der Oberstufe und ziehe so Schlüssel für meine Lösungsmöglichkeiten (als Naturwissenschaftlern aber auch im Alltag)

    Hm, ich denke, hier geht es ja nicht nur um Rechnungen, sondern um die Logik. Also er kommt vielleicht auf das richtige Ergebnisse, in der Praxis ist es aber falsch. Denn es macht natürlich einen Unterschied, ob ich 12 Teile habe und gebe die in bündeln von zwei an sechs Leute, oder ob ich 2 Bündel a 6 Teile gebe.


    Und wenn da steht, bitte skizzieren, gehört zur Lösung auch eine Zeichnung, sonst ist die Aufgabe nicht vollständig erfüllt.


    Ich würde es daher eher zum Anlass nehmen, diese unterschiede noch mal aufzuzeigen und verdeutlichen, dass es wichtig ist genau zu lesen.



    Denn gerade in Vorbereitung auf spätere kompliziertere rechenwege ist der Lösungsansatz wesentlich wichtiger, als ein (zufällig) richtiges Ergebnis.

    Ich würde sie fragen, was ihr am liebsten ist. Meine würde wahrscheinlich liber zu Hause bleiben, als mitzukommen.


    Handy würde hier insofern helfen, dass sie zumindest zwischendurch mit mir sprechen kann.


    Ansonsten - gibt es nachbarn, die im Notfall mal schauen könnten? So als back up?


    Zweitens könnte Rußland damit argumentieren, daß Krim lange zu Rußland gehört hat


    Eben, gehört hat. Aber nun tut es das eben nicht mehr, insofern hat Russland da einfach nichts zu suchen. Deutschland kann doch auch nicht plötzlich in Teilen Frankreichs einmarschieren, wenn ihnen da was nicht passt, nur weil es irgendwann mal zu Deutschland gehört hat.


    Zudem gäbe es auch die Möglichkeit diplomatischer Gespräche, bevor man mit dem Panzer kommt. Aber Russland hat von Beginn der Umbrüche in der Ukraine an aggressive Töne angeschlagen, anstatt zu akzeptieren, dass ein Bevölkerungsteil sich nunmal Veränderungen wünscht.
    Man könnte die russischstämmige Bevölkerung auf der Krim durchaus auch anders unterstützen, aber das Würfels nicht zu Putins Superman-Image passen #flop


    Schade, dass Russland aus den letzten Konflikten nichts gelernt hat...

    Aber mir will trotzdem nicht in den Kopf, wieso sich ein fremder Staat (Russland) in die internen Angelegenheiten eines anderen Staates einmischen muss/darf/sollte.


    Ich finde, wenn ein großer Teil des Gebiets eben einen anderen politischen Wunsch hat, dann muss eben diese Bevölkerung das in die Hand nehmen, so wie es ja auch Leute in Kiew in die Hand genommen haben. Da hat für mich ein anderer Staat erstmal gar nichts drin zu suchen in dem Konflikt.
    Und ich glaube auch nicht, dass es Russland da gerade um die Emotionen der armen russischstämmigen Bevölkerung geht. #flop wenn es nämlich darum ginge, würde man sich an einen Tisch setzen und nicht erstmal die Panzer rausholen.


    Wenn die Bevölkerung der Krim nach einer Unabhängigkeit strebt- ok, aber doch bitte nicht von irgendwem aufoktroyiert 8I

    Es gibt noch gar keinen Thread dazu... Vielleicht hat noch jemand Austausch-Bedarf?


    Ich verfolge die Situation jetzt schon eine Weile intensiv, und mir macht die momentanen Lage wirklich Sorgen. Und es ist leider auch so gar nicht weit weg. :S

    ah, ok. Mit rustikal kenn ich mich nicht so aus. Ich fand es nur sehr komfortabel (also nicht nur Style, sondern eben auch Komfort) und würde es daher auch meinen Eltern (71) anraten...


    Vielleicht wären dann eher so kleine Gästehäuser/Pensionen was? Die sind ja oft etwas "bodenständiger"

    ich habe "anders" angekreuzt, weil ich finde, dass es sehr vom generellen Fieberverhalten des Kindes abhängt.


    Meine Große hat zB generell eine etwas wärmere Temperatur und fiebert unheimlich schnell und dann meist auch gleich richtig hoch (über 40°C). Allerdings geht das Fieber dann bei ihr auch sehr schnell wieder runter und sie ist fit. D.h. bei ihr kann es durchaus sein, dass sie am Abend mit etwas Schnupfen nochmal 38,5°C Fieber hat und am nächsten Tag topfit ist und dementsprechend auch in die Schule geht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das gut klappt und da sie wirklich schnell mit Fieber reagiert, auch sehr kurzfristig, müsste ich sie sonst pro Monat einige Tage zu Hause behalten - obwohl sie dann wieder fit ist. Bei ihr müsste ich also im Prinzip nach 12h anklicken.


    Die Kleine fiebert nicht ganz so schnell, bei ihr sind es dann eher 24h die sie zu Hause bleibt, wobei ich auch nicht radikal messe, sondern eher am Allgemeinzustand abschätze.

    Oh man, das tut mir leid, dass es dir so schlecht geht!


    Ich habe den Eindruck, dass es bei erwachsenen wesentlich hartnäckiger ist, bei meinem Bruder zog es sich auch lange in Wellen, als die Kinder schon wieder fit waren.


    Aber wenn es dir so schlecht geht würde ich nochmal zum Arzt gehen und auch ein Blutbild machen und schauen, ob sich da noch etwas anderes draufgesetzt hat, so geschwächt wie der Körper gerade ist. Das erneute Fieber passt nämlich nicht mehr mit dem Keuchhusten zusammen!


    Alles gute!

    Es wurde ja schon einiges gesagt, wie die Regeln klar gemacht werden oder dass das Kind dann halt evtl erstmal nicht kommen kann. Aber ich wollte noch kurz etwas zu diesem "die andere Mutter ist da" Thema sagen:


    in erster Linie fühle ich mich dafür verantwortlich, dass die bestehenden Regeln in meinem Haus eingehalten werden und das mache ich dann genau mit der Person aus, die es betrifft. Kind macht irgendeinen Mist - ich spreche mit dem Kind und mache meinen Standpunkt klar oder ziehe entsprechende Konsequenzen. Ich wüsste nicht, warum ich da - zumal bei so alten Kindern- über die Mutter gehen sollte. Ich rede ja auch nicht mit dem Ehemann, wenn ich möchte, dass die Frau nicht mit den schmutzigen Schuhen in die Wohnung kommt.
    Für mich ist das einfach wesentlich authentischer, denn nur ich kenne meine eigenen Grenzen so gut.

    Hier hilft es schon, wenn es mal nicht das klassische Brot ist, sondern zB mal Brezel, Laugencroissant etc
    Gerne mögen sie richtige Sandwiches (also mit Salat etc) und wir rollen auch gerne Wraps. Das geht fix und ist lecker.


    Alternativ auch mal ein Stück Pizza oder Pfannkuchen.


    Immer dazu gibt es irgendein Obst, irgendein Gemüse und manchmal ein paar Nüsse.


    Alternativ nimmt meine Große gerne mal auch einfach eine Dose mit Müsli, Porridge oder Joghurt mit.

    Also auf den Zirkus mit der bösen Betreuung geh ich jetzt gar nicht ein, ist mir zu affig auf so einem (in)Niveau...


    Aber ich wollte etwas zum krank sein sagen: ich habe schon den Eindruck, dass die zweitgebohrenen früher mal krank sind als die ersten, aber ich denke nicht, dass es unbedingt von außerhäusiger Betreuung kommt, sondern vielmehr daher, dass die älteren einfach generell schon mehr Außenkontakt haben und mehr einfangen, auch im ganz normalen Alltagsleben. Als meine zweite Tochter kam, war meine Große noch nicht in der Krippe und trotzdem hat die kleine schon wesentlich früher Sachen gehabt, einfach weil ich das große Kind ja auch ohne Betreuung nicht einiegeln kann, es fasst Sachen an, spielt mit anderen etc. Dafür hat der Eintritt in die Betreuung bei meinen keinen wesentlichen Einfluss auf die krankheitsfrequenz gehabt.
    Damit will ich nur sagen, dass es eh kein fest planbarer Faktor ist und ich die Entscheidung davon nicht abhängig machen würde. Gerade wenn ihr keinen Druck habt, kannst du dann im Zweifelsfall ja auch fix reagieren...