Beiträge von Ebura

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    Ich kann mich da Flickan und freda nur anschließen.


    Sich freuen, sich was zutrauen, Bedürfnisse ausdrücken können und eben die Grundregeln der Hygiene zuverlässig anwenden können. Das finde ich wichtig- aber andererseits bis auf den letzten Punkt schwer zu trainieren.


    Der Rest: das kommt dann schon! Ich würde da wirklich keinen Druck aufbauen. Uhrzeit haben sie zwischen 1. und 2. klasse gelernt.
    Schuhebinden klappt inzwischen bei der großen einigermaßen.
    Adresse kann sich die kleine einfach noch nicht zuverlässig merken- aber sie weiß, wo sie die findet (im Schulranzen), falls sie sie braucht.
    Bei vielen Dingen kann man ja erstmal auch Hilfestellungen geben, bis es richtig klappt.


    Tja, auf Sachen aufpassen... Das ist glaube ich auch ziemlich typsache. S kann das gut, E hat da oft so viel anderes im Kopf, dass es untergeht, wo sie nun gerade ihrejavke gelassen hat. Auch da kann man letztlich nur Hilfestellungen geben und versuchen gelassen zu bleiben.
    Kurzum: ich würde da wenig intervenieren und darauf Vertrauen, dass schon alles zu seiner zeit kommen wird...


    Viele Grüße,
    Eva

    Krebbel, das würde mich auch ärgern. Nicht so sehr wegen der note an sich, sondern wegen dem signal ans Kind. Meine Kinder wären da allerdings auch recht empfindlich.
    Ich hoffe, dass du da beim Gespräch an sie rankommst...


    Lg,
    Eva

    na, der Clearblue Digital sagt eben ganz klar schwanger oder nicht schwanger (in Worten)...


    Natürlich schreiben sie, dass es dann nicht mehr aussagekräftig ist, müssen sich ja auch absichern und irgendwo eine Grenze ziehen - aber manchmal kann man eben trotzdem schon was ablesen.


    Aber wie gesagt - es bleibt dir wohl nichts übrig, außer noch etwas zu warten und erneut zu testen

    Erstmal natürlich gute Besserung an deine Kleine!


    Ich wäre wohl auch sehr sauer gewesen und das hätte auch mit Sicherheit noch ein Nachspiel...


    ICh möchte aber hierzu nochmal was sagen:


    Ich hab am Anfang nix dazu geschrieben, weil ich Dich nicht noch zusätzlich verletzen wollte. Aber ich muss ehrlich sagen: Ich kann es nicht so ganz verstehen. In dem Moment, in dem ich meiner Tochter was gebe, was noch von mir ist, verabschiede ich mich von den Sachen. Sie gehören dann E. und sie darf damit machen, was sie will. Wenn das Gefühl für mich nicht stimmig ist, dann lasse ich sie damit nicht spielen.


    das finde ich eine sehr spezielle Sichtweise und handhabe das nicht so - schon gar nicht, wenn die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben. Wenn ich nicht mehr an den Sachen hänge, dann verschenke ich sie vielleicht - ansonsten verleihe ich durchaus und erwarte einfach, dass sorgsam damit umgegangen wird. Natürlich verleihe ich meine Spiegelreflex nicht an ein 2jähriges Kind, soviel sollte klar sein. Aber einer 6jährigen würde ich durchaus zutrauen, mit solchen Dingen, die nicht durch einfaches runterfallen sofort kaputt gehen, sorgsam umzugehen und sie nicht mutwillig zu zerstören.


    Das ist für mich auch einfach nochmal eine andere Kategorie als ein ZB ausversehen runtergefallener Teller. Würde ich deiner Argumentation folgen, dürfte ich nie wieder etwas verleihen - aber das fände ich auch schade. Ich habe auch schon mein Auto an meine Freundin verliehen in der Erwartung, dass ich es hinterher auch wiederbekomme...

    Also ich kann gerade in London mit Kindern die Premier Inn Hotels sehr empfehlen:
    * günstig
    * sauber
    * absolut kindertauglich
    * tolle Lagen (zb direkt an der London Bridge)


    Wir haben da schon in tollen, teuren Hotels genächtigt (so 300 Pfund die Nacht) - aber mit Kindern war das nicht so das wahre...


    Die Premier Inns sind speziell auch auf Familien ausgelegt, 4er Zimmer sind absolut kein Problem, die Kinder frühstücken kostenlos, die Standarts sind absolut in Ordnung und man kann sie auch in wirklich tollen Lagen noch bezahlen. Wir waren zB mal Premier Inn Kensington Olympia, und im London Southwark (Borough Market). Es gibt halt wenig schnickschnack, aber ich würde da immer wieder hingehen mit Kindern.


    Andere Möglichkeit sind die Ibis Styles Hotels, da haben wir mit Kindern auch ganz gute Erfahrungen gemacht.


    Lg,
    Eva

    1. Schwangerschaft, 1. Test sah genauso aus (Kind inzwischen 8).


    Ich würde also wohl warten, nach 2-3 Tagen nochmal testen, ansonsten bei Unsicherheit zum Arzt.


    Ich hatte aber auch bei sonst sehr regelmäßigen Zyklen durchaus mal "Ausreißer" drin (in denen ich dann panisch einen Test nach dem anderen gemacht habe...), das kann 1000 Ursachen haben (Stress, Krankheit zwischendurch, Hormonumstellung, Ernährung,...)


    Grüße,
    Eva




    PS: das ging ja fix... ;)

    Medikamente fallen ja eh nicht unter die normale Flüssigkeitenregelung... Wie gesagt, da würde ich wirklich gar nicht zögern...
    Aber vielleicht tut sich ja wirklich nochwas... Ich wünsch es euch!


    Bzgl aufgeregt - ein bisschen schon. Fliegen prinzipiell kennen sie ja, allerdings noch nicht so lange. S will morgen zur Bank laufen und ihr Geld in Dollars umtauschen, da sie sich in den USA eine bestimmte Puppe kaufen will (irgendeine die schwimmen kann?).
    Wir fahren am vorabend schon zum Flughafen (Heathrow) und übernachten dann dort im Hotel, dann können wir am nächsten vormittag entspannt starten.

    Oh, das tut mir leid! Wir sind auch alle gerade erkältet, aber wir haben zum Glück noch knapp 2 Wochen...


    Ich bin schon mehrere Male sehr erkältet geflogen, meine "Ausrüstung":
    * abschwellende Nasentropfem
    * Augentropfen
    * Meerwasserspray
    * viel Trinken
    * Schmerzmittel - da würde ich auch nicht zögern. Ich finde die Schmerzen bei mangelndem Druckausgleich Hölle!



    AB würde *ich* wohl eher nicht mitnehmen - aber wenn ihr euch damit sicherer fühlt kannst du ja den Kinderarzt mal darauf ansprechen...

    Aber das kann dir in D auch passieren.



    klar - ich stelle es mir im Ausland nur einfach unangenehmer und aufwendiger vor. Im Inland können sie evtl auch mit der KK-Karte schonwas anfangen, die ich meist dabei habe - das mag im Ausland anders aussehen...


    Aber am besten wäre es eh, wenn wir uns alle einen Chip implantieren würden, dann ist die Identität immer zweifelsfrei :D

    Ich würde es riskieren bzw habe das auch schon getan. Klar kenne ich die Regeln und weiß auch, das ich dann eben evtl Probleme bekomme, wenn dann doch kontrolliert wird und dann muss man eben sehen, ob man dieses Risiko eingeht. Wie gesagt, ich würde es tun.


    Die Reisepässe unserer Kinder kosten einiges über 100€ (pro Kind) und dauern auch ein bisschen, bis wir sie haben (dummerweise muss man den alten Ausweis auch immer mit abgeben) - daher gab es hier schonmal überschneidungszeiten, wo der alte schon weg war und der neue noch nicht da, wo wir das einfach riskiert haben.
    (Es ist natürlich von Vorteil, wenn man sich dann zumindest als Eltern ausweisen kann und sonstige Dokumente wie KK-Karte dabei hat).


    Pittie: der Untersceidung zwischen kurz oder lang ist für mich nicht die Situation an der Grenze (die ist in der Tat in beiden Fällen gleich) sondern die Situation vor Ort. Da ist das Risiko, dass ich meine Kinder doch mal ausweisen muss (Personen kontrolle, Unfall,...) bei einem längeren aufenthalt einfach höher.

    Schau, die ganzen Vorschläge, die hier gebracht wurden, wie man das am besten organisieren könnte, die werden nur funktionieren, wenn du das auch willst. Es eigentlich nicht wollen, ist meist keine gute Voraussetzung für erfolgreiche Veränderungen.


    Mir ist zB unser gemeinsames Frühstück auch heilig. Weil es meist die einzige Mahlzeit des Tages ist, wo wir wirklich alle zusammen sind. Und obwohl die Kinder inzwischen beide zur Schule gehen und um 8h aus dem Haus müssen, haben wir relativ entspannte Morgende. Hat ein Weilchen gebraucht, um sich so einzuspielen, aber jetzt klappt es wunderbar. Weil wir das auch so wollten.


    Gleiches gilt auch für die Vorteile des Kindergartens. Wenn ich die eigentlich gar nicht haben möchte (und das meine ich jetzt gar nich böse oder so), dann werde ich sie auch nicht sehen.
    Klar kann er zu Hause auch alleine spielen - im Kindergarten ist aber allein die Umgebung anders. Die Kinder. Und auch die Bezugspersonen. Ich finde das durchaus sehr lohnenswerte Erfahrungen.
    Ich fand es toll, als es irgendwann auch andere Vertrauenspersonen gab - aber auch dafür muss man offen sein.


    Und natürlich gibt es immer wieder auch Dinge, die einen stören. Geht mir genauso. Aber sie verderben mir erstmal nicht das Gesamtpaket - womit wir wieder bei der Grundeinstellung landen.


    Liebe Grüße,
    Eva

    Ich schließe mich da Krebbel an.


    Lass es. Egal was der Kiga tut - du hast deine Meinung schon vorher und das wird sich nur verfestigen und auf deinen Sohn übertragen.


    Ich persönlich finde einen Kindergarten für viele Kinder eine Bereicherung aus ganz vielen Gründen, zB die gemeinsamen Erfahrungen mit anderen Kindern, ohne die Eltern. Das Kennen- und Liebenlernen anderer Bezugspersonen.
    Gemeinsames Essen mit anderen Kindern. Soziale Gefüge kennen- und verstehen lernen. Andere Inputs bekommen. Ich könnte da noch einiges aufzählen.


    Wenn dem aber schon von vorneherein negativ begegnet wird, dann hat das auch keine Chance, positiv zu wirken.


    Und ich finde, das ließt sich schon auch stark raus bei dir, einfach auch in der Bewertung der ganzen Situationen.
    Wenn ich positiv rangehe würde ich einiges ganz anders beurteilen. Nehmen wir mal die Essenssituation. Klar muss es andere Regeln geben, wenn viele Kinder zusammen essen, als wenn man zu Hause zu 3. ist. Das ist einfach so. Ich finde es daher gar nicht schlecht, zu sehen: wir warten aufeinander, beginnen das Essen gemeinsam und stehen auch nicht vorher wieder auf (es ist vielleicht wirklich unglücklich, wenn es tatsächlich 50min dauert, aber das ist vielleicht auch nicht die Regel).
    Ich habe diese gewissen Regeln beim Essen durchaus positiv gesehen für die Entwicklung meiner Kinder - bin aber auch schon anders in die Situation reingegangen.


    Oder das freie Spiel... Ich persönlich finde es toll, wenn es noch möglich ist. Ich habe einige Einrichtungen gesehen, da war ständig Programm, die Kinder sollen ja was lernen. ;)
    Ich persönlich glaube, dass die Kinder gerade im freien Spiel eine Menge lernen können.



    Natürlich ist soetwas eine Umsellung, vielleicht erfordert es auch, den Tag umzustrukturieren. Aber das wird wahrscheinlich öfters noch passieren, wenn sich Dinge ändern. Das ist dann zu Beginn erstmal anstrengend, durchaus - aber irgendwann spielt sich das doch auch ein.


    Was sagt denn dein Sohn - will er wieder hin?




    Wie gesagt, solange du diese negative Grundhaltung hast, würde ich es lassen und hinter deiner Entscheidung stehen.
    Vielleicht passt es für dich ja in einem Jahr besser?

    Oh, Liv - ich hoffe, sie haben viel Spaß auf der Fahrt!


    E hat gestern ihre erste Note bekommen auf eine Deutsch Übung, eine 1-. Der einzige wirkliche Fehler war, dass sie ihren Namen falsch geschrieben hat #freu
    Aber sie war sehr stolz.


    Ansonsten machen sie gerade den Schreibschriftlehrgang fertig und nehmen das Jahr durch (Monate, Jahreszeiten, Wochentage, Datum...).


    Leider hat sie einen Jungen in der Klasse, der sie immer wieder ärgert, Unsinn über sie erzählt, usw. Deswegen will sie manchmal nicht in die Schule gehen, aber ich versuche sie zu stärken, solche blöden Dinge nicht an sich ranzulassen...


    Liebe Grüße,
    Eva