Beiträge von Ebura

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    In England werden übrigens auch die Erwachsenen ständig mit Kosenamen versehen. Wenn ich da im co-op einkaufe, dann komme ich zu 100% nicht ohne mindestens ein "darling", "love", "honey" oder "sweetheart" wieder hinaus, mein Mann genauso.


    Er benutzt dafür aber relativ wenige Kosewörter, eigentlich nennt er die Kinder nur "Sweety" oder auch mal "sweet little angel"


    edit Hannah und zwiderzwurn: #stumm das habe ich ja noch nie gehört! unglaublich

    Jetzt nicht Großstadtspezifisch, aber zum generellen vor-die-Tür bekommen:


    ich schmeiße meine Kids durchaus manchmal raus #schäm Nicht bösartig und auch nicht, wenn sie drinnen gerade friedlich spielen, aber wenn sie nur rumhängen und mit Langeweile-Gequengel nerven, dann sage ich durchaus, dass ich möchte, dass sie jetzt mal nach draußen gehen und mir 20 Min Ruhe lassen - und meist wollen sie dann gar nicht mehr so schnell rein...


    Ansonsten fällt es ihnen oft auch leichter, wenn ich ihnen konkrete Anregungen gebe (zur Eisdiele gehen, Springseil mit zum Schulhof-dort wird bei uns viel gespielt- nehmen, was zum Briefkasten bringen etc)


    Vielleicht klappt das bei euch auch? Das können sie ja dann durhcaus auch mit Freunden zusammen machen...

    Ach, solange es nicht wirklich abwertende/kränkende Bezeichnungen sind, habe ich kein großes Problem mit.


    Also so was wie Scheißer, Dicke, etc gehen für mich auch nicht. Da sage ich auch klar, dass ich nicht möchte, dass meine Kinder so bezeichnet werden.
    Dann gibt es noch Kosenamen, die ich nich benutzen würde, wo es mich aber nicht stört, wenn andere sie benutzen.


    Schnecki, Püppi (!), Maus, Spinnlein usw habe ich auch öfters mal benutzt, ganz früher auch mal Würmlein, Wurmi.
    Die Bezeichnungen beziehen sich ja nicht darauf, dass man etwas ekliges assoziiert, das merkt man ja auch meist im Tonfall. Eine Freundin hat ihre Tochter immer die kleine Motte genannt. Motten sind nun auch nicht meine Lieblingstiere, aber in dem Kontext fand ich es niedlich.
    Und gerade Maus ist doch eine relativ geläufige Bezeichnung, ließt man auch hier im Forum oft "wie gehts denn der Maus heute" etc.


    Ich sehe auch nicht, dass das Kind dadurch weniger als Person wahrgenommen wird. Meine Freundin und ich reden uns auch öfters mit Süße, Fräulein, Herzi an... :D



    Und dann gibt es noch die situationsbedingten Kosenamen: Dreckspatz, Ferkelchen, Terrorkäfer - damit versuche ich dann meist, die Situation etwas aufzulockern. Und nach dem dritten Stück Kuchen darf ich meine (unergewichtige) Tochter auch durchaus mal Miss Kugelbauch nennen...


    Wobei sie mittlerweile auch schon selber sagen, wenn sie eine Bezeichnung gar nicht mögen. Momentan kann gerade die Große es gar nicht abhaben, wenn sie mit "meine" irgendwas bezeichnet wird. Dann kommt immer ein: "Ich bin nicht DEINE!"

    bei uns sind die englischlehrerinnen immer ganz begeistert über muttersprachlerkinder :D
    arbeitslos sind die bei uns nicht.



    ich warte einfach mal gespannt ab. Bin vielleicht etwas skeptisch, weil beim Sommerfest eine Lehrerin auf S zukam mit den Worten "Na du wirst dich ja dann im nächsten Schuljahr langweilen!" Super. Tolle Motivation! #augen

    als der große als als kleinstkind rote beete gegessen hatte... ich werde den anblick seines roten stuhlgangs nie vergessen #kreischen


    was bin ich froh, dass ich damit inzwischen im Regelfall nichts mehr zu tun habe...




    Sultana: ich kenne Blaubeeren als stopfend (auch noch aus eigener leidvoller Erfahrung wenn wir als Kinder kiloweise gesammelt und gegessen haben). Habe aber gerade nochmal nachgelesen, es kommt wohl auf die Art der Zubereitung an, wahrscheinlich wie beim Apfel - der kann ja auch beides.

    Hier auch 3. Klasse.


    Lehrerin bleibt die gleiche, S hatte überhaupt keine Lust auf Schule, meinte auch, sie hätte in den Ferien mehr gelernt als im letzten Schuljahr... Naja.


    Neu ist, dass Religion jetzt getrennt unterrichtet wird.
    Sie haben schwimmen.
    Und Englisch #freu Da bin ich mal gespannt, wie die Lehrerin mit 3 Englisch-Muttersprachlern in der Klasse umgeht. S findet es unsinnig, dafür eine Stunde zu opfern, ich habe ihr gesagt, sie solle erstmal abwarten. Sie kann den Kindern ja dann die "naughty" Versionen der Kinderlieder beibringen #pfeif

    Totoro: ich würde sicherlich nicht vorbeigehen, sondern mich runterbeugen und fragen, ob ich helfen kann. Aber ich würde sicherlich der Mutter nicht irgendeinen überheblichen Kommentar drücken, nur weil ich ja so toll bin und mein dreijähriges (!) Kind trage. Wie gesagt, ich konnte in diesem Alter nicht mehr tragen, das wussten meine Kinder, wenn sie mit mir unterwegs waren, trotzdem gab es manchmal Konflikte. Da hilft dann aber so eine Reaktion nicht.



    Und klar geht verspotten nicht, hab ich auch geschrieben. Im Eingangspost war es aber doch nicht die Mutter, die spottete, sondern andere. Daher hätte ich da auch durchaus zu den anderen (!) Leuten gesagt, sie sollen das Kind doch mal in Ruhe lassen. Nur muss ich auch da nicht der Mutter irgendetwas reindrücken (irgendjemand schrieb etwas von wegen "Mutter bockig"), denn im Verhalten der Mutter kann ich keinen Fehler sehen.

    Danke, Septemberglück!


    Ja, die Ausgangssituation finde ich auch grenzwertig - aber eher von den anderen Erwachsenen her, als von der Mutter selbst. Ich kann sie verstehen. Und klar, in manchen Situationen würde ich vielleicht auch sagen, man könnte sich doch auch zum Kind setzen, das hängt aber auch immer von dem ab, was vorher lief und finde es unsinnig, das irgendwie zu werten. Ich hätte also maximal zu den anderen Leuten gesagt, dass solche hämischen Kommentare doch nun wirklich nicht nötig sind.


    Ich finde es ganz schrecklich, wenn andere Menschen meinen, sich irgendwie erheben zu müssen und das dann auch noch vor dem Kind. Wozu? Wenn das Kind nicht geschädigt wird (körperliche Gewalt, üble Beschimpfungen etc) - warum einmischen? Ich meine das ganz ernst - warum? Maximal bei meinen allerbesten Freunden würde ich eventuell etwas sagen, aber auch eher beschwichtigend und nicht belehrend. Warum zwanghaft einmischen?


    Manche Dinge laufen in anderen Familien aus unterschiedlichen Gründen anders und das muss niemand außenstehendes bewerten. Ich habe meine 3jährige auch nicht mehr getragen. Ging gar nicht, durfte ich gar nicht. Da gerieten wir auch manchmal aneinander und hätte mir dann jemand diesen überheblichen Spruch gedrückt, ich hätte mich bedankt. Das hat nämlich überhaupt nicht den Sinn, einen hilfreichen Anstoß zu geben, sondern einfach zu zeigen, wie toll man doch ist (unabhängig davon, dass man natürlich überhaupt keine Ahnung von der anderen Familie hat).


    Und auch auf dem Spielplatz: mein Kind - meine Entscheidung. Und die hat meist ihre Gründe, da muss niemand sich erbarmen und ich wäre da wohl sehr deutlich geworden.


    Einer meiner Nachbarn hat das auch ganz toll drauf, wenn ich meinen Kindern mal was sage, dann zu ihnen zu gehen und so Dinge zu sagen wie "och du arme, ist die Mama heute wieder viel zu streng/böse!" oder sich über die Dinge hinwegzusetzen, die ich meinen Kindern sage ("Es gibt in 10 Min Abendessen, ich schneide euch jetzt nicht noch einen Apfel" und dann kommt er raus, gibt den Kindern geschnittenen Apfel mit den Worten "na, wenn die Mama euch nichtmal einen Apfel macht")


    Warum kann man die anderen Leute nicht mal ihr Leben leben lassen. Die Welt ist bunt und so sind es auch die Eltern!

    Abgesehen davon, dass ich hier auch an einen Scherz glaube, habe ich zuerst daran gedacht, dass solche toten Tiere natürlich für Tierpräparatoren interessant sein könnten, irgendwo müssen die ja auch herkommen.


    Ist es denn verboten, tote Tiere zu verkaufen, wenn es zB zum Zwecke der Präparation ist?



    Wirklich schlimm finde ich das dann nicht...

    Nach all dem Gegenwind wollte ich dir nur mal sagen, dass ich dich verstehen kann. Ob das jetzt pingelig ist oder nicht, ist mir auch egal.


    Ich mag solche Buttons an der Kleidung auch nicht und ich habe tatsächlich schon einige Teile, die davon durchaus sichtbare Löcher haben (klar, in einer Strickjacke weniger ein Problem, als bei einem feinen Gewebe) und im Leben nicht würde ich sowas an meine Abendgarderobe/Hochzeitsklamotten pinnen.


    In einem Holiday club vor 2 Jahren gab es sowas zuerst auch, es wurde dann aber ersetzt durch dieses Kreppklebeband. Da kann man wunderbar mit einem Filzstift den Namen draufschreiben und dann auf die Kleidung kleben und rückstandsfrei wieder ablösen. Wäre vielleicht eine Idee?



    Ich habe keine speziellen Klamotten für die Schule, sie dürfen alles anziehen und dürfen damit auch alles machen und ich schimpfe nicht über Grasflecken und co. Trotzdem muss es in meinen Augen nicht sein, gute Kleidung bewusst und ohne Not zu schaden.




    Und dass einem die Lehrerin nun leid tun soll, nur weil es einen (!) Punkt gab, den man nicht so toll fand, finde ich nun auch nicht #augen

    Ich kenne das auch so, dass man sich vorher kümmern muss und kenne die großen Schilder - außerdem spricht unser Navi ca 10 Warnungen aus, wenn wir eine mautpflichtige Strecke befahren.


    80 inkl. Strafe ist noch recht günstig für England, ich würde also überweisen, mich ärgern und beim nächsten Mal drauf achten.


    (ihr seit aber nicht auf diesen designierten Olypia-Fahrspuren gefahren, oder? Das wäre nämlich tatsächlich noch um einiges teurer)


    lg

    Bislang im Kofferraum. Ich bin bisher immer auf der rechten Seite ausgestiegen, also nicht direkt an der Fahrbahn, wenn mal was war. Aber vielleicht sollte ich auch mal eine nach vorne tun.


    Generell sollten ja in dem Fall des Stehenbleibens alle Personen aus dem Fahrzeug aussteigen und hinter der Leitplanke warten.

    Die Kinder sind von der Zauberei auch fasziniert und haben sich auch schon ein paar Dinge gekauft und üben fleißig.
    Klar gibt es einiges an Hilfsmitteln, aber wichtig ist eigentlich das Drumherum: die Leute unterhalten, den Blick auf das (un)wesentliche lenken um dann verblüffen zu können - und das Gehirn auszutricksen. Wir rechnen mit dem, was wir kennen und erwarten dann manche Sachen einfach nicht...



    Es gibt eigentlich nur einen Zauberer, wo ich wirklich immer wieder aufs neue verblüfft bin und auch mit ganz viel Vorstellungskraft nicht dahinter komme, wie er das macht: Dynamo: Magician Impossible
    Kennt den wer? Ich sitze da immer wieder mit staunendem Gesicht davor.

    Ich sitze (und saß) auch manchmal ganz adrett neben meinen zwei adretten Kindern und habe in meinem Phone tumgetippt - um dann am Ankunftsort viiiiiieeeeel Spaß zu haben. Und ich kann es überhaupt nicht haben, wenn aus meinen Sachen irgendwas raussteht - das macht mich ganz kirre.


    So unterschiedlich sind die Leute - und trotzdem können sie alle viel Spaß haben - das ist doch toll! :)

    Nur um das nochmal festzuhalten: ich habe in keinem Satz unterstellt, dass es einem der Schreibenden hier egal sei oder sie es nicht schlimm fände. Nein, das habe ich auch nicht vermutet. Dennoch äußerte ich, dass ich es in diesem Zusammenhang unpassend fand, weil das für mich alles zweitrangig ist, wenn sowas geschieht. Und das hat dann einfach schnell etwas von "mit dem Finger zeigen" - und das finde ich in einer solchen Situation mit Todesopfern und Verletzten einfach nicht richtig.



    Aber mir ist ansonsten auch ehrlich gesagt nicht klar, auf was du, nkind, jetzt hinauswillst. Geht es dir um die Beantwortung deiner Eingangsfrage (warum dort Kinder waren)? Die dürfte beantwortet sein - weil es erlaubt ist. Weil FSK12 bedeutet, dass die Filme ab 12 Jahren ALLEINE und darunter nur in Begleitung eines Erwachsenen gesehen werden dürfen - da ist auch nichts unlogisch oder undurchsichtig oder sonstwie verkehrt dran, das sind eben die Vereinbarungen.


    Oder geht es darum, sich zu empören, wie blöd Eltern sind, die das erlauben? Dann fände ich das a) in der Situation unangebracht (s.o.) und b) haben hier durchaus verschiedene User, die ich nicht als verantwortungs- und gedankenlos bezeichnen würde, dargelegt, warum das nicht per se ganz furchtbar sein muss.


    Und daher erschließt sich mir der Alkohol/Zigaretten-Vergleich noch immer nicht. Filme sind nicht per se schädlich, es muss abgewogen werden, wer damit umgehen kann. #weissnicht

    Zum thema "gerechte Strafe" hat das verrückte Ringelblümchen ja netterweise schon ausgeführt, worauf ich mich bezog. Und natürlich kann man ganz allgemein darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist, mit 6jährigen FSK12-Filme zu schauen - gegen so eine Diskussion habe ich gar nichts. Diese Diskussion wurde aber nicht einfach so begonnen, sondern sie nimmt (sogar im titel) direkt Bezug auf den Amoklauf. Ohne ein Wort des Bedauerns oder der Anteilnahme. Einfach nur, mit mehreren Fragezeichen versehen, wie Eltern sich erdreisten konnten, ihr Kind mit zu diesem Film zu nehmen. Und das finde ich einfach unpassend. Und das gepaart mit solchen Aussagen, wie die Eltern gehörten doch mindestens geschüttelt, haben mich wirklich schlucken lassen.


    Und es ist nunmal so, das FSK12 nicht bedeutet, dass es von unter 12jährigen nicht gesehen werden DARF. Es bedeutet, dass es ab 12 ALLEINE angesehen werden darf, darunter nur mit Begleitung eines Erziehungsberechtigten. In England ist es ähnlich und da steht das auch ganz klar so auf der Seite des Board of Film Classification. Es ist also nichts grundsätzlich falsch daran, der Staat gibt hier einfach den Eltern die Möglichkeit, selbst einschätzen zu dürfen, was sie für ihre Kinder geeignet halten. Und das finde ich eigentlich richtig, denn in den meisten Fällen (und wahrscheinlich bei allen hier Diskutierenden) kennen die Eltern ihr Kind besser als der Staat. die Klassifikation ist dennoch ein anhaltspunkt, an dem man sich orientieren kann.


    Ich würde aber wahrscheinlich meinem 15jährigen Kind auch das Glas Sekt zu Silvester erlauben... ich denke halt gerne selbst. Wobei ich nicht ganz verstehe, was Alkoholkonsum nun mit der persönlichen Einschätzung eines Filmes zu tun hat...

    Freda, Ringelblümchen: danke. Das war im Verlauf der Diskussion tatsächlich untergegangen aber ich muss sagen, mich hat es erschrocken, nach dieser Tat einen Thread zu eröffnen, mit der Motivation, das vermeintliche Fehlverhalten der Betroffenen anzuprangern.


    Es zeigt sich halt allzu leicht mit dem Finger auf das Verhalten der anderen...
    Wir treffen (als Eltern) täglich Entscheidungen, bei denen wir abwägen müssen, bei denen wir evaluieren müssen, was für das eigene Kind richtig ist. Man mag sicherlich manches Mal auch daneben liegen, aber auch darin sehe ich noch keinen Grund, derartig aggressiv dagegen zu poltern.
    Nur weil andere Eltern zu anderen Einschätzungen gelangen, heißt das nicht, dass sie falsch sein müssen.
    (Und um das festzustellen, brauche ich auch keine drei ausrufezeichen #augen )

    bin ich die einzige, die es völlig unangemessen findet, dass hier jetzt über die bösen Eltern geschimpft wird, die ihre Kinder mit ins Kino genommen haben - und Opfer eines fürchterlichen Gewaltverbrechens wurden?!
    Da finde ich solche Kommentare wie "die Eltern gehören doch...." wirklich zynisch bis absolut daneben. Na, sie haben ihre Strafe ja jetzt schon erhalten #augen




    Zum Thema FSK: für mich sind das Richtlinien, die mir eine ungefähre Einschätzung erlauben, aber keine absoluten Bestimmungen. Ich schaue auf den Film und auf meine Kinder. Und danach entscheide ich - nicht danach, was irgendeine Ministerin denkt oder eine Komission.
    Klar stimmt das oft ganz gut überein und viele FSK12 Filme werden meine Kinder tatsächlich auch erst mit bzw nach 12 sehen.


    Aber es stimmt eben nicht immer überein. Meine Jüngste zB heult bei einem Barbie-Film (FSK0), weil dort eine Barbie gemobbt wird und es ein Feuer gibt. Aber sie findet Fluch der Karibik toll, weil sie Piraten liebt und ihr die Kampfszenen so unrealistisch vorkommen, dass sie einfach nur lachen muss. Schließlich GIBT es keine kämpfenden Skelette, im Gegensatz zu Mobbing und Feuer.


    In England ist die Altersregelung eh nochmal ein wenig anders (in USA also vielleicht auch?) Manche Filme, die in Deutschland ab 12 sind, sind hier nur PG, andere ab 15... Da vergleiche ich dann auch gerne nochmal, bevor ich für mein Kind entscheide.


    Und von einer individuellen, gut durchdachten Elternentscheidung zu schließen auf spätere Amokläufer finde ich doch sehr weit hergeholt und unangemessen. Hier setzt doch keiner seine Kidner stundenlang unkontrolliert vor den TV und lässt sie Gewaltfilme schauen. Alle hier machen sich wohl Gedanken und entscheiden besonnen - sei es für Batman oder eben für Lilifee.