Beiträge von Hermine

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    Einen Schaden wirklich als Impfschaden anerkennen zu lassen, ist ein länger steiniger Weg und kann mitunter Jahrzehnte dauern.


    Es sind aber NICHT nur Impfschäden, sondern auch Komplikationen. Und Komplikationen sind leicht anzuerkennen. Eine Komplikation ist es, wenn ein Kind mit leichtem Fieber auf eine Impfung reagiert. Was häufig ist. Und von den Eltern meist auf Nachfrage auch erzählt wird. Und der Arzt dann eben weiter meldet. Sprich - hinter diesen Zahlen stehen nicht in jedem Fall massive Impfschäden, sondern oft im Vergleich dazu "harmlose" Nebenwirkungen.

    Irene - das hat was mit der kritischen Masse zu tun und ist hochgradig Zufalls abhängig: Können die Masern auf einen lokalen Herd isoliert werden, kommt es zu so geringen Zahlen wie etwa 2004. Je mehr Leute sich anstecken - nun ja, desto mehr stecken sich an. Expontentiales Wachstum und so. Anstecken tun sich scheinbar vor allem Jugendliche, die nicht geimpft wurden #weissnicht

    Bei uns gibt es auch einen evangelischen und einen katholischen Gottesdienst, in den anderen Gemeinden sicher auch. Die sind um 9h, aber es ist auch völlig egal, ob man da hin geht.
    Um 10h ist dann die Einschulung, erst mit einer Vorführung der 2.-Klässler, dann geht es mit den Lehrerinnen in die Klssenräume, für 45min.


    Ich ergänze um, das ganze findet an einem Samstag statt - und dann ist es genauso, wie bei uns. Das mit dem Samstag finde ich gut, da können alle ohne großes Klimzüge mit. Ansonsten wäre es für meinen Mann und mich schon kompliziert geworden (wenn ich nächstes Jahr ne Stelle habe :S ).

    Anfang der 70er in Bayern hatte niemand was dagegen, wenn wir eigenständig versucht haben, Wörter zu schreiben - irgendwie gab es da wohl auch mehrere Formen.


    WIe weiter vorne geschrieben, hat Nepomuk auch mit der *ich nenn es mal so* modifizierten Fibelmethode schreiben gelernt: Antlauttabelle, Einführung der Vokale und dann zügig die Konsonanten, sodass es schnell möglich war zu schreiben. Da gab es kein Verbot irgendwelche Wörter zu schreiben #weissnicht


    Carlotta, Dein Einwand, dass GS heute viel mehr Kompetenzen vermitteln soll und deswegen weniger Zeit für den RS-Unterricht bleibt, ist sehr überzeugend. Dass mit den LRS-Kindern sehe ich etwas anders: mit einer anderen RS-Vermittlung sind diese besser aufgestellt. Und das finde ich, angesichts der Tatsache, dass ihr Schulweg meist schwieriger ist, nicht unwichtig.

    Hier gibt es garkeinen Spielraum, ist aber auch eine geschlossene Ganztagesschule. Und eigentlich das Einzige, was mich an der Schule stört - ich fände es auch nett, wenn ich Kasimir mal früher abholen könnte. Aber andererseits ist das natürlich die Voraussetzung für einen sinnvoll rhythmisierten Unterricht #weissnicht. Ich glaub eine Mischung mit 2 Flextagen oder so fände ich gut.

    Hallo,


    Lesen wir den gleichen Artikel?


    Trin, Kalliope hat ganz zu Anfang des Threads schon geschrieben, dass das verlinkte Interview ein Beitrag von mehreren zum Thema Rechtschreibung im Spiegel war. Und in einem der anderen Artikel scheinen (ich hab keinen Zugriff darauf) auch Befürworter des Systems zu Wort zu kommen.


    Insgesamt finde ich das, was Kalliope zur wissenschaftlichen Datenlage der Methode schreibt, spannend und bin ein bisschen erstaunt, dass der Einwand, LRS-Schüler hätten es mit dieser Methode schwer, so gar nicht zur Kenntnis genommen wird. Frei nach dem Motto - deren Pech, wenn es nicht passt, für meine Kinder war es gut.


    Ansonsten habe ich gerade erstaunt festgestellt, dass Nepomuk wohl einer der letzten Grundschüler ist, die nach der Fibelmethode unterrichtet wurden - seine Lehrerin ist aber auch schon älter. Seine Rechtschreibung finde ich für Ende dritte Klasse echt okay - Freude am Schreiben #weissnicht. Er scheint es nach wie vor anstrengend zu finden #blink. Wirklich Probleme hat ihm eher der Wechsel von der Druck- zur Schreibschrift bereitet.


    Mal sehen wie Kasimir es lernen wird :D

    Nachdem ich neulich wieder beim Fußball zugeschaut hab (und nicht leicht abgehetzt in letzter Minute auf dem Platz erschien), fiel es mir wieder verstärkt auf: Nepomuk setzt beim Gehen und Rennen den Fuß zuerst mit dem Ballen auf. Sieht beim Laufen lustig aus, allerdings hatte ich den Eindruck, dass es ihn nicht gerade zu einem schnelleren Läufer macht #weissnicht


    Ist das irgendwie *hm* bedenklich? Oder ist das seine ganz persönliche Macke, die immerhin den netten Nebeneffekt hat, dass er nicht so trampelt (wie etwa seine Mutter #schäm )? Machen andere Kinder das auch?

    Vielleicht entwickelt sich an den Füßen die gleiche Abhängigkeit?


    Glaub ich nicht #weissnicht


    Ich hab ja nicht aus Langeweile angefangen, meine Füße einzucremen. Ds war eigentlich nie ein Problem - bis zur ersten Schwangerschaft. Vielleicht ist es auch altersbedingt und das fiel nur zufällig mit der ersten Schwangerschaft zusammen. Und erst danach hab ich angefangen, irgendwas dagegen zu unternehmen. Und ich hab im Winter durchaus längere Phasen, in denen ich nichts mache. Besser werden tut es aber nicht.

    Ich hab den Eindruck, bei mir wurde es mit jeder Schwangerschaft schlimmer.


    Zurzeit fahr ich mit folgender Kombi ganz gut: Hornhaut Sofort-Lösung von Scholl so ca. einmal im Monat. Täglich schmirgeln (mag sein, dass es kontraproduktiv ist, aber ich weiss auch, wie meine Füße im Winter aussehen, wenn ich zu faul bin. SO will ich im Sommer nicht rumlaufen) und abends eincremen. Am angenehmsten finde ich da die schnöde Fußsalbe vom Aldi mit Urea. Zieht angenehm ein und macht die Haut weich.


    Wenn ich das konsequent so durchziehe, dann geht es. Keine Vorzeigefüße, aber ich kann offene Sandalen tragen.

    Ist in den Staaten, oder? Ich vermute, dass da andere Vorschriften gelten. Ich bin etwas zwiegespalten - einerseits verstehe ich Deine Bedenken, andererseits finde ich die Idee, mit den Kinder die Umgebung zu erkunden (und das ist in den Staaten ohne Auto - wenn man nicht gerade in NY oder so wohnt - schlecht möglich) eigentlich sehr nett. Und ich kann mir auch vorstellen, dass ein Museumsbesuch (gerade wenn nicht alle 12 Kinder dabei sind) in der Gruppe durchaus klappen kann.

    Tüten-Bepuschelungs-Verhältnistabellen, ich find aber nur die für BaWü.


    #finger - hier wird das regional geregelt, es gelten unterschiedliche Vorschriften in Baden und in Württemberg. Da musst Du einer Fälschung aufgesessen sein.


    Herrje - Kindergartenabschied. Das ist hier noch so lange hin... na ja, immerhin noch einen (knappen) Monat :D

    Hi ainu - das mit den Deutschbalten kann ich mir lebhaft vorstellen, wir waren 1997 in Polen und trafen auch etliche "Heimatreisende". Ihr wart aber nicht in Litauen, oder? Wobei ich mir das mit den Wochenendveranstaltungen ähnlich vorstellen kann - danke für die Warnung.


    Das mit dem Wetter, wildfang, ainu, finde ich gerade echt beruhigend. #ja


    Und ich freu mich.

    Ich dachte immer, das wäre so ein sicher-zur-Schule-komm-Ding.


    Witzig - ich glaub, dann würde ich eher die Warnweste oder das Fahrrad segnen lassen. Also so theoretisch. Ranzen segnen lassen finde ich gerade auch bemerkenswert. Wobei der Gedanken, dem Kind etwas "Gesegnetes" mitzugeben sogar mir Ungetauften gefällt.


    Sind ja dann doch einige, die noch ein volles Milchgebiss haben - ich weiß grad garnicht, ob es ein Riesenthema für Kasimir ist, zumindest thematisiert er es nicht. Cool findet er, dass er jetzt Taschengeld bekommt. (Zumal sich sein großer Bruder heute einen ungelogen beinah tennisballgroßen Lutscher von seinem Taschengeld gekauft hat - das hat ihn (und mich) mächtig beeindruckt: Mami, darf ich mir nen Lolli kaufen? Ich hab schafsmäßig gedacht: Why not? Kann ich ahnen, was für ein Monsterteil er da anschleppt #haare ...... wir haben uns jetzt drauf geeinigt, dass das Teil über mehrere Tage gegessen wird ;) ).