Beiträge von Hermine

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    #kuss stella super!!


    Da hake ich gleich nach - die Kritik in punkto Intellektualismus und Individualismus hab ich auch schon gelesen - finde sie aber gerade im Erdkinderplan nicht wieder. Den finde ich sogar enorm sozial und praktisch. Also theoretisch. :D wie praktisch im Sinne von machbar es dann ist, die ganzen Kinder mal eben für zwei-drei Jahre aus den Familien zu nehmen....


    Danke auch für die Literatur, das war auch noch etwas ausbaufähig. Ich hab zwar schon was losgeschickt, aber wenn ich ihr heute noch ne Ergänzungsmail schicke #yoga


    Tisi - super, vom 5-Säulen Modell hatte ich noch gar nichts gehört. Die anderen Punkte handel ich vorher ab (Grundsätze der M-Pädagogik), aber bsd. spannend finde ich halt die Umsetzung in der Sekundarstufe. Und vermutlich auch am ehesten prüfungsrelevant.

    Wenn Du es absolut sicher haben willst, dann müsstet Ihr zu Not damit rechnen, erstmal in ein Hotel o.ä. zu gehen. Ansonsten halt Wohnung suchen, wie sonst auch. Ist doof, aber ist halt so. Ne Garantie auf eine Wohnung hat man halt nur, wenn man auch bereit ist, im Zweifelsfall einen sehr hohen Mietpreis zu zahlen. Oder halt Glück hat.


    Oder hab ich Dich jetzt völlig falsch verstanden?

    Hermine
    Sie hat sich dazu durchgerungen, einen Satz zu schreiben, damit die Hausaufgabe gemacht ist: "Ich habe nachts keine Angst."


    #top


    Da bin ich echt froh, dass bei uns jetzt die Lehrerempfehlung wegfällt - von dem was die anderen Eltern erzählen, muss es vor kurzem noch viel Druck gegeben haben und jetzt merke ich davon nichts.... wobei es natürlich auch nur aufgeschoben ist: je nach dem, wo man sein Kind hinschickt, kommt dann halt der Druck #yoga

    Das gab einen gewaschenen Wutausbruch "das ist privat, das geht die Hexe gar nichts an, außerdem hab ich nachts gar keine Angst!"


    Es geht bei der Aufgabe ja darum, ob man Gefühle verbalisieren und beschreiben kann. Und wenn Dein Sohn einfach die Gefühle einer anderen Person beschreibt? Also die Ängste seines Teddys (oder so) bei Nacht? Dann ist es nicht so persönlich - ich finde ich Aufgabe auch schwierig, zumal wenn dann noch in der Klasse vorgelesen wird....

    Hallo,


    ich bereite mich gerade für eine Prüfung vor und bräuchte (heute #kreischen ) Feedback zum obengenannten Thema. Konkret geht es um die Frage, ob ich die Schwerpunkt so richtig habe:


    2. Die Umsetzung in der Sekundarstufe
    1. Erfahrungsschule des sozialen Lebens: Der Erdkinderplan
    2. Selbsttätige Arbeit in der Sekundarstufe
    3. Leistung und Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung
    4. Probleme und Kritik an der Umsetzung in der Sekundarstufe


    Vor allem bei Punkt 3 und 4 bin ich mir unsicher. Hab ich irgendwas grundlegendes übersehen?


    #blume Danke

    Okay, als sie bei mir den Dammriss genäht haben, hatten sie einen Knoten im Faden übersehen #pinch


    Aber echt - ich erinnere mich nicht an irgendwelche Schmerzen im Zusammenhang mit der Konisation. Ein leicht unangenehmes Gefühl - so ein bisschen wund. Aber das war es. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eine OP ist, bei der man mehr an den Folgen einer Anästhesie zu knapsen hat, als der tatsächlichen OP. Ach, übrigens, bei mir wurde gelasert - ich weiß nicht, ob das einen Unterschied in punkto Verheilung macht.


    Edit: Dauer #gruebel vielleicht so 20-30 min.? So da um die Kante.

    und nen Dammriss vernähen..


    fand ich unangenehmer als die Konisation. Wurde bei mir - da sechs Wochen nach der Entbindung des Mittleren - ambulant mit Lokalanästhesie gemacht und ich fand es perfekt so: Während der OP unterhielt ich mich mit der Schwester (deren Enkel war so alt wie mein Neugeborenes) und konnte danach sofort stillen. Es war echt peacig und wenig OP-mäßig #ja

    Jupp, Bayern. Und er ist ja kein Klassenlehrer, der eine Klasse empfängt. Aber es ist halt der allererste Tag für ihn an der neuen Schule. Aber das ist es für unseren Sohn ja auch. Ich denke, das kriegen wir schon hin. Danke sehr für eure Antworten!


    Hier ist es so, dass die Schulanfänger eine Woche später anfangen und aus anderen Bundesländern kenne ich es eigentlich auch so, dass die "Einschulung" (die grosse, wichtige, die jetzt ansteht :D) nicht am selben Tag ist, wie der normale Schulanfang - erkundige Dich doch mal, dann hätte Dein Mann schon seinen ersten Arbeitstag hinter sich.


    Hier alles wie gehabt: kein Ranzen, keine neuen Infos zu Lehrern, etc. Aber wir genießen die Sonne #ja


    Latie: Das ist ja doof. Da weiß man gar nicht, was man Euch wünschen soll. Auf alle Fälle nicht die Nr. 2.

    Gibt es denn überhaupt Sportarten, in denen Frauen von der Leistung her Männern überlegen sind?


    Gebären #tuppern


    Edit: Etwas ernsthafter - die Tochter einer Bekannten spielt in der Bayern Auswahl der Mädchen und trainiert als 15jähige in einer Jungsmannschaft. Aber es ist klar, dass das nur auf Zeit geht. Irgendwann sind die einfach stärker. Nicht alle, aber eben doch so viele, das sie es schwer haben wird, weiter zu machen. Zumindest auf einem Niveau, was für sie in einer Frauenmannschaft locker drin ist.

    Die Gebärmutter steht für Weiblichkeit, und Probleme damit haben damit zu tun. Wobei man herausfinden muss, ob es mit einem selbst (als Mutter) und/oder mit seiner eigenen Mutter zusammenhängt. Wie schaut's mit der Selbstliebe aus, Frausein? Mit dem Thema Liebe insgesamt? Gibt es viell. eine Wut, die zwar entflammt, aber nicht gelebt wird (im Sinne von Raum geben, nicht ausleben )?


    #warte


    also mach ich was falsch, wenn ich einen auffälligen Pap-Befund habe? Das finde ich total schwierig - so ähnlich, wie wenn man Frauen, denen in der Schwangerschaft schlecht ist sagt, sie würden "eigentlich" das Kind nicht wollen.


    Okay, sorry - wenn Dir der Ansatz was bringt - aber ich merk, dass es mich richtig ärgert, so in eine Ecke gedrängt zu werden.

    Doch Du machst schon ein bisschen Panik :D und ich versteh Dich soooo gut. Ich weiß noch, wie ich bei Nepomuk einen Mittag tatsächlich geheult hab, weil er nicht aß (dann kam ich auf die Idee, den Kürbisbrei zu probieren und es würgte mich #yoga)


    Aaaber: 1. Muttermilch hat mehr Kalorien als die meisten Breie. D.h. vom Energieverbrauch ist es kein Problem weiter zu stillen. Irgendwann wird meines Wissens das Eisen ein bisschen knapp - aber das wird auch erst nach ca. einem Jahr überhaupt ein Thema.
    2. Korbinian hat eigentlich von Anfang an am Familientisch mitgegessen. Sprich - sie brauchen da keine Lernphase in der sich die Verdauung, etc. umstellt. Die Maßgabe mit einem Jahr ist, um die Konfrontation mit bestimmten Lebensmitteln später stattfinden zu lassen. Aber Dein Kind kann theoretisch mit einem Jahr von Vollstillen zum Familientisch wechseln ohne weitere "Gewöhnung".


    Bonne courage!

    Mio, ich hoffe es ist okay... - bei uns ist es für mein Gefühl eigentlich weitgehend okay - Chaos in den Kinderzimmern, aber da "darf" es auch, finde ich.


    Was mich aber gerade unglaublich fuchst: ich rede und die Jungs reagieren nicht. Luft. Nada. Niente. Erst wenn ich laut werde, gibt es Reaktionen. Und - tada - wir befinden uns in einer wunderbaren Spirale: Ich schimpfe, sie hören um so mehr weg (das was die Mutter sagt, ist ja unangenehm), ich werde sauer, irgendwann reagieren sie #yoga Und ich habe den Eindruck, als würde es immer schlimmer - das ich also "mehr" schimpfen muss, um eine Reaktion zu bekommen :(
    Was das ganze sicherlich nicht leichter macht - der Vater kann das auch: Sachen, die er nicht hören will, ignoriert er. Bspw. wenn die Kinder im Auto ein Hörspiel hören wollen schaltet er auf Durchzug. Bis sie halt richtig doll nörgeln. Im Prinzip sieht er es auch ein, aber so ein schön eingefahrenes Muster....


    Habt Ihr Ideen für mich?


    (Mio, wenn es Dich stört, dann sag Bescheid, dann trenn ich den Thread ab, okay :)?)

    Hab ich das so falsch im Kopf, dass eine sichere Bindung eigentlich der Normalfall ist und die anderen eher selten? Also bei funktionierenden Eltern-Kind-Beziehungen? Wo die Eltern hinschauen und sich mit dem Kind auseinandersetzen? So hab ich das im Kopf, dass eine unsichere Bindung schon ein ziemliches Alarmzeichen, aber auch eher selten ist. Was dann nicht heißt, dass es in funktionierenden Eltern-Knd-Beziehungen nicht auch ihre Höhen und Tiefen haben. Aber vielleicht hab ich das auch falsch abgespeichert #weissnicht

    Aufräumen ist hier gar kein Thema *ironieoff*


    Was hier gut funktioniert, sind Regeln, die wir wirklich früh eingeführt haben. Genau 2 :D 1. Klamotten werden in der Garderobe weggeräumt. Sofort. Machen alle drei. Mit mehr oder weniger Aufforderung :D. Wobei es bei Nepomuk tatsächlich inzwischen ein Automatismus ist und bei Kasimir gerade wird. 2. Geschirr wird nach dem Essen weggeräumt. Aus der Kita übernommen. Funktioniert.
    Alles andere #yoga. Aufgeräumt wird einmal in der Woche (bevor die Putzfrau kommt, die meine Kinder deswegen inbrünstig ablehnen #schäm). Und da ist einer von uns in der Regel dabei und macht mit. Dann klappt es einigermaßen. Wichtig ist ein leicht überschaubares Ordnungssystem, dass die Kinder wissen, wo was hinkommt.
    Spielsachen von untern räum ich auf die Treppe, hoffe, dass die Kinder sie mit hochnehmen und räum sie dann hoch (ohne zu schimpfen - das fand ich immer so furchtbar, wenn meine Mutter da ohne Ende am Meckern war). Mir ist es allerdings wichtig, unten recht wenig Spielzeug zu haben - ich brauch ab und zu einigermaßen aufgeräumte Räume (wenn es schon mein Schreibtisch nicht ist).
    Tatsache ist: Auch wirklich gut und lang eingeführte Regeln muss ich ständig wiederholen und dran erinnern. Muss man halt wissen, ob es das einem Wert ist. Entsprechend reduziert ist die Zahl der Regeln bei uns. Und über Essmanieren rede ich nicht #heul