Ich bin heute korrigiert worden: statt "Wozu benützt man XY" heiße es "Wozu benutzt man XY". Hm. Normalerweise ist mein Sprachgefühl recht gut, ich hab beides als äquivalent empfunden. Duden hat ergeben, dass wohl meine süddeutsche Kindheit durchgekommen ist (wobei ich gerade keine Ahnung habe, was meine Eltern ausm Pott benützen 
).
Geht es hier noch jemanden wie meinem Gesprächspartner, dass er "benützen" als richtiggehend falsch empfindet? Oder jemand, dem benutzen merkwürdig vorkommt? 
Welcome back 
Und ein tolles 2013!
Ich bin privatversichert, vielleicht gabs deshalb den Test?
Könnte ich mir gut vorstellen. Für Dich ist jetzt echt interessant, um welche HPV-Stämme es sich handelt. Ich glaub, ca. 2/3 aller Frauen (auf jeden Fall eine hohe Zahl) sind infiziert. Das sagt also noch nichts. 'Spannend' wird es, wenn es sich um die virulenten Stämme handelt (13, 18, 19? Ohne Gewähr!!!)
Solange die Pap-Abstriche unauffällig sind, ist es nicht zu Zellveränderungen gekommen. Besprich mal mit Deiner FÄ, ob es Sinn machen kann (je nach HPV-Stamm) die Abstriche evtl. häufiger zu machen (was ist der normale Rhythmus? Alle zwei Jahre?).
Warum hat sie eigentlich den Abstrich gemacht? War da nicht ein Pap-Test auffällig? Der ist doch nicht sooo billig?
Hier auch HPV - die virulenten Stämme.
Hat sogar zu dem Befund "carcinoma in situ" gereicht. Und damit zu einer Konisation geführt. Was wirklich nicht dramatisch ist - bei mir wurde es 6 Wochen nach Kasimirs Geburt unter lokaler Betäubung gemacht, ich unterhielt mich währenddessen mit der Schwester über ihr neugeborenes Enkelkind.
Ich hab gerade noch mal im Duden nachgeschaut, Du hast Recht, es kann auch "in Prosa abgefasst" bedeuten, nach Duden ist diese Bedeutung aber selten. In der Regel bedeutet es "nüchtern, sachlich, trocken" -> und das alles kann man diesem wunderbaren Text nicht vorwerfen.
Edit: sholy, Duden sagt aber auch, dass diese Bedeutung selten ist. Und in meinem ganzen Literaturstudium habe ich nicht erlebt, dass prosaisch in diesem Sinn verwandt wurde.
Leute - der Text ist nicht prosaisch (alles andere als), es ist ein Prosatext. Das ist nicht dasselbe.
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In seinem Prosatext „Brief an den Vater“ sucht Kafka die Ursachen seiner schwierigen Beziehung zu seinem
Vater zu erkunden. Den Anlass zum Schreiben des Briefes bot vermutlich Kafkas Absicht zu heiraten.
Der Autor stellt zunächst dar, wie sein Vater und er sich in
der Kindheit zueinander verhalten haben und resümiert, dass beide eine
Verantwortung an der Güte der Beziehung tragen.
Im Folgenden zieht er Schlüsse über sein Verhalten und das
seines Vaters aus der Familiengeschichte, indem er charaktertypische Merkmale
aufzählt und diese mit unterschiedlichen Situationen vergleicht.
Abschließend bittet Franz Kafka seinen Vater um Verständnis
für das in ihm entstandene patriarchalische Bild.
letztens wollte er eine Süßigkeit obwohl die 95 Euro kostete ... es waren 59 cent
Nein, ich üb nicht mit meinem Sohn. Also weder Schleifebinden, noch sonst was. Und genau deswegen, weil ich es im Umfeld, aber auch hier mitbekomme, dass die Kinder "gefördert" werden, frag ich mich halt schon ab und zu, ob Kasimir da im Rahmen ist. Zumal er in manchen Sachen tatsächlich langsamer ist als der Große. Glaub ich. Vielleicht kann der Große einfach schon soviel mehr, dass mir das von Kasimir "wenig" vorkommt, obwohl es total im Rahmen ist? Da finde ich Nachfragen manchmal garnicht verkehrt, auch wenn das gerne in ein "Höher-schneller-weiter" rutscht.
*psst* aber ihr hatte schon den bayerischen Schulplan, oder? Also natürlich Freistaat und so durchgestrichen. Aber so inhaltlich? Darauf kannst Du Dich in punkto mangelhafte Religionsausbildung ja berufen. Dass es die bösen Bayern waren 
Na das erklärt alles.
Exegese in der Grundschule?
Kalliope: Das ist halt bei Euch in Bayern so, die sind schulisch nicht so auf der Höhe
Soviel ich weiß, ist der tatsächlich die letzten Jahre nicht zustande gekommen (wenn wäre eher russisch die Sprache, die sie hier anbieten sollten :D)
Ich finde die Schubladen, die da deutlich werden, sehr *öhm* naja deutlich.
aber er wird nicht cool, wenn er ne tolle Party macht. Ich würde da wirklich eher schauen, was er machen möchte. Hat er den niemanden in der Klasse? Oder noch aus GS-Zeiten?
Passt gerade zum Thema - ich mach die Anmeldung fertig und muss folgenden Zettel ausfüllen:
ZitatMein Kind soll an folgendem Unterricht teilnehmen:
- evangelischer Religionsunterricht
- römisch-katholischer Religionsunterricht
- muttersprachlicher türkischer Unterricht (falls er angeboten wird)
Bums. Das ist doch mal ne Wahl 
Ich hab richtiggehend Angst davor fertig gemacht zu werden weil sie irgendwas uncool finden könnten...
Das fällt mir manchmal auf, dass einige Erwachsene sich sehr nach den Kindern richten, um bloss nicht "uncool" zu sein. Meiner Erfahrung nach, finden es die Kinder aber viel besser, wenn man sein Ding durchzieht und auch dazu steht. Oder sie finden es aus Prinzip doof, aber dann finden sie es erst recht uncool, wenn man 'nen Riesenlarry macht.
Ob Dir das weiterhilft? Aber ich würde schauen, was für Deinen Sohn passt, worauf er Lust hat und das dann machen. Egal, was die anderen meinen. Eventuell nur mit ein, zwei Freunden was richtig Nettes? Freizeitpark oder so?
Edit: RSF
