Beiträge von Hermine

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    Bei uns wird es tatsächlich von der Schule verlangt - aber nicht überprüft ;)


    Mir kommt es immer wie ein Relikt auf Schnürschuhtagen vor. Als das halt ein Gradmesser war.


    Kasimir wächst gerade. Es ist so der Hammer - man kann beinah täglich zu sehen, wie er sich vom Kindergarten in ein Schulkind verwandelt 8I

    Können Eure Kinder Schleife binden?
    War hier gerade Frage (Grenzsteine) und ich musste es verneinen. Aber ich hab so gar keinen Bock, das mit Kasimir zu lernen: wir haben das Spielchen bei Nepomuk durch - brav mit sechs gelernt und im ersten Schuljahr wieder verlernt, weil er nur alle Jubeljahre Schuhe zum Schnüren an hat. #weissnicht

    Hah, ich könnte Deine Jungs knutschen #banane (Nepomuk wusste es nicht mehr - aber der war halt auch erst sechs, als der richtige Hype um Paul losging....) .


    Duden behauptet, es sei "Substantiv, maskulin oder Substantiv, feminin", wobei letzteres wohl umgangssprachlich ist #schäm wieder was gelernt.

    Was bei uns in dem Alter ganz gut funktioniert hatte, war den Schnuller zu begrenzen - es gab ihn bspw. nicht wenn wir draußen unterwegs waren. Allmählich wurde er aufs Bett und aufs "Tröstenschnullern" - also wenn Nepomuk sich weh tat - reduziert. Das hat - bei ihm - ganz gut funktioniert und dadurch war der Schritt hin zu "Schnuller ganz weg" nicht so krass.


    Nur so als Idee.


    (Mit 3,5 kam dann hier tatsächlich die Schnullerfee. Das klappte prinzipiell :D ganz gut, nur dass er dann abends Schwierigkeiten hatte runterzukommen. Statt Schnuller gab es dann Hörspiele, das funktionierte ganz gut.)

    HIer war meiner Meinung nach auch das Kämmen am erfolgreichsten - Haare waschen, viiiiieeeel Spülung in die nassfeuchten Haare, DVD rein und kämen.


    Die Nissen hab ich übrigens nur mit den Fingernägeln von den Haaren bekommen - also Haar zwischen die Nägel. Aber wenn man regelmäßig kämmt, erwischt man ja die frisch geschlüpften, bevor sie neue Eier legen können.

    Spontan wäre das auch meine Idee: Erzieher werden doch zur Zeit händeringend gesucht. Und gerade private Träger bieten da auch ganz spannende Ausbildungen an. Zum Beispiel in Form einer dualen Fachschule, d.h. die Ausbildung findet abwechselnd in der Schule und in der Praxis statt.

    Mir muss man auch nicht mehr beibringen, in welchen Situationen man sinnvollerweise wie rundet/überschlägt oder genau nachrechnet. Deshalb ist die Aufgabe für mich erstmal Das Teddyfell bekommt das als Reaktion mit und kann ja dann noch Erläuterungen hinzufügen.


    Na ja, aber die Aufgabe wurde ja "eigentlich" nicht Dir gestellt, sondern einem Drittklässler. Und Frau Teddyfell wollte ja eine Einschätzung. Die Einschätzung "ich als 27jährige? Volljuristin kann mit der Aufgabe nicht so viel anfangen" ist da ja nur bedingt hilfreich. Interessanter ist ja, ob unserer Meinung nach die Aufgabe für einen Drittklässler zu lösen ist und ob diese - auf den ersten Blick zugegebenermaßen schwachsinnige Aufgabe - eventuell (didaktisch) Sinn machen kann. #weissnicht

    Kann man dann nicht direkt sagen, dass beim überschlagen, Fehler passieren und gerade beim Geld man immer aufrunden muss?


    Weil es sehr viel eindrücklicher ist, wenn man es selbst erfährt. Sonst könnte man sich als Lehrer ja echt vorne hin stellen und den Kindern alles erklären. Wirklich hängen bleiben aber Sachen, die man selbst ausführt. Die Erfahrung hast Du sicherlich auch schon gemacht.

    Ich finde es ganz schön krass, wie hier über die Aufgabe geurteilt wird, ohne dass der Gesamtzusammenhang klar ist: Vielleicht wurde die Aufgabe einfach nur so gestellt, und dann ist es natürlich eine blödsinnige Aufgabenstellung. Aber vielleicht steckt ja durchaus eine didaktische Absicht dahinter :arrow: zu zeigen, dass Auf- und Abrunden nicht immer der Königsweg ist, dass es zu ungenauen Ergebnissen führt, zu der Frage, WANN es sinnvoll einzusetzen ist und wann nicht....


    Natürlich sollte man sein Kind stärken, wenn es Schwachsinn in der Schule macht. Aber immer gleich davon auszugehen, dass alles doof ist, was man nicht sofort einordnen kann, ist - glaube ich, weder für das Kind noch für einen selbst sooo gut. Quasi in dubio pro reo #yoga

    Irene, ich krieg es nicht mehr genau zusammen, aber ich hab bei Hirte mal eine Aussage zum Anstieg von Diabetes nach Impfen nach der von Iffebim beschriebenen Methode überprüft. Tatsächlich bezog er sich auf eine Studie, deren Autor allerdings zu anderen Ergebnissen kam. Ja es kam zu einem Anstieg von Diabetes bei der untersuchten Volksgruppe (ich glaub es waren Samen in Finnland #gruebel ) und ja, es trat zu dem Zeitpunkt auf, ab dem dort geimpft wurde. Nur war das Impfen ein kleines Puzzelteil in einer großen Veränderung, die die Volksgruppe durchmachte: Sesshaftwerdung und damit der Wandel der kompletten bisherigen Lebensstils - von einer Bevölkerungsgruppe, die viel draußen war und sich bewegte, zu einer Bevölkerungsgruppe, die in Wohnungen lebte und die Lebensgewohnheiten der modernen Zivilisation übernahm (Fernsehen, Auto). Der Autor der Studie hielt diese Faktoren für wesentlich entscheidender für den Anstieg des Diabetes. Hirte ließ diesen ganzen Hintergrund völlig weg und referierte nur zwei Punkte: 1. Anstieg von Diabetes 2. Zeitgleiche Einführung der Impfung. Wer weiß, vielleicht hat Hirte ja trotzdem Recht #weissnicht. Aber ich fand es wissenschaftlich "unsauber" einen Autor zu zitieren, der in seiner Studie zu ganz anderen Schlussfolgerungen kam, ohne das nicht wenigstens anzumerken.


    (Und das ganze ist jetzt von mir aus dem Kopf rekonstruiert, deswegen kann ich leider nicht mit Links dienen. Und leider gerade gar keine Zeit - hier drohen zwei Kindergeburtstage #kreischen ).

    Hier gehört es zur Abendroutine. Nach dem Zähneputzen dürfen sie sich 1-2 Folgen aussuchen (je nach dem was. Z. Zt sind Lolek und Bolek sehr angesagt, da dauert eine Folge ca. 8 min, also 2 Folgen. Ist es Pettersson und Findus, gibts eine Folge).


    Das es so sehr Teil der Routine ist, finde ich schade - dadurch wird es halt nie mal weggelassen. Andererseits vereinfacht es gerade diese Routine doch sehr. #weissnicht

    So - da bin ich als Mutter überfragt - einer der Jungs klagt über Schmerzen im Hodensack, selbiger ist auch deutlich geschwollen. Offenbar hat der Knabe schon seit einigen Tagen Schmerzen, seit heute nachmittag ist es akut(er) - aktuell spielt er oben mit den Brüdern. Genau genommen hat er gerade noch fürchterlich gejammert, jetzt scheint es nicht mehr so schlimm zu sein #weissnicht


    Habt Ihr ne Ahnung, was das sein kann?