Danke
leandra Hinweis ist super, da bin ich auf https://valhalla.openstreetmap.de/isochrones?pro…e=0&denoise=0.1 gekommen, das ist genau das, was ich suche.
Danke!!
Danke
leandra Hinweis ist super, da bin ich auf https://valhalla.openstreetmap.de/isochrones?pro…e=0&denoise=0.1 gekommen, das ist genau das, was ich suche.
Danke!!
Was ist ein digitaler Zirkel? Oder meinst du virtueller Zirkel? Dazu bin ich zu doof.
Edit: Ich schau mal bei openstreetmaps
Aber Google Maps kann mir nicht den Umkreis angeben, oder? Also alle Orte mit der Entfernung von 60 km zu XY? (Klar, wenn ich jetzt nachdenke, könnte ich mir einfach eine Karte und einen Zirkel schnappen ). Wegstrecke wäre natürlich ein Träumchen.
Wisst ihr, ob es eine App gibt, mit der man Ziele im Umkreis eines Ortes berechnen kann? In Krimis haben sie es immer so schön: Der Verdächtige ist 60 km gefahren, also ist sein Ziel in diesem Umkreis zu finden.... aber ich steh gerade auf dem Schlauch und finde keine guten Stichworte, unter denen ich eine solche App finden könnte. Da dachte ich mir, vielleicht weiß es hier jemand
Dieses Jahr liebäugel ich mit dem französischen und Schweizer Jura - also eher Richtung Lac de Joux. Von da aus kann man gut nach Lausanne/Fribourg und so
Kann ich sehr empfehlen. Die Stadt Fribourg ist nicht so meins aber Lausanne mögen wir sehr. In Nyon und Montreux sind im Simmer Festivals.
Ich hab eine Zeitlang in Chéserex (oberhalb von Nyon) gewohnt und wir konnten das Paléo quasi auf der Terrasse hören - jetzt wollen wir tatsächlich weiter in den Norden, in den Kanton Jura, weil ich den nicht kenne. Falls du da noch Tipps hast, bin ich dir sehr dankbar.
Eine der günstigsten Möglichkeiten, Ski zu fahren, ist, wenn man mit einem Verein verreist. Im Süden gibt es in beinah jedem Kaff eine Skizunft, im Norden vermutlich eher Ableger des Deutschen Alpenvereins.
Ich hab gerade mal geschaut, bei uns kosten dann 4 Tage (2.-6.01) 400 Euro, allerdings kommt dann noch Material (Skier etc.) hinzu, da kann man aber oft im Bekanntenkreis leihen.
Wir waren schon 2-3mal in JH oder bei den Naturfreunden in Unterkünften, die recht günstig sind und zum Teil auch verbilligte Liftkarten anbieten. Wenn man dann nur halbtags fährt (was ja am Anfang reicht), ist es auch günstiger. Teuer bleibt es allemal.
Wir waren Pfingsten zuerst für 3-4 Tage im Tessin (da allerdings wandern, aber auch auf einer Hütte, die man auch mit der Seilbahn erreicht und sehr leckeres Essen hatte - da bekommt man also was Nettes ohne viel Wandern hin) und anschließend in Mailand. Wir waren knapp 10 Tage mit dem Zug unterwegs - haben aber auch eine 2-Tages Hüttentour im Tessin gemacht, das wäre bei euch vermutlich kürzer? BTW: Mit Zug aus dem nördl. Ba-Wü, ihr habt da vermutlich 2 Stunden Anfahrt weniger.
Dieses Jahr liebäugel ich mit dem französischen und Schweizer Jura - also eher Richtung Lac de Joux. Von da aus kann man gut nach Lausanne/Fribourg und so.
Magst du moderne Architektur? Dann vielleicht einfach mal in die Staatsbibliothek am Potsdamer Platz setzen, Architektur und Gewusel und viele Bücher genießen.
Früher gab es an der Philharmonie Karten für die Chorplätze (wenn kein Chor sang, logisch), die waren echt günstig. Und klassische Konzerte entschleunigen mich enorm. Lustig war, dass man dem Dirigenten ins Gesicht schauen konnte. Höchstens Achtung, wenn es Wagner oder Strauss oder irgendwas Schlagezuglastiges ist - man sitzt halt direkt hinter denen.
Ich vermute: Reiseabbruch.
Mondschein das ist von Bundesland z Bundesland unterschiedlich.
buntgrün wie bei allen Versicherungen- wenn du Geld hast, reicht die billige, die vermutlich völlig ausreichend ist. Wenn ihr knapp bei Kasse seid, ist es vermutlich besser die teuer abzuschließen…
Habt ihr das mit dem neuen TTT-Moderator mitbekommen? Thilo Mitschke, bekannt für so wertvolle Beiträge zur Weltliteratur wie "In 80 Frauen um die Welt": https://taz.de/Titel-Thesen-Sexismus/!6059038/
Krass, oder?
Pamela und die anderen - danke.
Bekannte haben Reanimation außerhalb von KH aus ihrer Patientenverfügung ausgeschlossen, eben da die Alternativen zu tot oft nicht so erstrebenswert sind.
Schnelle Frage dazwischen - wie erfolgreich ist eigentlich Wiederbelebung? Ich hab im Hinterkopf, dass es meistens nichts bringt (also die Erfolgsziffer irgendwo im einstelligen Bereich liegt), aber vielleicht verwechsle ich da auch was.
Ich finde es spannend - hier Jahrgang 1970, in der Grundschule (Bayern) super engagierte Lehrerin, die uns Kinder miteinander kämpfen ließ, damit die Mädchen die Scheu verlieren, gerade die Mädchen immer gestärkt hatte. In der fünften dann einen Bio-Lehrer, der uns mit Lineal udn Rotstift die Sätze "Jungen sind eher sachlich-mathematisch, Mädchen eher emotional veranlagt" (oder so ähnlich) aus dem Bio-Buch ausstreichen ließ und uns lang und breit erzählt hat, wie blödsinnig das ist... Später (in den USA) war im Sexualkundeunterricht "date rape" ein Thema (das kannte ich aus Deutschland nicht) - aber das sind auch wieder so Bubble-Erfahrungen.
Aber immerhin haben diese Erfahrungen dazu geführt, dass ich schon sehr früh sehr genau benennen konnte, wann Männer übergriffig wurden - was von meinem Umfeld in der Regel auch anerkannt wurde. Zumindest fühlte ich mich dadurch nicht "falsch" und konnte immer gut wütend sein.
Woran liegt das wohl?
Ich glaub, 1. an einem höheren Sicherheitsbedürfnis/mehr Angst vor den Eltern/
Früher hätte kein Hahn danach gekräht, ob man mit nassen Haaren vom Schwimmunterricht kam....
Früher war klar, dass du der Aufsichtspflicht genügst, wenn du mit den Kindern in einem Schwimmbad mit Bademeister bist...
2. geänderten Bedürfnissen
Leseeltern wurden bei uns als Unterstützung angefordert, um mehr Zeit für Kinder mit besonderen Bedarfen zu haben (hier sind viele Kinder mit Flüchtlingshintergrund in den Klassen).