Beiträge von Indian Summer

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    Ich hatte mich damit noch gar nicht auseinandergesetzt und habe heute das erste Mal ein e-Rezept bekommen. Ich bin aus der Praxistür quasi gleich in die Apotheke gestolpert und konnte es gleich einlösen. Ging also genauso wie mit dem Papierrezept.

    Nur war das Medikament dann doch nicht vorrätig.


    Interesant, ich hatte es auch so verstanden, dass das Rezept auf der Karte gespeichert ist. Und dass ich mir nicht angucken konnte, was auf der Verordnung steht, fand ich etwa schade.

    Berufsschule ist eine andere Schulform als berufliches Gymnasium, oder?

    Ja, eigentlich schon.

    Als Berufsschule wird hier in Niedersachsen meistens einfach die Schule genannt, in denen Auszubildende ihrern schulischen Teil absolvieren. Aber hier ist es fast immer so, dass diese Schule Berufsschule heißt und dann verschiedene Zweige hat: den für die Auszubildenden, das Berufsvorbereitungsjahr, rein schulische Ausbildungen (z.B. für Erzieher:innen), und dann eben einen Zweig mit einem beruflichen Gymnasium. Und dann bestimmt noch Zweige, die ich jetzt vergessen habe.

    Echt? Indian Summer Interessant. Ich wäre nie auf die Idee gekommen dass das gut wäre so kurz vor dem Abi


    Kenn das nur so ein Jahr weg. In der 11. wieder einsteigen. Paar Monate weg, dann es ggf in der 12. versuchen

    Da sieht man wieder wie unterschiedlich das ist Haselmaus

    Bei uns ist G9, bei Euch auch?

    Es überspringen eigentlich fast alle, die in der 11. Klasse im Ausland sind, die 11. Klasse.

    Überspringen kann man in Niedersachsen beantragen sobald der Notenschnitt besser ist als 2,0. Da legen sich viele ins Zeug, damit sie am Ende der 10. Klasse besser als 2,0 sind, um dann die 11. Klasse im Ausland ohne Stress zu verbringen und gehen dann in die 12. Klasse in ihren Jahrgang zurück.

    12. und 13. Klasse können natürlich nicht übersprungen werden, die muss man fürs Abitur, wie überall die letzten beiden Jahre (G8 oder G9), komplett absolvieren

    Elektra und claraluna , stimmt, da muss ich Euch Recht geben. Während eine Auslandsjahres geht man eben weiter zur Schule.

    In meinem Umfeld ist es üblich, dass ein Überspringen der 11. Klasse beantragt wird wenn man ein Jahr ins Ausland geht. Und auch sonst habe ich jetzt vereinzelt gehört, dass die 11. Klasse gerne übersprungen wird, damit man schneller mit der Schule fertig ist. Aus dieser Sicht würde also auch eine andere Art von Gapyear während der 11. Klasse passen.

    Ich weiß leider nichts dazu, wie man ein FSJ o.ä. einbauen kann. Denke aber eigentlich so wie Du: wann man die 11. Klasse im Ausland machen kann und dann hinterher an der alten Schule in der 12. weitermachen kann, warum sollte das nicht auch für ein FSJ gehen. Die Schule müsste wahrscheinlich einverstanden sein.

    Falls auch ein Wechsel zu einem beruflichen Gymnasium/Oberstufe überlegt wird: da habe ich hier mal entfernt mitbekommen, dass man (zumindest hier) wohl bei beruflichen Gymnasien (die hier aus einer 3 jährigen Oberstufe bestehen) immer alle 3 Jahre belegen muss. Wenn man also bis einschließlich Klasse 10 an einem Gymnasium oder einer Realschule/Gesamtschule war, dann ein Jahr ins Ausland geht und dann an einem beruflichen Gymnasium Abitur machen möchte, muss man dort in der 11. Klasse einsteigen und dann insgesamt 3 Jahr dort zur Schule gehen. In dem Fall kann man wohl die 11. Klasse nicht "überspringen".

    Ich weiß nicht, ob das überall so ist. Und ich weiß auch nicht, ob das in unserem Bundesland immer überall so ist, denke es aber schon. Ich habe es, wie gesagt, nur entfernt mitbekommen.

    Ich habe vor einigen Tagen dazu bei Instagram einen Tweet gelesen von WersGlaubt (war bei Instagram auf dem Webfail.de-Account): "Wenn Dir die Schimpfwörter ausgehen: einfach mal ins Pilzlexikon schauen, Du fransiger Wulstling!"


    Vielleicht inspiriert Dich das ja #freu

    Bei uns im Bundesland gibt es 4 schriftliche Abiprüfungen. Inwieweit da jetzt Deutsch/Mathe/eine Fremdsprache dabei sein müssen, weiß ich noch nicht. Das ist für mein Kind erst am nächstem Schuljahr relevant.


    Aber trotzdem muss man 4 mehrstündige Abiklausuren schreiben. Auch in Fächern wie Naturwissenschaften oder Erdkunde/Geschichte/Politik etc. muss man lange schreiben können, oder? Das bezieht sich doch nicht nur auf Deutsch im Abi.

    Und in allen Fächer werden doch in der 12/13 (bzw 11/12 im G8) in den beiden Jahren Klausuren geschrieben.


    Lina2 ich nutze beruflich auch viel Goodnotes, meine Kinder in der Schule auch. Da kannst Du in jedem pdf mit dem Pencil schreiben, wahrscheinlich auch mit einer Tastatur, aber das mach ich persönoich nicht. Ich liebe die App inzwischen, dabei nutze ich bisher nur einen kleinen Teil.


    Aber ich finde auch wie Pony Hütchen, dass sie Schüler:innen da so viele Möglichkeiten haben. Meine Kinder nutzen das auch alles.


    Und ich unterschreibe aber auch bei Jette. Für den Grundschulbereich finde ich das nicht so passend. Natürlich sollen da auch digitale Medien genutzt werden, aber ich finde, dort sollte vor allem schreiben lernen und und andere Sachen im Vordergrund stehen.

    Ich finde Tablet-Klassen ab ca. Klasse 8 oder 9 sinnvoll.

    Meine Kinder haben beide in der 8. Klasse verpflichtend eins bekommen. Beim älteren Kind wurde nicht so viel nebenher damit gespielt, in der Klasse vom jüngeren Kind doch sehr viel. Ich denke, es ist vor allem auch am Anfang sehr verlockend, irgendwann ist es einfach ein ganz normales Arbeitsmittel. Natürlich nutzen das einige immer mal wieder nicht so wie es eigentlich vorgesehen ist, aber das gab es doch früher auch bei allen möglichen Dingen.

    Mir ist auch sehr unklar wie man einen mehrstündigen Abiaufsatz von Hand schreiben will wenn die Hand gar nicht mehr gewohnt ist, längere Texte zu schreiben.

    Aber die Abiklausuren sind doch dann nicht die ersten, die geschrieben werden?

    In der Oberstufe werden doch vor dem Abi in allen Fächern Klausuren ganz normal mit Stift und Papier geschrieben. Und meine Kinder schreiben auch echt viel mit dem Stift auf dem Tablet, natürlich das ein etwas anderes Schreibgefühl. Aber das ist es ja je nach Stift, den man auf Papier benutzt, auch. Ich persönlich schreibe auch viel, auf Papier und auch im ipad, ich finde das schreiben auf dem Tablet jetzt nicht so groß anders.


    Meine ältere Tochter war in einer Tablet-Pilot-Klasse und ich fand das alles ziemlich gut. Jetzt gibt es verpflichtende (selbst zu kaufende ipads) ab Jahrgang 7. Also hat jetzt auch die jüngere Tochter eins.

    In der Pilotklasse vo einigen Jahren haben vor allem Lehrkräfte unterrichtet, die das unbedingt testen und kennenlernen wollten. Nun müssen eigentlich alle damit unterrichten und da merkt man schon, dass es einige Lehrkräfte gibt, die davon nicht so überzeugt sind.


    Bei meinen Kindern ist die Leistung gleich geblieben. Allerdings sagen beide, dass sie es gut finden, wenn sie die Bücher nicht digital haben, eben genau wegen des kleinen Bildschirms.

    Aber gerade Aufgaben abgeben, digitale Mappenführung und einiges mehr finden beide richtig gut.

    Tendenziell ist es bei uns auch so, dass meine Kinder nicht zu den Freizeitaktivitäten gehen, wenn sie nicht in der Schule waren. Allerdings gehen sie auch nur dann nicht in die Schule, wenn sie krank fühlen und dann auch wirklich froh sind, dass sie den ganzen Tag zu bleiben können und das auch so wollen.

    Wenn es anders wäre, würde ich schauen und dann auch individuell entscheiden.


    Ich arbeite ja vor allem nachmittags und mit Kindern (Musikschule) und es ist im Kollegium wirklich sehr oft das Thema, dass Kinder deutlich gesundheitlich angeschlagen in unseren Unterricht kommen und dann erzählen, dass sie nicht in der Schule waren, weil sie krank sind. Aber zur Musikschule gehen sie, weil dafür ja bezahlt werden muss.

    Bei meinen Schüler:innen ist das zum Glück sehr selten vorgekommen und meine Schüler:innen sind da seit Corona auch wirklich nochmal sensibler geworden, darüber freue ich mich sehr.


    Ich weiß dass hier alle geschrieben haben, dass sie ihre Kinder auf jeden Fall zu Hause lassen, wenn sie ansteckend sein könnten. Das freut mich auch sehr. Aber das nachen leider nicht alle.

    Und auch Kinder, die zwar nicht ansteckend sind, aber vielleicht nicht ganz fit, sind (in meinem Fall) im Musikunterricht nicht so gut aufgehoben. Ich gehe ja davon aus, dass meine Schüler:innen sich normal konzentrieren können und mitmachen können.

    Ich würde auch erst wenn ich das Rezept habe, die Brille wirklich bestellen.

    Das würde bedeuten, das Kind noch bis Januar ohne Brille rumlaufen zu lassen. Wenn kein früherer Termin zu bekommen ist.

    Ja, das verstehe ich. Und ich kenne das Problem. Das habe ich im Beitrag davor geschrieben. Bei meinen Kindern, vor allem bei einem, ist die Kurzsichtigkeit sehr schnell vorangegangen. Da haben wir auch oft monatelang ein schlecht guckendes Kind gehabt.


    edit: aber beide Kinder waren da auch jeweils jünger als Fiawins Tochter jetzt ist. Da hätten die Optiker wahrscheinlich bei uns nicht einfach so neue Stärken vermessen.

    Trotzdem würde ich vorher immer zum Augenarzt gehen, die gucken ja auch nach dem Sehnerv und Netzhaut, das ist bei Kurzsichtigkeit ja wichtig.

    Entschuldige bitte, ich wollte nicht, dass Du Dich schlecht fühlst.


    Ich kenne das etwas von meinen Kindern, die sind beide kurzsichtig. Sie haben das in der Schule auch schon früh bemerkt, bzw wir zu Hause, weil das eine Kind immer näher an den Fernseher gerutscht ist. Auch nach den Brillenverordnungen sind die Augen zum Teil sehr schnell sehr viel schlechter geworden. Da lagen auch oft einige Monate bis zum nächsten Augenarzttermin (Rezept für eine eine neue Brille). Da habe ich mich auch immer sehr unwohl gefühlt, aber es ging eben nicht anders.

    Ich würde auch erst wenn ich das Rezept habe, die Brille wirklich bestellen.

    Natürlich ist es gut, sich vorher zu informieren. Evt auch schon das Gestell aussuchen und dann die Bestellnummer notieren, das geht bei Fielmann soweit ich weiß. Aber die komplette Bestellung würde ich erst nach dem Augenarztbesuch und dem Rezept aufgeben. Das wäre mir zu anstrengend, da hinterher noch etwas organisieren zu müssen.


    Bei meinen eigenen Brillen, bei denen sowieso nichts dazu gezahlt wird, mache ich alles beim Optiker und gehe eben einmal im Jahr zu Augenarzt, aber bei meinen Kindern mache ich das nur so wie oben beschrieben.