Beiträge von Indian Summer

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    Danke für den Thread und Eure Berichte.

    Als meine Omas gestorben sind war ich 13 und 23. Meine Eltern haben mich jeweils gefragt, ob ich mitkommen und sie nochmal sehen möchte. Ich wollte nicht und ich fand es gut, dass es freiwillig war. Jetzt sind meine Eltern schon sehr alt und ich weiß nocht nicht, was ich dann machen möchte.

    Spinosa Danke für Deine Erklärung, ich finde das sehr hilfreich.

    Ich habe noch keine Einladung bekommen, werde aber nicht hingehen, weil ich viel darüber gelesen habe, dass ein großes Risiko besteht, dass das Brustgewebe verletzt wird und dadurch das Risiko erhöht wird, dass Krebs entsteht.

    Das find ich eine sehr schwierige Aussage und würde es gut finden, dazu dann seriöse Quellen zu nennen.


    Pfeifhase Danke für Deine Berichte. Vor allem die Informationen zum Mikrokalk. Das hatte ich auch schonmal von einem Gynäkologen gehört, hatte es aber nicht mehr im Kopf.

    Danke Fiawin für Deinen Beitrag!

    Ich war da, zwei Mal bislang. Beim ersten Und buntgrün ich hab beide Male bei dieser Zentrale angerufen und - sehr freundlich, klar - gefragt, ob es keinen näheren Ort gebe und habe auch den Termin etwas verschoben. Und siehe da, statt einer Stunde Fahrt waren es dann nur noch 10 Minuten.

    Muss man ab 50 zu den Screening-Orten von der Einladung oder kann die Gyn da auch wie bei Jüngeren einfach ne Überweisung zum Radiologen ausstellen und man sucht sich selber eine Praxis (oder lässt sich von der Gyn eine empfehlen )?

    Ich hab nächstes Jahr noch einmal über Überweisung und danach über 50 würd ich schon auf jeden Fall in der bisherigen Praxis bleiben wollen

    Manche so ganz kleine Sachen entdeckt man ja nur im Vergleich mit den Vorbefunden wirklich gut. V.a. hat die Praxis digitale Mammographie, da unterstützt der Computer zusätzlich beim Vergleichen. Das würd ich gerne beibehalten.

    Mein Gynäkologe hat eine Praxis, in der Mammographien gemacht werden könnnen. Da hatte ich schon einige. Er hat mir gesagt, dass die nächste Routine-Mammographie über das Screening läuft, weil er die dann nicht abrechnen kann. Nur wenn er im Ultraschall eine etwas auffälliges sieht, kann er dort eine machen.

    Ich finde das aber nicht so schlimm. Die Leute dort sehen ja wirklich viel und ich denke, die können das auch ohne vorherige Bilder einschätzen. Ich setze da einfach auf deren Erfahrung.

    Ich habe 2 Stellen, die mit Clips markiert sind. Dann können andere Ärzt:innen gleich sehen, dass diese Stellen bereits dokumentiert sind.

    Ja, ich finde die Untersuchung auch unangenehm, aber nicht besonders schlimm. Es tut je nach Zyklus mal mehr mal weniger weh. Ich hatte aber auch immer sehr empathische MFA, und so lange dauert das ja nun auch nicht. Zahnarzt oder Zahreinigung finde ich immer viel schlimmer.

    Ich hatte vor ca. 20 Jahren schonmal einen gutartigen Knoten in der Brust, das war aber so ein seltener, der sich auch anders hätte entwickeln können. Nach der OP musste ich über einige Jahre einmal pro Jahr zur Mammographie plus alle 3 Monate zum Ultraschall. Seit ich 45 bin war ich wieder alle 2 Jahre bei der Mammografie und jedes jahr 1 Ultraschall. Jetzt warte ich quasi auf die Einladung zum Screeningund werde dann auch hingehen.

    Ich habe darüber gerade gestern mit 2 Freundinnen geredet. Die eine meinte, es sei ihr egal, sie fühlt sich bei der männlichen Form angesprochen und findet das alles übertrieben. Die andere war eher pragmatisch und macht es eben. Aber am liebsten benutzt sie Formen wie "Lehrkräfte". Sie konnten beide nicht nachvollziehen, dass ich mich bei z.B. Musiker nicht angesprochen fühle.

    Wenn ich in meinem Job den Kindern die Bogenhaltung der Geige erkläre, fange ich mit einer Handgeste, die einen Hasen darstellen soll, an. Die ist minimal anders als der Schweigefuchs. Schon vor 15 Jahren haben mir türkische Kinder, die ich in der Gruppe hatte, gesagt, dass sie das so nicht machen wollen, weil das eine schlimme Geste ist. Da aber eine Fingerhaltung ganz anders ist und es ganz schnell anders weitergeht, haben sie sich immer drauf eingelassen. Das fand ich immer sehr nett von ihnen. Die meisten Kinder sagen dann immer, dass das wie der Schweigefuchs ist, aber das ist es eben nicht, weil man die Finger fürs Geigespielen doch anders halten muss. Den Schweigefuchs habe ich erst durch diese Unterrichtserlebnisse kennengelernt und mich schon immer gefragt, warum man das immer noch macht.

    Ich finde es gut, dass die Uefa da jetzt tatsächlich mal gehandelt hat. Es waren einfach so viele rassistische Vorfälle während der EM-Spiele.

    Ich habe einen Neurologen, der auf Musiker:innen spezialisiert ist und dem ich alle möglichen Fragen stellen kann, außerdem habe ich, auch wenn der Handchirurg es nicht verschreibt, schon Kontakt zu einer Physiotherapeutin deswegen und außerdem auch zu einer Physiotherapiepraxis, die als Schwerpunkt Musiker:innen behandelt. Dass der Handchirurg das nicht verschreibt, heisst ja nicht, dass ich da nichts unternehmen werde.

    Danke für Eure Berichte! Und für die Tips mit der Narbenpflege.

    Und Danke für Euren guten Wünsche :)

    Das hört sich ja schonmal gut an, dass das kribbeln so schnell verschwindet.

    Spinosa gleich wieder in der Pflege arbeiten ist ja echt mal ne Hausnummer. Mal gucken, wie es mit der Bratsche läuft. Man braucht da schon auch etwas Kraft. Der Handchirurg hat gesagt, dass es evt bis zu einem Dreivierteljahr dauern kann, bis ich wieder so spielen kann, wie es sein soll. Ich vermute, dass er sich auch absichern will, falls es eben etwas länger dauert.

    huehnchen69 mein Neurologe hat sogar einmal kurz etwas gesagt, dass es einen Zusammenhang mit Schilddrüsenfehlfunktionen geben kann. Ich habe aber nicht genauer nachgefragt. Ich habe bis Februar L-Thyroxin genommen, aber war genau jetzt an meiner Schulddrüse nicht richtig funktioniert, ist mir nicht ganz klar. Jedenfalls nehme ich das seit Ende Februar nicht mehr. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, ich das genau der Zeitpunkt, an dem es rechts schlimmer wurde, vor allem mit Schmerzen. Komisch. Vielleicht google ich dazu mal. Allerdings ist es jetzt ja auch egal, jetzt habe ich ja den OP-Termin.

    Hallo!

    Ich habe schonmal gesucht, es gibt einige Threads. Aber ich starte trotzdem noch einen. Und weil gerade Ferien sind, habe ich Zeit, hier rumzuhängen.

    Ich habe Ende Juli einen Termin für eine Karpaltunnel-OP. Und eigentlich kann ich es kaum abwarten und hoffe, dass danach alles wieder gut ist. Aber andererseits will ich eigentlich nicht, dass an meiner Hand herumgeschnitten wird. Wie schnell sind bei Euch die Finger nicht mehr eingeschlafen oder haben nicht mehr gekribbelt? Wie schnell ist alles verheilt? Wann hattet Ihr das Gefühl, dass Ihr die Hand wieder normal benutzen könnt?

    Ich bin Musikerin und spiele viel Bratsche und unterrichte zur Zeit hauptsächlich. Der Unterricht wird auch erstmal ohne Instrument gehen, ist zwar nicht ideal, aber okay. Aber ich möchte natürlich auch bald wieder spielen können, einfach weil ich es so gerne mache und es mir sehr fehlen wird. Ich habe mir schon Etüden herausgesucht, die nur für die linke Hand sind, damit ich da weitermachen kann und außderdem kann es nicht schaden, die mal kennenzulernen. Achso, die OP ist an der rechten Hand. Schreiben kann ich inzwischen schon ganz gut mit links, weil die rechten Finger beim schreiben auch meist einschlafen. Links habe ich das zwar auch, aber nicht so schlimm und da ist es mit einer Schiene nachts schon viel besser geworden.