Die wackeln seit 1,5 Jahren und fallen nicht raus?! 
Meine Tochter ist auch so eine Nichtwacklerin... Der ersten hat sie beim Essen verschluckt, den 2. tatsächlich rausgezogen. Der 3. wackelt jetzt seit 2 Wochen, ich hoffe, sie packt der Ehrgeiz. Ein Jahr oder länger halte ich das nicht aus. Wenn sie neben mir beim Essen sitzt, sehe ich, wie der rumwackelt beim Abbeissen. Aber ich sage nichts 
Entschuldigung Leslie, für das OT. Ich glaube, meiner Tochter könnte das auch so passieren.
melone, das liest sich aber echt etwas schräg.
Die Schule wollte das alles bei uns gar nicht wissen. Bei der Schuluntersuchung muß man einiges angeben, das weiß ich nicht mehr so genau wie das bei der großen Tochter war.
In unserer Schule gibt es einmal in der Woche ein Frühstück, das von Eltern zubereitet wird und dann einer großen Pause verkauft wird. Und es heißt: "Buntes Frühstück" 
Find ich super. Da gibt es nämlich auch Dinge, bei denen man sich fragt, warum das jetzt "gesundes Frühstück" heissen sollte. Aber es geht einfach darum, daß einmal in der Woche ein bißchen Abwechslung von dem selbstmitgebrachten Frühstück da ist und daß die Kinder sich selbst etwas kaufen dürfen (das finden sie total klasse).
Und daraus besteht unser Frühstück:
Belegte Mehrkornbrötchen (jweils Mortadella, Geflügelsalami, Geflügelschinken, Käse, Tomate-Mozzarella, Marmelade), trockene weisse Brötchen, Eibrote (Vollkornbrot), Quark mit Streuseln, Obstspieße und Laugenbrezeln.
Außerdem wird immer noch Möhre, Gurke und Kohlrabi in Stifte geschnitten und das können sich die Kinder gratis nehmen.
Ich weiß aber auch, daß es an anderen Schulen "Gesundes Frühstück" heißt und es unter anderem auch Milchbrötchen und Schokobrötchen o.ä. gibt. Da sehen ich durchaus auch einen Widerspruch.
Was meine Nachbarn zu hause frühstücken ist mir ziemlich egal, das ist bei uns zu hause auch oft genug "ungesund", weil meine Kinder nur bestimmte Dinge essen. Aber das hat ja mit diesem, in der Schule (oder Biobrotbox) ja durchaus offiziell klingenden, Frühstück nichts zu tun.
Wir haben im Sommer in Dänemark Zimtschnecken an allen Strassenecken, bzw. bei jedem Bäcker gesehen.
Die Himbeerschnitten sehen aber auch sehr gut aus und das Rezept werde ich mir merken.
Neben Pölser und Softeis hätte ich jetzt noch Hot Dogs in die Runde geworfen. Ist aber in der Schule auch etwas unpraktisch.
Fürchel, gute Besserung!
Velaja, ich hoffe, Ihr bekommt bald Hilfe! Das mit der Küche klingt toll, auch wenn er Zeit "rausschlagen" wollte, das hat er sehr charmant gemacht. 
Bei uns ging es ziemlich locker los.
Die Ferien haben ihr so gut getan. Sie ist wieder richtig ausgeglichen und fühlt sich als Zweitklässlerin auch schon größer und freut sich, daß jetzt ihre beste Freundin aus dem Kindergarten auch in der Schule ist.
Mit der Schreibschrift hatten sie schon in den letzten Wochen vor den Sommerferien begonnen. Es ist die Schulausgangsschrift.
Es gab ein paar Lehrerwechsel, weil eine Lehrerin ein Kind bekommen hat. Jetzt haben sie ganz viel bei der Klassenlehrerin, das findet meine Tochter super.
ich kenne diese These nur im Zusammenhang mit selbstständig den Hintern abwischen
in dem Zusammenhang habe ich das noch nie gehört, klingt aber durchaus losgisch!
Anmeldung bei uns war ja im März schon, siehe Threadstart. Wirklich sehr früh.
Jetzt ist sie erstmal Vorschulkind im Kindergarten und das findet sie schon toll. Und es gibt dieses Jahr tatsächlich ein Vorschulprojekt in unserem Kindergarten. Das Konzept hört sich ganz gut an und ich bin gespannt, was sie so machen.
In den letzten beiden Jahren lief so gut wie gar nichts für die Vorschulkinder, das fand ich schade.
Mein Tochter geht auch zum voltigieren, dort trägt auch keiner einen Helm.
Sie lernen ja alles Schritt für Schritt und machen immer erst die nächst schwierigere Übung wenn die davor gut sitzen.
Das Argument, daß der Helm bei einem Sturz oder beim Vom-Pferd-Rutschen irgendwo hängenbleibt wurde uns auch gesagt. Die Versicherung vom Verein hat da auch extra drauf hingewiesen, daß ohne Helm voltigiert wird.
@Fia: Jaaa! Das fiel mir vor kurzem tatsächlich einfach so mal wieder ein. Das ist doch toll, wenn sich das so gelohnt hat.
Ah, okay Fia. Ich reagiere da langsam immer etwas gereizt und kann dann wohl nicht immer ganz richtig einschätzen, wie es gemeint ist 
.
Wieviel Geigenkinder sind denn da in der Gruppe?
Hört sich nicht so ideal an.
Ich kann diese Zitateschlachten nicht, aber das, was Fia im Post 146 im ersten Absatz geschrieben hat, wäre für mich als Geigenlehrerin auch der Unterrichtsinn. Nicht, daß die Kinder in dem Jahr wirklich verlgeichbares wie im Einzel- oder 2er/3er-Gruppenunterricht lernen.
Und bei 4 oder mehr Kindern und 45min pro Wochen wirst Du nicht viel erwarten können.
Und ja, es kann wirklich schlimm am Anfang klingen, muß es aber nicht.
Für eine vernünftige Geige sind 15€ eigentlich die Untergrenze an Miete, der Rest müßte dann Unterrichtshonorar sein.
"Ferien mit bezahlen" ist so eine Sache. Ich habe das schon öfter hier im Forum aufgedröselt. Normalerweise bezahlt man an Musikschulen ein Jahreshonorar für eine bestimmte Anzahl an Stunden, die eben in der Schulzeit liegen. Damit man jeden Monat den gleichen Betrag bezahlt, wird dieses Jahreshonorar für x Stunden in 12 gleichen Raten gezahlt.
Bei uns geht es auch bald wieder los.
Und ich bin so neidisch, was Ihr hier alles so schreibt.
Wir haben eigentlich eine total tolle Lehrerin, aber leider schon älter. Und differenziert wurde da bisher nicht so wirklich. Ich bin auf die 2. Klasse gespannt. Ein Junge hat sich wohl in Mathe gelangweilt, der hat dann Aufgaben aus der nächsten Klassenstufe bekommen. Dann hat sich der Sitznachbar beschwert und auch diese Aufgaben bekommen.
Ich habe das Gefühl, daß meine Tochter als relativ ruhiges Kind, das sich in der Schule niemals beschweren würde, daß sie sich langweilt, etwas untergeht. Ich habe der Lehrerin mal erzählt, was meine Tochter zu hause alles rechnet, da war sie ganz erstaunt.
Und dann hatte sie in der Schule mal ein kleines Buch gebastelt und eine Geschichte geschrieben, da dachte die Lehrerin, meine Tochter hätte das zu hause mit mir gemacht...
Die Lehrerin hat aber auch gesagt, daß in der 2.Klasse dann auch mal differenziert wird. Ich hoffe das sehr.
Aber generelll denke ich, daß für meine Tochter jahrgangsübergreifendes Lernen oder Montessoripädagogik ideal wären. Gibt es hier aber nicht. Also müssen wir sehen, das wir das beste draus machen.
Das hört sich echt heftig an bei Dir.
Das Lasern war gar nicht wild. Das wurde in der Praxis gemacht, irgendwann im ersten Drittel der Schwangerschaft. Es hat höchstens 10min gedauert. Und hinterher musste ich nichts weiter beachten.
Ja, hier.
Bei mir wurde das Glaukom schon sehr früh festgestellt, mit Anfang 20. Ich bin mit Augentropfen immer sehr gut zurecht gekommen. Mein Augenarzt wollte aber als ich schwanger geworden bin, auf keinen Fall, daß ich weiterhin Augentropfe benutze. Sondern er wollte unbedingt lasern, damit ich ohne Tropfen auskomme. Ich habe lange gezögert und hatte auch im Internet gesucht. Und ich hatte irgendwo eine Internetsprechstunde gefunden, ich glaube, ich habe da sogar mal angerufen. Ich weiß es gar nicht mehr so genau. Jedenfalls habe ich da sie Aussage bekommen, daß es Tropfen gibt, die in der Schwangerschaft und Stillzeit genommen werden dürfen.
Aber mein Arzt war vollkommen von seiner Meinung überzeugt. Und wenn ich den Arzt gewechselt hätte, hätte ich zu jedem Termin 30km fahren müssen.
Also habe ich meine Augen lasern lassen.
Und seit dem (Herbst 2006) ist der Augendruck gut.
Meine Kinder sind beide spontan geboren.
Hochgeschupst für Rei
Den gibt es schon. Ich bin aber zu blöd zum verlinken
edit: ich hab ihn mal hochgeschubst, in den Lernwelten.
Bis wann bekommen die Kinder denn den Kinderausweis?
Wir haben gerade welche ausstellen lassen und haben die sofort ausgehändigt bekommen. Mit biometrischem Bild. Das wurde eingescannt und dann wurden die ersten beiden Ausweisseiten in das Ausweisheft reingeklebt. Hat ca. 20 min für 2 Ausweise gedauert.
Nur, daß sie den Schnuller nicht mehr hatte. Mehr nicht. Und die üblichen Entwicklungsschübe.
Meine kleine Tochter (jetzt fast 5) hat das auch eine Zeit lang sehr extrem gemacht. Es fing an, kurz nachdem sie ihren Schnuller freiwillig weggelassen hat, mit ca. 3,5 Jahren.
Ich fand das auch sehr unangenehm. Als ich mit der großen Tochter zur Kontrolle bei der Kieferorthopädin war, lag im Wartezimmer eine Broschüre über "kindlicher Bruxismus". Ich habe sie leider bei meiner letzten Aufräumaktion vor ein paar Tagen weggeschmissen. Sonst hätte ich sie Dir geschickt.
Ich habe die Ärztin dann auch noch gefragt, und sie meinte auch, daß das im Milchgebiß nicht schlimm, eher normal ist und man da nichts macht, weil es ein Abnutzungsgebiss ist.
Ich weiß aber auch von einem anderen Zahnarzt, der einem Kind mit Milchgebiss so eine Schiene angepasst hat.
Wenn es Dich wirklich stark beunruhigt, würde ich beim normalen Zahnarztbesuch nachfragen.
Bei meiner Tochter ist es jetzt aber tatsächlich fast weg, sie hat das bestimmt ein Jahr lang gemacht.
Bei uns war gestern endlich der letzte Schultag.
