Beiträge von elly

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Zu dem Akt von 1954 kann man nur sagen, dass da vieles unklar ist.

    Fakt ist aber auch: die Krim war zu dem Zeitpunkt unterbevölkert (Deportation der Krimtataren und der dt. Bevölkerung durch die sowjet. Regierung, Ermordung der jüd. Bevolkerung durch die dt. Regierung und Folgen des 2. WK) und die russische SSR war evtl. auch ganz froh, sie los zu sein, war nun Verantwortung der ukrain. SSR, für Entwicklung zu sorgen. Außerdem gab es auch ähnliche Gebietsverschiebungen in der sowjet. Geschichte (Dahestan, Ossetien, Karelien).


    Wenn du schon in die Geschichte willst: Russland hat die Krim im 18. Jhd. kolonisiert.


    Und nochmal: Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben, um die Grenzen behalten zu können, das wurde in den 90ern vertraglich vereinbart.


    Russland will die gesamte Ukraine russifizieren.


    Und wäre in Belarus nicht Lukaschenko, sondern dort wäre eine ähnliche selbstbestimmte Regierung wie in der Ukraine, dann würde die russ. Regierung das auch auf dem Plan haben.


    Sehr interessanter Podcast, kam raus einen Tag vor dem völkerrechtswidrigen Überfall.


    155. Ukraine and Russia - The Rest Is History
    With eastern Europe apparently on the brink of war and Vladimir Putin citing history as pretext, what exactly is Ukraine? Is it distinct from Russia, and how…
    pca.st

    sophiek

    Nach dem Zerfall der UdSSR gab es Verträge, die völkerrechtlich bindend waren. Auch die Nutzung von Sewastopol war darin geklärt.

    Die Ukraine hat auf ihre Atomwaffen verzichtet, um im Gegenzug die Krim behalten zu können.


    In der Ukraine gibt es viele Menschen, die russisch als Muttersprache sprechen (u. a. Selenskyi). Auch in den baltischen Staaten. Die wollen nicht alle zurück ins russ. Staatsgebiet.

    Aber was hatten die Marineschiffe da zu suchen?

    Die Krim gehörte schon 2018 zu Russland. Ich vermute mal, die russische Küstenwache hat hier eine ukrainische Provokation abgewehrt. Mit der Küstenwache Marineschiffe zu rammen ist ein vergleichsweise mildes Mittel und offensichtlich nicht auf Eskalation ausgerichtet.

    Die Krim wurde völkerrechtswidrig annektiert.


    Ist es eine Provokation, wenn ich in meinen Schrebergarten kucke, in dem die Nachbarn - ohne meine Zustimmung - ein Zelt aufbauen und dort kampieren?

    Sie wird heute 75!


    Aus der Dlf Audiothek | Studio 9 | Der Stichtag 14.01.2022 – Sängerin Ina Deter wird geboren (1947, -75) https://srv.deutschlandradio.d…udio_id=dira_DRK_b38a30b1


    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wir haben zu Studentenzeiten im Uni-Sport mal ein oder zwei Kurse gemacht. Hat Spaß gemacht. Das ist dann eingeschlafen.


    Vor 10/11 Jahren haben wir dann wieder einen Anfängerkurs gemacht. Und sind immer noch dabei. Es macht Riesenspaß, Bewegung, Musik, immer mal neue Folgen. Ist auch Gehirnjogging. Und nette Leute. So richtig doofe Leute habe ich da nicht kennen gelernt.


    Zum Anziehen: Was du magst. Nur zum Ball etc. schicker.

    Schuhe: Ich hatte zu Anfang nicht zu hohe Pumps, mein Mann einfach Herrensvhuhe mit glatter Sohle.

    Wir wurden nur zu Anfang gebeten keine Straßensvhuhe zu nehmen, weil der Dreck das Parkett sehr beansprucht.

    Mittlerweile haben wir Tanzsportschuhe.


    Nur zu! ??

    Ja, das fand ich auch schade, dass es bei den Punkten alles oder nichts ist.

    Das Ding von Chris hat ja gut gehalten und das ohne Schnüre, das muss man erstmal hinkriegen.


    Dann kuckt man das mit Kindern und Mattin schnitzt eine "einäugige Schlange". #lol#lol#lol

    Ein netter Cartoon der Polizei NRW in Unna zum Wochenende :


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    #kreischen #kreischen


    Mittlerweile gelöscht, das macht es aber nicht besser.

    Die Helme fand ich auch sehr #blink

    Ich fand merkwürdig, wie oft die was mit dem Gewehr gemacht haben. Hoch, runter, an die Schulter, wieder zurück.

    Was Merkel jetzt wohl mit der Riesenurkunde macht?

    Meine Vermutung: Die verstaubt im Keller, während Karl-Theodor und Gerhard ihrveinen Ehrenplatz eingeräumt haben.

    Bei den Bestellformularen bin ich bei dir.


    Eine nonbinäre, höfliche Anrede fällt dir aber auch nicht ein, oder?

    Oder ist das so wie mit :, Binnen-I, *, X: es wird noch diskutiert, aber es hat sich noch nichts durchgesetzt?

    Es gibt aber ja noch andere Beispiele :


    - automatisierte Briefe: ich erhalte z. B. von Spendenorganisationen Dankschreiben. Oder personalisierte Werbung. Da möchte man die Leute mit Namen ansprechen, weil es persönlicher ist (auch wenn der Rest des Briefes immer gleich ist). Mit Vor- und Nachname finde ich holprig.


    - Wie würde ich eine Person, die ich nicht duze, persönlich und höflich ansprechen, wenn sie sich als non-binär definiert?



    Auch die Pronomen sind da schwierig. Auf englisch wird ja seit einiger Zeit das Pluralpronomen they verwendet statt he/she. Wenn es auf deutsch da eine gute Variante gibt, ist sie mir noch nicht untergekommen. Ich glaube, auf schwedisch haben die auch ein neues Pronomen bzw. ein schon vorhandenes umgedeutet.



    Ich bin da auch echt im Zwiespalt: Einerseits verstehe ich sehr gut das Bedürfnis nicht in Schubladen gesteckt zu werden, die nicht passen.


    Andererseits ist Sprache auch so mit Gefühl verbunden und es ist auch etwas, das schwierig umzulernen ist. Ich verfalle da unbewusst oft in Sprachmuster, die schon fast obsolet sind.

    Und es ist sehr schwer, da allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wessen Bedürfnisse sind wichtiger, wenn man es nicht allen recht machen kann: Wie es bisher war: einfach die der Mehrheit? Oder sollte man die der bislang Marginalisierten mehr berücksichtigen?

    Namen einfach weglassen geht ja auch nicht immer.

    "Besonders begrüßen möchte ich Safranski und freue mich schon über den interessanten Vortrag, den wir gleich hören werden." Das überzeugt mich nicht.

    Wie machst du es wie in diesem Beispiel?


    Solche Beispiele gibt es ja viele.

    Anaba

    Mit Vornamen klappt das gut.

    "Hallo Chris, guten Tag Merle!"

    Aber wie macht man das in der Höflichkeitsform mit Nachnamen?

    "Hallo Müller, guten Tag Schmidt!" #confused

    Für mich persönlich klingt das eher rüde als höflich.

    Hast du Ideen?

    Namen einfach weglassen geht ja auch nicht immer.

    "Besonders begrüßen möchte ich Safranski und freue mich schon über den interessanten Vortrag, den wir gleich hören werden." Das überzeugt mich nicht.

    Bei der Angabe der Anrede in Onlineformularen empfinde ich es wirklich als diskriminierend, dass da "Herr" die Normoption ist. Frauen sind eigentlich die Norm (nämlich mehr als 50% der Bevölkerung).

    Warum nicht alphabetisch?

    - Firma

    - Frau

    - Herr


    Oder:

    - Frau

    - Herr

    - ohne Anrede

    Bei Zeit - Verbrechen gibt es einen Podcast zum Thema:


    https://pca.st/episode/e7b576fa-ee52-4c65-9a0a-141a03ef0edf

    Zitat

    Einst galt der WikiLeaks-Gründer Julian Assange als Freiheitskämpfer und extravaganter Journalist. Heute behandeln ihn Briten und Amerikaner wie einen Schwerverbrecher.

    In Folge 93 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem Chef des Investigationsressorts Holger Stark über einen sehr berühmten Gefangenen.

    [...]

    Holger Stark: 175 Jahre Knast, Februar 2020, DIE ZEIT


    Ich habe noch nicht reingehört und werde das die Tage machen.

    Meine Tochter hatte mal ihr Handy verloren. Der Finder war ein Junge, der das Handy auch mit nach Hause genommen hat. Wir haben angerufen und so die Adresse des Finders erfahren. So hatte meine Tochter schon am selben TAg das HAndy wieder. Der Junge hat auch Finderlohn bekommen von uns.