Nona Das alte Rathaus ist in der Altstadt direkt neben der Marktkirche, das hat nicht den Aufzug.
Das ist das Neue Rathaus mit der Kuppel. Auch wenn der Schrägaufzug nicht geht: Im Foyer sind vier sehr große Modelle der Stadt zu unterschiedlichen Zeiten.
Vieles wurde schon genannt.
Zum Bummeln ist Linden schön, ich habe in der Limmerstraße gewohnt (90er Jahre), das hat sich sehr gut entwickelt (ist jetzt autofrei).
Ich fand auch die Lister Meile schön.
Herrenhäuser Gärten sind schön, aber im Nov. nicht ganz so attraktiv.
Zum Spazieren: Rund um den Maschsee (oder nur am Nordufer), da ist auch das Sprengelmuseum.
Es gibt auch den Kunstverein am Steintor.
Dann die Busstops: Es gab in den 90ern die Aktion, dass Kunstschaffende Straßenbahnhaltestellen gestaltet haben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/BUSSTOPS
Die sind verteilt über die ganze Stadt.
Wilhelm-Busch-Museum (oft Sonderausstellungen zu Karikatur/Satire/Comic) lässt sich gut mit Georgengarten verbinden.
Für Liebhaber:innen moderner Kunst hat Hannover viel zu bieten.
Auch wenn es in dem Sinne keine Altstadt gibt und in den Nachkriegsjahren sehr autogerecht gebaut wurde - Ich finde nicht, dass Hannover häßlich ist. In drei Himmelsrichtungen bis fast an die Innenstadt viel Grün (Eilenriede, Maschsee, Georgengarten - dort ein z. B. eine 4 km lange Lindenallee doppelreihig auf beiden Seiten), viele Radwege.
Rad ausleihen und an der Leine entlang die Stadt erkunden ist auch schön. Kommt eben auch aufs Wetter an.
Alles in allem: Ich denke, dass Hannover unterschätzt wird.
In Göttingen habe ich übrigens studiert, auch toll.