Beiträge von elly

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    Meine große Tochter ist jetzt in der 5. Klasse Gym.
    Schon im letzten Jahr ihrer GS-Zeit hat mich gewundert, dass die Musiklehrerin die Kinder Lieder vorsingen ließ und das dann benotete.
    Ich selbst kenne das aus meiner Schulzeit (eingeschult Mitter der 70er Jahre) nur von einer Lehrerin, die damals aber auch schon kurz vor der Pensionierung stand und habe das damals als total schrecklich empfunden.
    OK, das mag auch mit der Lehrerin zusammenhängen, die nicht gerade zimperlich mit ihren Kommentaren war.


    Aber auch jetzt am Gym. scheint das ganz üblich zu sein.


    Abgesehen davon, dass ich es hochgradig peinlich finde, einzeln vor der Klasse zu stehen und ein Lied zu singen, ist das doch total langweilig für die SuS, die gerade nicht an der Reihe sind. Die sollen nämliich nach Angaben meiner Tochter freundlich lächelnd da sitzen mit beiden Händen auf dem Tisch.
    Wenn 26 SuS je zwei Strophen singen, nimmt das doch relativ viel Zeit in Anspruch. Mal ganz davon abgesehen, dass es wirklich nervend ist, mehrere Stunden immer nur EIN Volkslied am Stück hören. Die Zeit kann man doch auch sinnvoller verwenden.


    Ist das wirklich üblich?

    also ich weiß nicht, kann eure begeisterung irgendwie nicht teilen, ich fands und finde es einfach nur verrückt #weissnicht
    bin froh das alles gut gegangen ist, besonders wenn man bedenkt das bei dem versuch schon 2 leute gestorben sind...


    hatte deswegen auch etwas ärger mit meinem mann der die kinder mitgucken ließ, was ich nicht wollte, da sie evt. sonst live ein unglück erlebt hätten :S



    Ich sehe das genauso.
    Unsere Kinder waren schon im Bett und mein Mann hat durch Zufall die letzten 10 Min. gesehen. Redbull weiß schon, warum es das sponsert.

    Wir haben eine Tischplatte mit festen Beinen von Ikea (diese roten aus Metall), dazu einen höhenverstellbaren Stuhl. Damit die Füße nicht in der Luft hängen, nutzen wir einen Fußhocker.


    Irgendwann gibt es noch einen Rollcontainer o.ä. und eine Schublade zum Drunter-Schrauben.

    Als sie klein waren und noch völlg im Tuch waren (Arme drin):


    Strumpfhose, Strampler, LAngarm-Body, Strickschühchen, Pulli, Mützchen.


    Wenn sie selber schon die Arme draußen hatten: Über den Pulli noch eine JAcke, diese aber eher aus Sweatshirtstoff oder eine Strickjacke. Nur bei richtig tiefen Temperaturen (unter Null) eine richtige Winterjacke. Jacken mit Kapuze fand ich da gut, weil sie den Nacken vor Wind schützen.

    Du kannst aus einem kleinen HAndtuch (Gästehandtuch) oder einem Waschlappen eine Rolle formen und diese entweder in die Oberkante des Slings einrollen oder zwischen Oberkante des Slings und dem Küöpfchen eines Kindes einfügen. Das ist dann so wie ein kleines Nackenhörnchen.


    Idealerweise in Höhe der Ohren.


    Edit: Ach ja: Wenn sie eingeschlafen ist und sich an dich schmiegt, dann noch mal die Oberkante des Slings festziehen, dazu das Kind mit der freien Hand ein wenig anheben.

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    Ich hatte gestern innerhalb kurzer Zeit drei Nachrichten:
    Zwei auf meinem normalen Festnetz-Telefon und eine auf mein Handy (uraltes Modell).
    Absender-Nummer war mir unbekannt. Jeweils hieß es, es läge eine MMs für mich vor und es wurde eine Webseite genannt mit einem Zugangscode, wo ich mir das anschauen könnte.


    Ist das eine Art von Spam? Lade ich mir da einen Virus runter? #gruebel


    Vielleicht ist das eine blöde Frage, aber handy-technisch bin ich ein DAU.

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    Ja, der ph-wert wird noch deutlich höher durch das Natrium.


    Das stimmt chemisch gesehen nicht, zum einen habe ich in Natriumhydrogenkarbonat Natrium-Ionen (poitiv geladenes Teilchen) und kein Natrium-Atom (elektrisch neutral), zum anderen hat das Natrium-Ion mit dem pH-Wert in diesem Fall nur marginal etwas zu tun. Sonst müsste eine Kochsalz-Lösung auch basisch sein, ist sie aber nicht.


    Kleiner Chemie-Exkurs:
    In dest. Wasser ist die Konzentration von Hydroxid-Ionen (OH-) und Hydronium-Ionen (H3O+) jeweils genau gleich groß (zehn hoch minus 7 Mol pro Liter => pH-Wert von 7, also SEHR gering), in sauren Lösungen überwiegen die Hydronium-Ionen (deren Konzentration ist höher als zehn hoch minus 7 Mol pro Liter =>pH-Wert ist niedriger als 7, je kleiner der Wert, desto saurer, steigt jeweils um eine 10er-Potenz an.


    In basischen (alkalischen Lösungen) ist der Anteil der Hydroxid-Ionen größer als im Wasser, der Anteil an Hydronium-Ionen kleiner => pH-Wert ist niedriger als 7, je niedriger, desto größer die OH-Konzentrtion, auch jeweils um den Faktor 10.


    Natriumhydrogencarbonat zerfällt beim Lösen in Na+-Ionen (=> die haben keinen Einfluss auf den pH-Wert) und Hydrogencarbonat-Ionen (HCO3-). Diese "wollen" aber gerne als Molekül vorliegen, und nicht als elektrisch geladenes Teilchen, daher "krallen" sie sich vom Wassermolekül einen Wasserstoffkern (ein Proton H+) und werden zu Kohlensäure (H2CO3), die wiederum in Wasser (H2O) und Kohlenstoffdioxid (CO2) zerfällt. Übrig bleibt vom Wasser OH-. Und bingo habe ich eine basische Lösung und ein Gas, dass für einen lockeren Teig sorgt oder für kleine Bläschen, die entstehen.



    So, der Exkurs war jetzt etwas länger, es kribbelt aber immer in meinen Finfgern, wenn chemischer Unsinn geschrieben steht. ;)

    Familienhebammen haben in der Regel eine zusätzliche Ausbildung, die vom jeweiligen Bundesland bezahlt wird. Sie sollen das Jugendamt unterstützen und junge Familien /Mütter aus prekären Situationen nicht nur so oft besuchen, wie es die Krankenkasse vorsieht, sondern bis zum 1. Geburtstag des Kindes. Man erhofft sich davon, eine bessere Betreuung und auch dass keine Stigmatisierung da ist ("Ich habe Besuch von der Hebamme." sagt sich eichfacher als "Heute war jemand vom JA da.")
    Prävention in einem sehr frühen Stadium also.
    Diese zusätzliche Betreuung soll dann die jeweilige Kommune mit den Hebammen abrechnen.


    Da liegt aber der Hase im Pfeffer: Hier ist es z.B. so, dass die Kommunen sagen: "Wozu Hebammen, wir haben qualifiziertes Personal, brauchen wir nicht." Das heißt, dass die zwei Hebammen, die ich kenne, die Familienhebammen-Ausbildung umsonst gemacht haben. Sie haben Geld und viel Zeit reingesteckt (bezahlt wurden vom Land nur die Seminarkosten. Fahrten, Unterbringung und der zeitliche Aufwand waren selbst zu tragen), und jetzt braucht sie keiner. D.h.: Es gibt schon genug , die sie brauchen würden, aber keiner will sie bezahlen.

    Das mit der Badekappe würde mich auch interessieren: Vor zwei Jahren war das bei meiner großen Tochter auch nicht Pflicht, jetzt auf einmal bei der jüngeren in derselben Schwimmhalle beim selben Lehrer wohl. #weissnicht


    UNd dann sollen die Mädchen unbedingt einen Badeanzug tragen, was ich auchnicht sinnvoll finde, denn wir haben Sport-Bikinis. Das hatte die Große schon und da habe ich ihr dann auch einen Zettel mitgegeben, dass da nichts rutscht und es auch einfach anzuziehen ist.