Wir haben hier „Jungsfragen“ von Benjamin Scholz. Das fanden hier alle gut (lag ne zeitlang neben dem Klo )
Beiträge von miramis
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Leider habe ich nur einen Tipp für die Ostsee.
Aber wir waren vor 10 Jahren hier und es war einfach toll. Für viele Kinder würde ich auf den Haupthof (ich glaube das war der Mühlenhof) da gab es damals auch einmal pro Woche einen Grillabend mit Lagerfeuer. Wir waren in „Achter‘t Holt“ da gab es eine ganz tolle kleine Spielscheune.
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Da sollte man sowas sagen wie: „aha und Sie sind eine Person ohne Hirnfunktion?“
(fällt mir aber auch immer erst hinterher ein…)
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Jaaa! Ich habe gerade den ganzen Thread gelesen und fragte mich am Ende: „und was hat das jetzt mit züchten zu tun?!“
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Ich verfolge auch nur auf twitter, ich bekomme Panik bei bewegten Menschenmassen (ich bin mal in einer so drin gesteckt, dass ich nicht mal mehr hätte umfallen können).
Aber hab nur ich ein schlechtes Gefühl, wenn so viele Menschen bei so viel Regen so nah an die Abbruchkante gehen? Hoffentlich passiert nix!
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Ich wäre dann eine die es betrifft...
Das Ziel ist, mehr Hebammen in die kreißsäale zu bekommen.
Auf Station können ja auch andere Berufsgruppen arbeiten.
Der Plan wird nur nicht aufgehen, auch wenn sie uns wirklich aus den Stationen schmeißen.
Genau das war mein erster Gedanke, als ich das erste Posting gelesen habe. Immer diese blöde Trickserei, anstatt dass man schaut die Situation wirklich zu verbessern.
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Ah, bei dir hat das Stillen im Liegen nachdem die Zähne kamen, auch weh getan?
Ich hab die ganze Nacht versucht, die Anlegeposition sanft zu verbessern, aber immer tut es ein wenig weh beim Nuckeln ( und das summiert sich, dass die Brustwarzen im Laufe der Nacht immer empfindlicher werden, die haben ja auch wenig Pause ).
Deshalb finde ich es interessant, dass es bei Dir bei einem Kind schmerzlos ging und beim anderen nicht. Hattest Du da auch viel an der Position "gebastelt"?
Glaubst du, dass manchmal die Technik des Kindes so ist wie sie ist, egal was man tut?
Und danke für die Gegenbeispiele! Das macht Mut.
Meine "stillen = schlecht Schlafen" Beispiele aus dem Bekanntenkreis sind alle aus den Monaten 12-18.
Alles Liebe
Pia
Nein, weil da war nicht mehr viel zu basteln. Er war von Anfang an die Sorte „Schnappschildkröte“ und hat den Mund nicht richtig aufgemacht. Es ging aber lange trotzdem gut, aber dann hat er einige Zähne auf einmal dazubekommen, ab da war es im Halbschlaf blöd…
Zum Einschlafen hat er dann noch gestillt, dann reichte nach ein paar Tagen „Nana schläft“ bis zum Aufwachen. Und meine Kinder waren immer FRÜH wach, nach Zeitumstellung teilweise schon um 4.30 Uhr .
Aber wie gesagt, aufgewacht ist er nachts trotzdem noch und mußte dann immer schauen, ob ich noch da bin. Ich denke, das liegt auch daran, wie das Kind sonst so ist. Er war schon sehr früh sehr unabhängig (ist z.B. mit etwas über 2 alleine ins Bett gegangen, mit vorher aufs Klo gehen, weil ich ihm zu lang gebraucht habe ), da mußte er dann halt nachts Mama tanken…
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Wieso ist das bloß so, dass sie erst nach dem Abstillen gut schlafen? Ich hab das sooo oft gehört und verstehe es nicht. Wie haben das die Steinzeit Mütter gemacht, die doch angeblich 3-4 Jahre gestillt haben?
Ich halte das für ein Gerücht.
Wirklich.
Und wenn ich meinen Largo richtig in Erinnerung habe, er auch.
Ich habe zwei Superschläfer, die aber beide die "ich bin jetzt 10 Monate alt und schlafe besch...."-Phase hatten (ersetze 10 durch 9-12). Ich glaube, das muss so.
Und ich kenne abgestillte Kinder, die miserabelst schliefen und andere nicht - in den meisten Fällen, die ich näher kenne, lag das gut schlafen daran, dass sie mehr oder weniger bewusst geferbert wurden. Ob das wirklich so wünschenswert ist?
Liebe Grüsse
Talpa
Das möchte ich unterschreiben.
Hier hat der Große mit 22 Monaten plötzlich ganz von allein durchgeschlafen, nachdem er vorher alle 2 Stunden kam.
Der „Kleine“ wurde dagegen aktiv mit 19 Monaten von mir nachts abgestillt, weil er so eine doofe Technik hatte, nachdem er seine Zähne bekommen hatte, dass es vor allem im Liege weh tat. Tja und dieses Kind schlief ewig nicht durch…
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So dramatisch ist das ja gar nicht! Sie ist keine Bluterin. Es kann nur eben - wenn man es nicht weiß- stressig werden, wenn man ein Pflaster drauf klebt und das in drei Minuten durch geblutet ist und dem dann 6 weitere Pflaster folgen, ohne dass sich die Wunde schließt.
Sie muss weder Medikamente nehmen, noch ist es hinsichtlich größerer OPs ein Problem gewesen. Dort habe ich es immer vorher angegeben und gut war es.
Einen Notfallzettel mit Telefonnummern, (anderen) Medikamenten und dem Hinweis auf die BGS hat sie immer dabei, wenn sie weg fährt. Genauso wie Klammerpflaster immer in der Tasche sind. Sie ist 14, sie weiß sowas natürlich auch selbst.
Whatever, ich habe der Lehrerin die Lage nochmal erklärt und die Befunde von der Ärztin angefordert, jetzt kann ich auch nur abwarten.
Das hatte ich schon richtig verstanden ich wollte nur damit sagen, dass es die Betreuungspersonen immer beruhigt hat, wenn sie sozusagen eine Anleitung und Material hatten und es einmal durchgesprochen war…
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cashew: wer erstellt die Grafik?
So was ist oft bei Notfallmedikamenten selbst dabei/beim Hersteller herunterzuladen oder beim Patientenverband.
Genau, hier hängt sowas von L. auch laminiert im Lehrerzimmer (Erdnußallergie, die lebensbedrohlich werden kann) zusammen mit einem Übungspen. Da steht genau drauf, was wann zu tun ist und wann ein Arzt hinzuzuziehen ist.
Evtl. Könntest Du ihr ein „Notfallset“ zusammenstellen in einem kleinen Täschchen. Mit einer kurzen Schritt für Schritt „Anleitung“ und das dann kurz mit der Lehrerin durchgehen? So mache ich es hier immer und das klappt sehr gut.
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Vielen Dank für die Beschreibungen. Ich muß zugeben (natürlich unter Garantie, dass es keine Schäden gibt), dass ich das auch gerne mal bewusst mitbekommen würde.
Das kann ich sogar gut verstehen
Ja, ich auch! Ich fand das schon sehr cool, das mitzuerleben.
Gestern gab es in Frankreich, nahe der Grenze zur Schweiz ein Erdbeben mit der Stärke 4,7 welches wohl ziemlich weit zu spüren gewesen sein soll. Ich habe nichts gespürt, aber es ist faszinierend, dass ich genau um 17.58 Uhr von meinem Schläfchen (ich war sooo müde, weil ich in der Nacht mal wieder kaum geschlafen hatte) hochgeschreckt bin (die Uhr ist genau gegenüber vom Sofa).
Ob die Sache mit dem Schweizer Atommüllendlager jetzt nochmal überdacht wird?
Ich habe nichts gespürt nähe Zürich, ich war mich gerade am herrichten für ein Fest. Ein paar Minuten später hab ich im Autoradio vernommen, dass es offenbar bis zu uns spürbar gewesen sein soll.
Warum sollte aufgrund eines Erdbebens das Atommüllendlager nochmals überdacht werden? Das Vorkommen von Erdbeben wurde ja bei der Planung mit einbezogen.
ich war bisher immer ganz naiv davon ausgegangen, dass das ein Ausschlussgrund ist. Vor allem, wenn dort mit größeren Erdbeben gerechnet wird.
daikiri Puh, ja. Mein Mann war 2012(?) in Tokyo, nur kurz allerdings, da war auch etwas. Entweder war er da kurz davor oder kurz danach, das weiss ich nicht mehr.
OT: Im Kopf habe ich immer "30 Jahre". Aber eben auch schon seit 15 Jahren...Gerade nachgesehen, jetzt heißt es 70 Prozent Chance in den nächsten 8 Jahren. Öh. Könnte aber auch in LA sein...
Boah schreibt doch nicht sowas! Der Große möchte unbedingt einmal nach Japan… ich werde dann wohl gar nicht mehr schlafen, solange er dort ist
Solid Ground: die Seite ist ja auch toll, die habe ich mir auch gleich gemerkt, danke!
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Vielen Dank für die Beschreibungen. Ich muß zugeben (natürlich unter Garantie, dass es keine Schäden gibt), dass ich das auch gerne mal bewusst mitbekommen würde.
Vielen Dank auch Blumenkind für den Link! Laut der Karte haben es hier bei uns tatsächlich welche mitbekommen.
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Ich habe es auch nicht gespürt- war aber mit einer Kindergeburtstagsgruppe unterwegs, was eventuell erklären könnte, das so kleine Erschütterungen nicht aufgefallen sind
Meine Jungs haben es auch nicht gemerkt, aber die waren am Zocken, da hätten sie noch nichtmal mitbekommen, wenn ein Meteorit in unserem Garten eingeschlagen hätte
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Jetzt hab ich was gelernt: ich wusste nicht, dass man Erdbeben hören kann! Wie hört sich das an? Ich dachte immer, da poltert halt was, wenn es irgendwo runter fällt oder das Geschirr klirrt halt, aber das Erdbeben selber? Finde ich echt interessant.
Nachdem, was ihr schreibt, denke ich langsam, dass ich tatsächlich deshalb aufgewacht bin, wenn es sogar in Nordbayern zu spüren war. Ich bin näher an Bayern, als an Frankreich.
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Ich hab nix gespürt.
Mein Mann und ich haben uns leicht dümmlich angeschaut, als wir das in den Nachrichten gesehen hatten gestern Abend.
Es hieß ja, dass es in ganz Bawü spürbar war.
Ja, krass! Deshalb frag ich hier, weil ich überlegt habe, ob ich was gespürt hätte, hätte ich nicht geschlafen…
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Gestern gab es in Frankreich, nahe der Grenze zur Schweiz ein Erdbeben mit der Stärke 4,7 welches wohl ziemlich weit zu spüren gewesen sein soll. Ich habe nichts gespürt, aber es ist faszinierend, dass ich genau um 17.58 Uhr von meinem Schläfchen (ich war sooo müde, weil ich in der Nacht mal wieder kaum geschlafen hatte) hochgeschreckt bin (die Uhr ist genau gegenüber vom Sofa).
Ob die Sache mit dem Schweizer Atommüllendlager jetzt nochmal überdacht wird?
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Der 16jährige (L.) hält meinem Mann einen Vortrag über irgendein Game.
Irgendwann verschwindet mein Mann mit: „du sorry, ich muß jetzt echt duschen“ im Bad. Unbeeindruckt dreht L. ab, kommt zu mir und redet nahtlos weiter.
Kommentar vom 13jährigen (frei nach Eric Carle): „…da lief der L. zum nächsten Tier…“
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Bietigheim (-Bissingen)
(liegt in BW, nicht in NRW war also als Antwort auf die Frage von Mondschein gedacht)
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Vielleicht kennen manche Menschen Salat seit ihrer Kindheit nur als „leckeren Salat“… so nach dem Motto: „Kind, iss doch noch was von dem leckeren Salat.“ Das hat sich dann halt so eingebrannt
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für Schüler könnte es doch genauso übernommen werden wie jetzt auch schon?Zumindest hier ist es so dass Schüler ab einer gewissen Distanz zur Schule nur noch einen sehr niedrigen Betrag für ihr Ticket bezahlen.
Wir zahlen seit der 5. Klasse jeden Monat 53,- pro Kind für den Bus in die Stadt runter (ca 5 km). Vor Ort gibt es nur die Grundschule.
Es läuft seit vielen Jahren der Rechtsstreit mit dem Landkreis ( ist der dafür zuständig? Ich glaub schon), aber solange zahlen alle Fahrschülereltern eben weiter).
Und unser Verkehrsverbund bereichert sich daran, weil es die Scoolcard nur für den gesamten Verbund gibt. Hier fahren aber die meisten Kinder innerhalb einer Wabe. Dafür gibt es nichtmal ermässigte Einzelfahrscheine.
Ich bin da so sauer darüber, wie die Schulkindeltern gezwungenermassen einen Teil des ÖPNV finanzieren müsse.
Und der 3. Monat 9,- Ticket fällt leider leider in den August, der (zum Glück) wegen Ferien bei der Scoolcard nicht getahlt werden muss.
Ja! Das macht mich auch soooo sauer! Aber wenn ich mich hier darüber aufrege, ernte ich nur unverständige Blicke… „ist halt so“, ist meist die Antwort. Deshalb freut mich jetzt Dein Beitrag.
Wir wohnen ganz am Rand vom VVS, wer glaubt denn bitte ernsthaft, dass meine Kinder nach der Schule noch nach Leonberg oder Göppingen fahren wollen??! Der Bus fährt 1x pro Stunde, sie müssten hundertmal umsteigen und wären bestimmt 2 Stunden allein für den Hinweg unterwegs. Wir müssen also für was zahlen, was definitiv niemals genutzt wird.
Letztes Jahr wurde ein 365-Euro-Ticket beschlossen, was aber nicht so heißen darf, weil man dann keine Preiserhöhungen mehr machen könne (!!!). Erst hieß es es kommt diesen September, jetzt kommt es im März und wird als die größte Großzügigkeit angepriesen, die die Welt je gesehen hat… für die restlichen Tickets sind ab Januar bereits Preiserhöhungen angekündigt!
Ich muß aufhören, ich bekomme bei dem Thema echt Blutdruck.