Beiträge von campari

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    Ganz ehrlich, ich frage mich beim Stillthema immer wieder, wie es sein kann, daß mein Körper in der Lage ist ein perfektes kleines Wesen zu schaffen, dieses dann zu gebären und dann nach der Geburt lässt er das Kind verhungern! :stupid:


    Woran liegt es, daß viele so einen schweren Stillstart haben?

    Danke für eure Erfahrungen :)
    Es ist wie überall: Es gibt gute und schlechte KH.


    Ich habe jetzt beim dritten Kind auch wieder eine Hausgeburt geplant.
    Aber es macht mich immer wieder traurig, wenn Mütter im KH entbinden und dann erzählen sie bekamen jede Menge unterschiedliche Ratschläge von jeder Schwester was anderes und "...naja, es klappt bei mir halt nicht. Bei meiner Mutter hat es ja auch nicht geklappt." :S ;(  
    Ich weiß immer nicht so recht, wie ich darauf reagieren soll.



    Ich bin der Meinung, dass Frauen, die vom Stillen sowieso nicht 100% überzeugt sind, auch bei Schwierigkeiten schneller "aufgeben". Ich kenne einige im Bekanntenkreis, die nach eigener Aussage wirklich viel Unterstützung von KH und Hebammen bekommen haben, denen "DAS" (stillen)dann aber schnell "zu blöd" war....(und die dann nach 5 Monaten gejammert haben, wie viel Geld für die Babynahrung drauf geht.... #hammer )


    Das Gefühl habe ich oft. Manche Mütter sind einfach glücklicher, wenn sie genau abgemessene Mengen haben, an denen sie sehen können, wieviel Kind trinkt. Die Aussage 'Stillen nach Bedarf' verunsichert einige ganz extrem. Das ist ähnlich, wie in der Schwangerschaft, wo dauernd irgendwelche Normwerte kontrolliert werden und wehe es gibt Abweichungen. Manchmal habe ich das Gefühl das ist eine typisch deutsche Mentalität... #weissnicht




    Ich hatte aber auch viel größeres Selbstbewußtsein, da ich ja schon ein Kind 18 Monate gestillt hatte und das wurde von dem KH-Personal auch voll anerkannt :D . Eine Schwester sagte zu mir "Sie sind ja ein Profi!"


    Das habe ich schon oft gehört. Andersherum sagt eine Mutter, die beim ersten Kind nicht stillen 'konnte' beim 2. Kind dann auch schneller: Naja, was soll's bei mir klappts eben nie.




    Eine traurige Entwicklung irgendwie...

    Als meine Mädels 8 Monate waren, hatten wir Sommer. ^^


    In deinem Fall wird sie sicher übern Winter auf dem Rücken getragen werden. Da ist eine Jacke noch sinnvoll, weil sie ja noch nicht runter will. Ich hatte damals die MaM Two-Way-Deluxe. Die ist auf jeden Fall wind- und wasserdicht. Ab Minusgraden hatte ich dann eine dünne Fleecejacke drunter und Kind trug den Jakkoo-Fleeceoverall. So haben wir es auch bis -15°C und 1,5m Schnee gut ausgehalten. Im Frühjahr habe ich sie dann als Weste getragen, das fand ich ganz praktisch. Aber, schön ist sie nicht wirklich :S


    Anziehen hat hier immer gut geklappt. Ich habe die Jacke einfach mit Schwung nach hinten geworfen und der Kopf war immer da, wo er hinsollte. Da war die Kleine 10 Monate alt. Die Kordeln habe ich dann von vorne festgezurrt.

    Schau mal hier, ich habe auch schon mal recherchiert...
    klick


    Wie alt ist dein Tragling? Davon ist es auch abhängig, was man braucht.
    Aber ich glaube, die eierlegende Wollmilchsau gibt es trotzdem nicht :S


    Momentan trage ich die Allround-Jacke von Mamabutterfly.
    Für den Winter, wenn Baby kommt, habe ich mir kumja mit 2 Adaptern für meine 2 Winterjacken bestellt.
    Im Frühjahr, wenn es milder wird, werde ich dann die Mamabutterfly tragen können.
    Sobald das Kind auf den Rücken kommt, werde ich nach einem Cover gucken, das finde ich auf dem Rücken bei einem größeren Kind am praktischsten. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß mir meist schon sehr warm ist und Kind aber noch einen Schutz braucht, da bringt eine Jacke für beide nix mehr.

    Hallo,


    meine Mädchen sind beide daheim geboren und wir hatten jedesmal einen problemlosen Stillstart. :)
    Die Große hatte anfangs kaum Interesse an der Brust und war nur am Rumgucken in der neuen Welt. Ich habe sie immer mal wieder angelegt und irgendwann kam dann auch Hunger. Die Kleine war furchtbar empört, daß sie aus dem warmen/dunklen Bauch in die kalte Welt sollte und war dann sehr glücklich unter meiner warmen Bettdecke im Dunkeln zu stillen.
    Trotzdem haben sie beide nicht von Anfang an so "richtig" gestillt. Mehr ausprobiert und getestet. Meine Hebamme meinte auch immer, daß ist normal und ok. Dafür haben sie extra Fettreserven in der Schwangerschaft angelegt.


    Nun frage ich mich, wie das im KH läuft?
    Von Bekannten und Freundinnen weiß ich, daß da immer sehr schnell darauf gedrängt wird anzulegen und zu stillen. Was passiert, wenn ein Baby eben nicht so "nach Norm richtig" stillt. Wie lange lässt man die Frau und ihr Kind dann probieren, ehe man Druck macht oder zufüttert oder ???

    THERESA werden, die wir dann Tessa abkürzen.
    ...
    Wobei wir Aurelia im Hinterkopf behalten, sollte uns Theresa doch nicht mehr gefallen.



    Das ist wunderbar. Tessa wäre für mich kein vollwertiger Name. :S
    Aber meine Große wäre sicher hocherfreut, wenn sie eine Namensvetterin im www hätte ... ;)



    Und ihr habt meinen größten Respekt, daß ihr schon einen Namen habt....wir haben noch eine Liste... #yoga



    zustimm #ja


    Wenn es um Handwerker geht, merke ich nix von Wirtschaftskrise. Die sind alle sehr schwer beschäftigt. Immer. Jederzeit. Sogar telefonieren ist fast unmöglich! Am schönsten sind so Sätze wie: 'Ich komme morgen im Laufe des Tages und mache das.' Aha. Frau campari darf das Haus nicht verlassen und der Handwerker kommt gegen 19 Uhr (...wenn überhaupt!!!) #motz

    aber "Schlecker-Frau" oder "Herdprämie" sind definitiv Unwörter. Das sind Worte, die wie ich finde, einfach ungehörig sind. Die eine Abwertung transportieren. Und da gibt es wirklich etliche.


    Bei Herdprämie gehe ich mit, aber Schlecker-Frau ist eigentlich nur eine unglücklich gewählte Abkürzung. #weissnicht Abwertend empfinde ich das nicht.
    "Die ehemaligen weiblichen (gabs da überhaupt keine Männer?!) Angestellten der Firma Schlecker" klingt besser, ist aber furchtbar gestelzt und damit schon wieder albern.

    Willkommen im Club #taetschel


    Ich bin auch oft gereizt und genervt. Jetzt gerade habe ich 2 Wochen Ferien hinter mir, an manchen Tagen mit kranken Kleinkind und kranken Mann...da bekomme ich einen Familienkoller #kreischen
    Dazu kommt unsere Baustelle - wir haben seit September kein Wohnzimmer, weil wir immer auf irgendwas warten: Fenster, Tür, Kaminbauer, Handwerker! Es fehlen also 30qm und alles spielt sich im Esszimmer ab. Das Schlafzimmer ist ungeheizt und die Kinderzimmer winzig. Keine Möglichkeit die Beine hochzulegen...bald laufe ich Amok #hammer #sauer


    Nächste Woche geht die Große wieder zur Schule, die Kleine in den KiGa und Mann an die Arbeit. Da habe ich immerhin bis 15 Uhr das Haus für mich. Da kann ich wieder rausgehen und nach meinem Tempo laufen. Frische Luft hilft #ja


    Wie alt sind deine Kinder? Hast Du die Möglichkeit sie abzugeben, um für Dich zu sein? Ich finde es unwahrscheinlich anstrengend ständig Mutter zu sein...manchmal möchte ich einfach NUR schwanger sein. Ich und der Bauch. So wie beim ersten Kind :S

    Unemanzipiert ist sowas doch nur, wenn man etwas trägt, weil man das Gefühl hat, es tragen zu müssen, um den Männern - und/ oder anderen Frauen - zu gefallen.
    Ich empfinde es allerdings auch als sehr unemanzipiert, flache Schuhe zu tragen, wenn der Grund dahinter nicht eigene Vorliebe ist, sondern vorgeschobene Emanzipation, wenn man sich also einschränkt, um in ein gewisses Bild (das der "emanzipierten Frau") zu passen.


    Von den Männern haben wir uns langsam alle emanzipiert, sehr schön. Jetzt müssen wir uns nur noch von der Emanzipation emanzipieren.


    dick und fett unterschreib #ja



    Ich trage gerne hohe Schuhe mit Block- oder Keilabsatz bis 8cm und fühle mich damit gut.
    Damit kann ich auch längere Spaziergänge machen oder ein Kleinkind kurze Strecken tragen oder einen Sprint hinlegen oder den ganzen Tag Einkaufsbummeln. Absätze sind nicht automatisch unbequem, es kommt auf den Schuh an. Deichmann & Co gehen bei mir zB. garnicht, während andere Marken wirklich komfortabel sind. Das muss frau testen.
    Im Winter haben wir hier massig Schnee, da trage ich Winterstiefel/Bergschuhe.
    Momentan trage ich "immernoch" Absätze und habe mich wirklich schwer getan, schöne flache Schuhe für die Winterzeit der Schwnagerschaft/Tragzeit zu finden X(


    Eine Anekdote aus unserem Sommerurlaub zum Thema bequeme Schuhe:
    Meine Freundin in Ballerinas, ich in Clogs mit 5cm Keilabsatz. Besuch auf einem Volksfest. Lange Strecken zu laufen und wir hatten beide zeitweise ein Kleinkind Huckepack. Sie lief irgendwann barfuss, während ich gutgelaunt beschuht den Tag verbrachte 8)

    Solidarische Grüße von mir ...


    Meine Kleine macht jeden Jahreszeitenwechsel zum Drama. Es wird einfach alles neue/dickere/dünnere verweigert. Am liebsten wäre es ihr, wir würden in einer Klimazone mit gleichbleibenden Temperaturen leben #augen


    Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden (ich hatte auch mal einen thread dazu gestartet).
    Dadurch, daß beide Mädchen in derselben Jahreszeit geboren sind und dadurch auch kleidergrößenmässig immer gleich liegen, habe ich alle Sachen von der großen hier auf Lager und kaum etwas davon akzeptiert die Kleine. Leider #heul
    Um mir täglichen Stress zu ersparen, habe ich jetzt angefangen, rigeros alles zu verkaufen, was die Kleine verweigert und dafür Sachen zu kaufen, die ihr gefallen (bevorzugt sind irgendwelche Teile mit Kitty etc.)
    Momentan liegt hier Schnee bei 0° und Schneehosen werden nicht akzeptiert. Sie trägt Strumpfhose und Leggins und wenn sie nass ist, geht sie freiwillig rein. In den KiGa gebe ich die Schneehose mit, keine Ahnung, ob sie die dann anzieht... #weissnicht


    Ich lasse sie selber wählen und nehme eben noch was "Taugliches" mit. Sie ist einfach so. Punkt. Und irgendwie finde ich es sogar gut... :D


    Meine Mutter kennt dieses Verhalten von meinem Bruder und meint, es würde sich nicht verwachsen.
    Also müssen wir einfach #yoga machen.

    Hm. 3,5 cm sind doch kein Absatz ;) und kann das vielleicht von den Mutterbändern kommen? Da hat es bei mir so um die Zeit rum auch gestochen und gezogen. War so ein bißchen wie Seitenstechen, nur viel tiefer.


    Ja genau. So war das bei mir auch #ja
    3,5cm sind ja nicht sooo viel, aber ich habe mir trotzdem noch ein Paar flache Schuhe gekauft. Spätestens mit Tragling wird das nämlich nix mehr mit Absatz...

    Ich find den Namen toll, ich kenn sogar eine, die schreibt man allerdings nur mit einem n.



    Ich kenne auch eine, deswegen fällt der Name bei uns leider raus :(
    Die Betonung auf dem O finde ich persönlich schöner, deswegen 2x N.

    Meine Kleine gestern in der Kinderküche führte Selbstgespräche:
    "So, heute gibt es Nudeln mit Soße und Filly..."
    Wer braucht schon Setzkästen, wenn die Teile dann eh in den Topf wandern #lol


    Meine Große beim Buchstabenüben am Abendbrotstisch: Wir suchen Tiere mit P:
    "Pferd, Papagei, Papa!" Aha. Das Papatier also ^^