Beiträge von cashew

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    Das Problem mit den Randzeiten ist, dass der Job nicht sonderlich attraktiv ist...du brauchst ja jemanden, der zuverlässig ist, aber durch zwei Stunden/Tag ziemlich blockiert ist für anderes. Kennst du die Einrichtungen von innen? Das müsste der erste Schritt sein. Eine von beiden wird euch sympathischer sein :)


    3/4 Krippe plus gutem Babysitter (wenn keine lieben Verwandten in der Nähe sind) ist dann auch keine 350€ Differenz mehr. Bei größeren Kindern (Kindergarten) kann man sich oft gut mit anderen Familien über Mittag organisieren. Wäre noch eine Frage: geht's in der jeweiligen Einrichtung auch mit Kindergarten weiter? Wie sind die Zeiten dann? Was für einen Eindruck machen andere Eltern dort? Eine Perspektive bis zur Grundschule hat Vorteile. Sind doch alles immer recht mühsame Entscheidungsprozesse...

    Wenn es von den Kosten her nicht dramatisch ist und die Vollzeit-Krippe nett, dann ist das vermutlich die komfortabelste Lösung. Meistens ist es ja doch möglich, früher abzuholen, später oder gar nicht zu bringen. Da würde es reichen, zur Eingewöhnung möglichst regelmäßig hinzugehen und anschließend es für euch anzupassen. (Manchmal ist es ja auch nett 1-2 Stunden Freizeit ohne Kind zu haben oder alleine einkaufen gehen zu können.)

    Für mich klingt's, als ob du das schlimmste selbst geschafft hast. Für irgendwas muss so hohes Fieber ja gut sein. Ich würde mich noch ein, zwei, drei Tage schonen und päppeln, das war sicher anstrengend bis zu diesem Punkt :).
    (Wenn es wider erwarten wieder schlechter würde, könntest du auch nen Abstrich machen lassen, um ein spezielleres Antibiotikum zu bekommen.)

    Ich finde ja die Tour rund um den Spitzingsee super (ist es das, was ihr als Rotwandrunde bezeichnet, Nona?)
    Man kommt mit dem Bus von Bahnhof (Neuhaus-Fischhausen) gut hoch zum Spitzingsattel, dann links hoch zur Schönfeldhütte. Dort lecker essen, auf dem Spielplatz spielen, übernachten (reservieren - die Hütte ist nicht riesig), morgens weiter zum Rotwandhaus, übernachten, runter zur Albert-Link-Hütte (dort Bettenlager für alle bestellen, das ist für 6 Leute perfekt, die normalen Betten sind extrem schmal :) ), die Kinder auf den Spielplatz schicken und riesige Portionen Kaiserschmarrn oder sonst was leckeres essen.


    Idealerweise unter der Woche. Am Wochenende ist da viel Betrieb, speziell auf der Albert-Link, wo Radler und wenig-Läufer auch sehr leicht hinkommen. Aber abends ist's wunderschön da!

    Kissix: mir ginge es da wie dir. Und zusätzlich fände ich, dass die Oma das Hotel selbst vorschlagen sollte...erst Überfahrt sie dich mit dem Geschenk und dann macht sie Dir damit auch noch Arbeit? (Ok, positiv denken. Es war nett gemeint. Die Enkelin freut sich. Ich gebe mir mit dir Mühe. Hätte mich aber selbst sehr aufgeregt.)


    Meine Mutter (75) wollte das Alpinskifahren schon vor ein paar Jahren aufgeben. Dann ergab es sich, dass ihr Tempo und das unserer großen wunderbar zusammen passten...und so haben wir noch einige gemeinsame Skiurlaube gemacht. Dieses Jahr wieder :)

    Hotel Rosenhof im kleinwalsertal. Aber auch nicht billig. Die Kinder werden von der Hoteltür mit Schneekatze abgeholt. (Wir waren nur zum Wandern dort, Skifahren haben wir nicht getestet.)


    Was ich auch nett fand: Hotel seeblick am Thumsee. Mit einem eigenen kinderlift hinterm Haus, ohne skikurs, aber gut zum Ausprobieren, wenn die Oma fit ist und sie auffängt :)

    Bei uns war ausschlaggebend, wann wir als Eltern wieder genug Kraft nach der Geburt des jeweiligen Geschwisters hatten, um uns das nächste vorzustellen. Ich hatte jeweils nach 18 Monaten wieder einen normalen Zyklus und zum 2. Geburtstag war ich wieder schwanger. Die Kinder sind alle 2 Jahre, 9 Monate auseinander. Als das dritte Kind 2 wurde, fanden wir das Leben gerade sehr anstrengend und haben uns kein viertes zugetraut. (Als wir dann soweit gewesen wären, schien uns der abstand zu groß und wir fühlten uns zu alt mit Anfang/Mitte 40)

    Dass die ansteckungsgefahr im gleichen Haushalt eher gegeben ist, als nur bei einem Treffen, ist doch einleuchtend.


    Aber wie eng waren dein Baby mit der Schwägerin zusammen? Wenn sie nicht Handtücher und Bettwäsche geteilt und das Baby nicht die betroffenen stellen berührt hat, ist das Risiko gering. Und zum sechs-Wochen-Baby könntet Ihr ja etwas Abstand halten beim Familientreffen - da muss euer Baby ja das junge Baby nicht anniesen, abschlecken oder überhaupt anfassen (das reicht ja, wenn das andere Familienmitglieder mit ihren Infekten tun...)

    Salzburg auf jeden Fall! Der Hügel, von dem talpa schreibt, verbindet sightseeing und Spaziergang.


    Die Strecke bis Ljubljana kenne ich nur mit der Bahn. Aber die Landschaft sieht so toll aus, da kann man sicher auch einfach nach Bedarf rausfahren und spazieren gehen in Kärnten an einem der großen Seen oder in Slowenien.

    • @Panema: Susan schrieb "auf der Arbeit" geht sie zur Dachterrasse :)
    • Vertrocknete ästchen von unseren Pflanzen abschneiden, finde ich auch sehr entspannend.
    • Auf den Boden legen und die Beine senkrecht an die Wand
    • Etwas auf dem Mini-Trampolin hüpfen.
    • Die Aufzählung war mal wieder nicht meine Idee :)