Beiträge von quark

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    Ich finde 2 und 4,5 sehr klein und würde nur bei sehr großen Kinderzimmern schon ein bett reinstellen und ansonsten lieber mehr Spielfläche. Ok im Gästezimmer ein bett zu haben, ist nicht schlecht. Da kann man sicher auch gut die erste Hälfte der Nacht verbringen

    Hier in Berlin, immerhin nur noch auf Platz vier bei den Schuldenländern, wird ab dem neuen Schuljahr das Schülerticket für den öpnv kostenlos sein. Mein jobticket übernimmt der Arbeitgeber auch. Dann also keine Kosten (außer natürlich überteuerter Wohnraum) mehr für Transport.

    Find ich gut mit den Schulkindern. Mal schauen ob es langfristig ihr Fahrverhalten ändert.


    Auf dem Dorf hätten wir wohl auch 1-2 Autos, das hat ja nichts mit Komfort zu tun, sondern mit Realismus. Und in einer Kleinstadt wäre wohl ein Auto nötig, wenn der öpnv quasi nicht vorhanden ist und eben nicht alles per Fahrrad erreichbar ist. Hier in Berlin nehme ich spontan ein möbeltaxis, wenn wir was großes kaufen. Sowas gibts in einer Kleinstadt nicht und es ist schon schwer genug mit Vorankündigung 5 Personen per taxi zu transportieren.


    Hier ging es doch aber um Großstädte.

    Parkraum kann doch gestapelt werden (Parkhaus). Dafür (Straßen) Flächen zuzupflastern, kinderunfreundlich, unübersichtlich, häßlich, umweltschädlich. Das steht in keinem Verhältnis. Wir wohnen in einem solchen Gebiet. Alles Anwohnerstraßen, die Hauptstraßen und Autobahn incl mehreren Parkhäusern im Umkreis von 2km, Öpnv perfekt erreichbar.

    Auf alle Straßen stehen beidseitig Autos und in der Mitte einspurig quetscht sich der Anwohnerverkehr durch. Müllautos haben hier ihren Spaß. Den Kleinkindern bringt man als erstes bei, bloß keine Kratzer in die Autos zu machen...


    Dabei könnte man hier, wenn man wollte, die parkenden autos locker halbieren. Mit wechselseitiger Begrünung, für eine Geschwindigkeitsreduzierung sorgen und die Betonflächen etwas mehr öffnen als diese Mini-Baumscheiben. Einige Straßen komplett zu Spielstraßen/Parkanlagen machen. Park-Halteplätze extra für diversen Berufsgruppen (Altenpflege zb) entstehen lassen. Hohe Strafen für Falschparker, statt nur 10 Euro.


    Hier braucht keiner unbedingt ein Auto, weil der öpnv wirklich gut erreichbar ist. Klar kommt man nicht überall hin, es ist immer alles ausbaufähig. Aber die Karre (am besten geliehen) aus dem Parkhaus holen und dann losfahren, das sollte doch drin sein.

    Bei mir lagen immer rechts und links ein kind und ein baby. Priorität hätte das baby.

    Falls es kein minibabybalkon ist, dann würde ich das großkind darin auslagern. Dann du, dann baby und schließlich der Papa. Und wenn das großkind tief schläft, noch für eine sichere Barriere sorgen, so dass das baby beim Brustwechsel auch neben dem großkind liegen kann.

    Ich habe das auch gemacht, der Unterricht war doof und ich habe mich nie beim Lehrer freigestellt und die Musikschule hat nie bei den Eltern angerufen. Ich weiß aber nicht mehr wie viele Wochen das waren, vom Gefühl ewig.


    Ich bin vertrauenswürdig und verlässlich. Wenn das einzelstunden sind und du musst bis Sommer zahlen, würde ich versuchen da raus zu kommen, bis zum winterzeugnis würde ich bezahlen und gut ist.

    ainu: unser Alltag ist unbeweglich. Die ubahn ist keine 200m entfernt. Bei den Schulkindern vielleicht 500m. Das wars. Einkaufsmöglichkeiten, arzt und alles was man braucht in 200-500m. Ausflüge per u-bahn. Arbeit am pc.

    Wir schwingen uns zwar auch aufs rad, aber nicht im Alltag, weil es einfach nicht nötig und unpraktischer (wege zu weit und ätzend) ist. Das kitakind fährt mir rad zur kita, da fahren wir auch, das ist aber nicht so weit.


    Ohne dediziert an Sport und Bewegung zu denken, sondern einfach zu hoffen, das die alltagsbewegung reicht, funktioniert leider nicht. Und in so einem unbeweglich aber trotzdem vollen tag dann extra Bewegung künstlich einzubauen empfinde ich als sehr hart. Ich würde mich freuen, wenn wir alle die Bewegung am Nachmittag schon hinter uns hätten.


    Zum eigentlichen Thema, wir sprechen da oft drüber, das Bewegung wichtig ist und richten ja auch unsere freizeiten durchaus danach aus, uns zu bewegen. Für mich heißt sport: das herz muss eine weile vor anstrengung mal so richtig pumpen, dann wars gut. Weil genau das, denke ich, viele am sport als folter empfinden.

    Ich kenne keine Doppelnamen aus den jüngsten Eheschließungen von jüngeren. Ein älterer Mann hat wegen Patchwork kindern einen Doppelnamen.


    Die meisten haben sich auf einen Namen geeinigt. Oft auch der der Frau, weil „hübscher“ incl Bedeutung oder Schreibung. Wir haben unsere Namen behalten, bzw stimmt das nicht ganz, Herr quark hat unseren Familiennamen nicht angenommen, die Entscheidung der Nachnamen=Familiennamen der Kinder ist ja schon so alt wie das erste Kind.

    Ich persönlich fände ja sitzenbleiben als größte Strafe.


    Auch ohne zweite Fremdsprache kann man abitur machen, in 13 jahren. Dann kommt die zweite Sprache in klasse 11-13. ich denke im fachabitur braucht man die zweite Fremdsprache auch nicht. Klar, das wäre mit schulwechsel verbunden.


    Aber ein qualfach wiederholen, das er wahrscheinlich nicht braucht im leben, wäre doch der komplette horror und die größte Motivation sich nochmals dem vokabellernen hinzugeben.

    Herzlichen Glückwunsch!!!


    Ich habe mir gerade die Aussage der Ärztin deines ersten posts durchgelesen. Was ist denn aus all den Aussagen geworden, waren die auf einmal doch nicht mehr so relevant, habt ihr eine andere Klinik gewählt? Hattest du all diese Beschwerden nicht?


    Viel Freude mit deinen Zweien.

    Draußen auf der Wiese vorreinigen und dann zum trocknen an einen geeigneten Ort stellen. Danach bröckelt das doch von alleine ab?


    Ich würde möglichste nicht wischen, erst recht nicht, wenn nur das Profil betroffen ist.

    Es gab letzte woche oder vor zwei eine aktion im spiegel: Deutschland spricht.

    http://m.spiegel.de/wissenscha…tsaechlich-a-1229416.html

    Da gab es einen interessanten Kommentar (Nr.32). Da hat ein Rechter seine Definition von Rechts und Links aufgeschrieben.

    Zitat:

    Zitat

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    Die Frage wurde inzwischen ein weiteresmal an mich gerichtet. Ich versuche eine Antwort: RECHTS ist der Standpunkt des (eher) alten Menschen. Er ist desillusioniert und insofern realistisch. In Worten: "Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind; wir haben keine anderen." Er ist traditionsverbunden, oft religiös. Neuerungen gegenüber ist er skeptisch bis ablehnend eingestellt. Er hat keine Lust, diesbezüglich große Experimente gutzuheißen oder gar sich selbst und seine Nachkommen als Versuchskaninchen für soziale Experimente hinzugeben. LINKS ist der Standpunkt des (eher) jungen Menschen. Er ist der typische "Gutmensch", d.h. das Gute wollend, aber die Kosten nicht beachtend. Er meint, das Gute gäbe es umsonst, d.h. Papa und Mama oder einfach "die Gesellschaft" - die er aber nicht nach ihrem Einverständnis befragt - müßten das bezahlen. Seine Haltung ist oft moralisierend und selbstgerecht, was ihn in den Augen eines typisch Rechten, also des Lebenserfahrenen, schwer erträglich macht. Eines seiner Lieblingsthemen ist Sexualpolitik. Darauf bezieht sich seine Forderung nach Toleranz und Vielfalt. Im Übrigen stimme ich mit Sebastian Haffner (siehe "Anmerkungen zu Hitler") darin überein, daß der Nationalsozialisten, nicht nur seinem Selbstverständnid nach, eine eher linke, weil revolutionäre, als rechte Strömung gewesen ist. Die Zuordnung rechts=nazi muß ich also zurückweisen. Ich bin ein Rechter, möchte aber keineswegs mit dem NS in Verbindung gebracht werden. Das empfinde ich als beleidigend!

    Ich lese aus deinen Zeilen, dass du stolz darauf bist, euren weg gewählt zu haben und er dass alles geklappt hat.


    Ich frage mich trotzdem die ganze zeit: wie hätte man dir und deinem Mann helfen/unterstützen können, damit ihr die Anfangszeit hättet ruhiger angehen können. Was hat euch zu diesem Weg gezwungen? War es wirklich komplett aus freien Stücken?