Beiträge von Katinki

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    Liebe Totoro,
    es geht mir nicht darum, theoretisch rumzuspekulieren, was nun in dem konkreten Fall gewesen sein kann.
    Es geht mir nur darum, von den persönlichen Erfahrungen meiner Mutter zu berichten, die FÜR MICH einen eindeutigen Hinweis geben, dass es durchaus sein kann, dass solches Verhalten bei alten Leuten kein Zeichen für einen schlechten Charakter SEIN MUSS, sondern auch ein Zeichen für die negativen Aspekte des älter werdens SEIN KANN.


    MIR PERSÖNLICH hat das schon manchmal geholfen, das Verhalten von älteren Menschen nicht persönlich zu nehmen und mich zu ärgern, sondern etwas großzügig zu sein.
    So wie wir es doch bei unsern Kindern auch versuchen, ihnen nicht sofort Manipuliationsabsichten und Bösartigkeit zu unterstellen, sondern versuchen, zu verstehen, welchen Sinn ihr Verhalten vielleicht aus ihrer Sicht macht.


    Wie gesagt: Es gibt sicherlich auch alte Menschen, die einfach dreist und egoistisch sind, so wie es vermutlich auch Kinder gibt, die einfach frech und unerzogen sind (?), aber in den meisten Fällen hilft ein bißchen Nachsicht und Empathie meiner Erfahrung nach, selbst ruhig zu bleiben.


    Aber ich merke schon, darum gehts hier gar nicht.


    Also halte ich mich wieder raus und ihr dürft weiter auskotzen #weissnicht .


    LG, Katinki

    Vielleicht! Vielleicht war sie wirklich schon immer überdurchschnittlich dreist, aber vielleicht war sie auch vorallem überfordert und hat die Situation anders eingeschätzt als du! #weissnicht


    Ich will ja nur für ein wenig Verständnis werben!



    Außerdem muss man sich nicht so doll ärgern, wenn man nicht bösen Willen unterstellt!
    Reiner Selbstschutz!



    LG, Katinki

    Ich tippe auf den 4.9.
    Einfach so!


    Ich finds super, dass du die letzten Tage (nur noch TAGE!!!!) so genießen kannst. War bei der ersten Schwangerschaft bei mir auch so. Und er Kleine kam dann bei 42+0 *g*. Aber so lange wird ja eh nicht mehr gewartet, oder?


    Ich musste übrigens heftig an dich denken, als wir neulich Rock im Pott sahen! Krass, oder? Dass man dann an Rabenmütter denkt! *g*



    Also ein paar schöne Tage noch, Katinki

    Meine Eltern sind auch im passenden Zeitraum (42 & 47) geboren. haben in den späten 60er studiert und sind sehr aufgeklärte, respektvolle, offene Menschen, die noch dazu sehr sozial engagiert sind und, vor allem meine Mutter, eine unglaubliche Reflexivität an den Tag legen.
    Wenn ich so alt werden darf, bin ich sehr dankbar.


    Trotzdem sind meine Eltern im Alltag manchmal erschreckend wenig umsichtig. Sie registrieren Ereignisse oder Bedingungen nicht und können oft nicht angemessen auf die Situation reagieren. Die ersten Male war ich echt erschrocken, wenn sie dann z.B. mit meinem offenbar fiebernden Sohn trotzdem einen Ausflug gemacht haben und hinterher ganz erstaunt waren, dass es so schlapp war. Oder mein Vater sich über irgendetwas aufregt und erst beim drüber reden merkt, dass er die Situation falsch eingeschätzt hat.


    Darüber habe ich dann mit meiner Mutter gesprochen (die übrigens sehr verletzt war, als ich darüber ärgerlich wurde). Und sie erklärte mir, dass das anstrengendste am alt werden sei, dass man einfach nicht mehr so schnell und flexibel reagieren könne.
    Manchmal würde die Konzentration, die Aufmerksamkeit und die Kraft gerade reichen, die geplanten Sachen angemessen umzusetzen. Wenn dann etwas unerwartet anders sei, sei es manchmal sehr schwer, das überhaupt nur wahr zu nehmen und dann auch noch angemessen zu reagieren.
    Die Betreuung meiner Kinder, die sie wirklich wunderbar machen, ist für beide eine große Herausforderung und gelingt für längere Zeitspannen nur, wenn sie sich gegenseitig unterstützen können.


    Meine Eltern sind sehr geübt darin, sich in andere Personen hinein zu versetzen, aber meine Mutter sagt, dass gerade das besonders schwer ist. Die eigene Perspektive bietet Sicherheit und schont Ressourcen. Wenn eine Situation eh schon anstrengend ist, dann schafft man es manchmal nicht, über den eigenen Tellerrand zu schauen. (Und das ist definitiv nicht nur im Alter so ;). Das kennt wohl jedes gestresstes Elternteil)


    Seit diesem Gespräch bin ich sehr viel geduldiger und offener im Umgang mit älteren Menschen. Weil es mir besser gelingt, ihr Verhalten nicht als respektlos, übergriffig und egoistisch zu sehen, sondern eher als Zeichen ihrer Überforderung damit, komplexe, gerade auch soziale Zusammenhänge zu erfassen.
    Das Beispiel mit der Dame, die im Café mitbekommt, dass ein Platz frei werden würde und diesen sofort besetzt, ist dafür finde ich sehr treffend. Vermutlich war die Situation für sie eigentlich vollkommen überfordernd. Was früher selbstverständlich war ("Geh doch schon vor und such einen Tisch") ist plötzlich anstrengend und schwer. Da hat sie vielleicht gar nicht gesehen, dass sie einer Schwangeren mit Kind den Platz klaut!


    Ich will damit das Verhalten nicht schön reden. Ich glaube, dass man auch als alter Mensch mit etwas mehr Mühe weiterhin respektvoll und sozialverträglich agieren kann.
    Aber ich fands für mich hilfreich zu verstehen, dass es alten Menschen offenbar viel schwerer fällt, andere zu berücksichtigen und vielleicht sogar vorausschauend Rücksicht zu nehmen, weil der Alltag schon anstrengend ist und die Aufgaben schwerer zu bewältigen sind.
    Ich kann mir vorstellen, dass für manchen alten Menschen das benutzen von öffentlichen Verkehrsmittel eine echte Hürde darstellt und sie dann froh sind, einfach angekommen zu sein. Auch wenn sie keine (sichtbaren) körperlichen Einschränkungen haben.


    Lautes Pöbeln, verbale (und körperliche) Angriffe u.ä. gehen natürlich trotzdem gar nicht.



    LG, Katinki


    P.S. Liebe Shevek, ich danke dir, dass du diese Fahne so konsequent hoch hältst.#respekt Dann muss ich nicht so ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dafür keine Geduld aufbringe. #schäm

    Ich habe so ein "Survivalpaket" sowohl von meinen Freundinnen als auch von meiner Mutter bekommen als ich vor sage und schreibe 16 Jahren von Zuhause weg zum studieren in eine andere Stadt zog!!!


    In dem von meinen Freundinnen war:
    Kleiner Feigling
    Kondome
    Kopfschmerztabletten
    Traubenzucker
    Schokolade
    Minitüte Instantkaffee inkl. Kaffeeweißer *g*
    Und noch mehr was ich vergessen habe.


    In dem von meiner Mutter war:
    Tütensuppen
    Miracolinudeln
    Heiße Tasse (gibts das eigentlich noch?)
    Kleiner Salz-Pfeffer-Streuer
    Brausepulver
    Schokolade
    Kopfschmerztabletten
    Kondome *g* (Ich bin nach Aachen gezogen!)
    Stifte
    Miniblöcke (zum Telefonnummern aufschreiben und für Spicker!!!)
    Schuhputzzeug für unterwegs
    1 Hammer
    ein paar Nägel
    eine Zange
    Briefmarken
    Briefumschläge
    Briefpapier (damals fing das mit den E-Mails gerade erst an ;)).
    Eine Rolle Groschen, damit ich immer welche zum telefonieren habe (Handy hatte ich auch noch nicht!).


    Und noch mehr, habe ich aber auch vergessen.



    Das war so toll und ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich was davon benutzt habe. Nur die genoppten Kondome von meiner Mutter, die mochte ich nicht benutzen *g*.



    LG, Katinki

    Meine Kaiserschnittnarbe macht zum Glück keinerlei Probleme. Daher habe ich keine Erfahrungswerte.


    Aber ich hatte schlimme, wulstige und feste Narben an der Brustwarze, die fürs Stillen sehr problematisch hätten werden können.
    Ich habe damals Schüsslersalz Nr 11 (Silicea) als Lotion mehrmals täglich auf die verhärteten Stellen aufgetragen und der Effekt war beeindruckend.
    Vielleicht hilft das bei den wulstigen Narbe ja auch.


    Und ich kann gut verstehen, dass die Narbe einen stört. Hat sie mich auch lange Zeit, obwohl ich mit dem KS an sich nicht gehadert habe.



    LG, Katinki

    und ich rief nach 5 minunten "seines in den weg abbiegens" vom handy aus im kiga an um zu fragen, ob er sich gemeldet hat. dann erst bin ich nach haus.


    Finde ich grundsätzlich ne gute Lösung, wäre bei uns aber mit recht viel Aufwand für die Kita verbunden, da insgesamt 5 Gruppen und morgens geht entweder die Leitung, die ihr Büro im Keller hat, was zwecks schneller Rücksprache mit den Erzieherinnen recht schwierig ist, oder irgendeine Erzieherin in der Küche ans Telefon und für die wirds dann Rennerei, um raus zu finden, ob das Kind angekommen ist, wenn sie es nicht selbst mitbekommen hat.
    Würden das mehrere Eltern machen, würde ganz schön viel Zeit für diesen Orgakram drauf gehen. Das würde mich dann wiederum ärgern, wenn die Erzieherinnen rumrennen und Rücksprache halten müssen, statt sich um die Kinder kümmern zu können, die in der Gruppe abgegeben wurden. Vermutlich ist so auch die Regelung entstanden.


    LG, Katinki

    Bei unserer Kita ist das auch nicht erlaubt, weil dann der Übergang zwischen elterlicher und institutioneller Aufsichtspflicht u.U. nicht eindeutig geklärt ist. Wenn das Kind sich nämlich dann in der Kita nicht eindeutig bei den Erzieherinnen anmeldet, kann es zu eine unklaren Situation kommen.
    Die Kinder müssen also von der bringenden Person direkt an eine Erzieherin abgegeben werden.
    Ich finde, das macht bei uns Sinn, weil es eine sehr große Kita mit weitläufigem Außengelände in einer etwas unübersichtlichen Umgebung ohne Wohnbebauung ist. So dass ein verloren gegangenes Kind auch wirklich quasi verschwinden könnte.


    Wenn mein Kind einen Weg unbedingt alleine gehen wollen würde, würde ich etwas anderes suchen, falls es von der Kita nicht erwünscht ist. Bäcker, Freund besuchen o.ä.


    Allerdings wären mir die 10 Autos an der Hauptstraße schon zu viel. Da bin ich etwas ängstlich.



    LG, Katinki

    Hi,


    ich wollte nur berichten, dass meine Tochter, die bei mir ausschließlich an der Brust nuckelnd einschläft schon immer bei meinem Mann problemlos eingeschlafen ist. Von ca. 6-12 Monaten im Tragetuch (und er konnte sie dann ins Bett legen), seit dem sie 1 ist legt er sich einfach neben sie und sie wälzt sich dann rum (ohne weinen!) bis sie schläft. Das wäre bei mir unvorstellbar, klappt aber bei den beiden super.
    Das nur als Hinweis dafür, dass man das Einschlafstillen nicht grundsätzlich abschaffen oder reglementieren muss, damit das Kind auch bei anderen einschlafen kann.
    Wenn wir woanders schlafen wollen bin ich übrigens immer sehr froh, die wichtigste Konstante zum Einschlafen für meine Tochter immer bei mir zu haben. So schläft sich auch bei Besuchen oder im Urlaub problemlos und schnell ein.


    Übrigens finde ich dein Kind unheimlich schlau, dass es statt ekeligem Plastik lieber die angenehme und viel gesündere Brustwarze im Mund haben will. Nach meiner Erfahrung werden diese Nuckelphasen deutlich weniger und kürzer mit der Zeit. Machs dir bequem und genieß es! In einem Jahr wirds vermutlich schon wieder vollkommen out sein! Und in 3 Jahren will sie nicht mal mehr von Mama geküsst werden, wenn es einer sieht! ;)
    Ach ja, und bei so kleinen Babys kann es durchaus Nachts auch einfach Hunger sein (auch wenn die Hebamme das anders sieht, aber die ist ja auch nicht dein Kind!). Kein Wunder, dass sie dann sauer wird, wenn sie nur nen Schnuller kriegt! #weissnicht


    LG, Katinki

    Bei mir haben Schüssler Salz Nr 3 (Ferrum phosphoricum) Tabletten in Kombination mit Kräuterblut gut geholfen.
    Habe 3 mal täglich 2 Tabletten genommen und Kräuterblut 2x1. Und drauf achten, Magnesium nicht parallel zu nehmen, die Wirkung hebt sich auf.


    Meine Kreuzbeinschmerzen hat auch eine osteopathisch arbeitende Krankengymnastin wunderbar behandeln können.


    Alles Gute, Katinki

    Bei uns war es so, dass mir die Mutter einer Kitakollegin meines Sohnes ganz "stolz" erzählte, dass M. gerade diese Krankheit gehabt habe und sie habe es nicht mal gemerkt! :S Hätte sich immer gewundert, warum die Kleine ein wenig Fieber hätte und erst nach ein paar Tagen wäre sie zum Arzt gegangen (Kind immer schön in die Kita gebracht, weil morgens war das Fieber ja "quasi" weg gewesen *hmpf*) und der hätte gleich gefragt, wie lange die Kleine denn die Ausschlag am Fuß habe und da sei ihr dann aufgefallen, dass sie sich schon ne Woche lang geärgert hätte, dass das Kind so rumzicken würde beim Schuhe anziehen #sauer .
    Das heißt die Kleine war mindestens 10 tage infektiös in der Kita und kein anderes Kind hats gekriegt!!!!


    Ich drücke die Daumen!



    LG, Katinki

    Haha, die besoffenen im Park sind witzig! *g*


    Ich habe heute auch eine nette Reaktion bekommen.
    Als ich die Kleine gerade vor der Post auf meinen Rücken geworfen habe, kam eine Mutter mit zwei älteren Kindern vorbei und sah mich gerade in dem Moment, wo ich nach den Trägern vom Halfbuckle angelte, was der einzige Moment ist, wo das Umbinden etwas ungeübt aussieht.
    Sie fragte mich freundlich, ob sie helfen solle und als ich in dem Moment die Träger schon rumgezogen hatte und festknotete, guckte sie ganz beeindruckt und sagte: "Oh wow, das sieht aber sicher aus! So eine gute Tragemutter!" *g*


    LG, Katinki

    Juhuu, Cache leeren hat geholfen.


    Hätte ich auch selbst mal drauf kommen können #stirn .
    Aber seit ich Zuhause nur noch am Mac surfe, bin ich immer ganz überrascht, wenn etwas plötzlich nicht mehr klappt. Das bin ich ja gar nicht gewohnt *g*.


    Danke Dir!


    LG, Katinki

    Hi,
    hat das noch jemand? Bei mir wird das Rabenforum irgendwie falsch dargestellt.


    Irgendwie sehr reduziert. Irgendwie HTML-ig *g*.
    Also alles untereinander, kein Hintergrundbild, keine Buttons etc.
    Jemand ne Idee, woran das liegen kann?



    Andere Foren funktionieren gut (Kreativraben, Flohmarkt ...).


    LG, Katinki

    mails zu freunden auch immer, und berufliche mails ziemlich oft nur klein.



    Echt? Du schreibst berufliche Mails klein? Puh, da hätte ich aber als Geschäftspartner oder Mitarbeiter ein Problem mit!
    Für mich ist permanentes Kleinschreiben irgendwie ein Zeichen von mangelnder Sorgfalt oder so. In Foren finde ich es irgendwie akzeptabel und kann es auch wegen Stillen, Tablets oder Smartphones verstehen, aber wenn ich in einem dienstlichen Kontext eine E-Mail auf Deutsch ohne Großbuchstaben bekäme, würde ich unwillkürlich denken, dass derjenige die schnell zwischen Tür und Angel geschrieben hat oder es ihm nicht wichtig ist, seriös zu wirken. #weissnicht


    Ja, ich bin wohl ein Pingel was das angeht. ;)


    LG, Katinki

    Also Zwerg, Wutz, Mäuschen etc. heißen meine Kinder auch oft.
    Und ich bin äußert kreativ darin, völlig neue Worte zu kreieren. Die Kleine ist oft mein "Knucki" und der Große war das Piedelchen *g*.


    Aber unsere Nachbarin hat unsern Sohn auch mal mit "Na, du kleiner Scheißer!" begrüßt. Da bin ich dann auch ziemlich deutlich geworden ("Soll ich sie auch Scheißerchen nennen?"). Sie war ganz erstaunt, das sich das nicht schön fand! :stupid:
    Und ihr Mann nennt unsere sehr freundliche und fast immer lächelnde Tochter nun immer "Grinsepöter" (Pöter ist hier ein Wort für Po!). Da kann ich aber bisher noch mit einem arroganten Lächeln drüber stehen.


    Am meisten hat mich übrigens zu Anfang das "MEIN Schatz" von meiner Schwiegermutter gestört. Das stört mich aber inzwischen auch nicht mehr.



    LG, Katinki

    *g* Ein bißchen musste ich grinsen, bei deneim Posting. Denn es erinnert mich an meine Gedanken, als mein Sohn vor 2 Jahren in die Kita kam.
    Dieses Gefühl, dass er dort ständig lauter Dinge ALLEINE tun MUSS, die er bisher mit meiner Hilfe gemacht hast. Mann, hat mir das Sorgen bereitet.
    Tja, nach einer Woche hatte ich gecheckt, dass er sie dringend alleine machen WOLLTE, aber nicht wusste, wie er mich los werden könnte *g*.


    Und genau dafür ist die Kita gut! Dass sie sich selber entwickeln, ohne Mamas (und Papas) liebevollen Argusaugen, die im Zweifel lieber einmal zu früh helfend eingreifen ;).


    Dafür gibts jetzt andere Kinder, die vormachen (und auch helfen, wie deine Tochter ja schon erfahren durfte #herzen ), wie es richtig gehen kann, die anfeuern und motivieren. Und zwar wirklich auf Augenhöhe.
    Und dazu Erzieherinnen, die da sind, wenn Trost gebraucht wird und retten, wenn nur noch Erwachsene retten können. Das ist doch toll!


    Ich wünsche euch, dass deine Töchter sich bald in ihrer Kita genauso vertraut und sicher fühlen, wie bei dir Zuhause. Dass DU durch sie neue Sachen lernen kannst (das geht nämlich nur, wenn man mit anderen Leuten viel Zeit verbringt, dass man der Mama mal was beibringt), dass sie dir Erlebnisse berichten, die du niemals hättest vorstellen können und dass sie alleine Erfahrungen machen, die sie stark und glücklich machen.
    Und dass Du Freude dabei empfinden kannst, sie bei diesem Prozess zu beobachten und sie in ihrer neuen Unabhängigkeit annehmen und bestärken kannst.
    Denn es ist einfach nur toll!


    Mein Sohn ist heute gerade wieder nach 3 Wochen Kitaferien in die Kita gegangen und man spürte, dass es für ihn wie nach Hause kommen war! Und es ist auf jeden Fall gut, mehrere sichere Orte zu haben, an die man gehört!


    LG, Katinki