Beiträge von Katinki

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    Bei uns waren Fleecehosen in einem Pumphosenschnitt die Rettung. Find ich zwar eher unschön, dieses Plastikzeug gerade über nackten Beinen, aber er liebt sie. Und sie sind unheimlich haltbar!


    Allerdings sind die hier selbst genäht. Welche Größe braucht dein Sohn denn? Vielleicht kann ich dir ein Angebot machen. ;)
    Kannst dich ja mal bei den Kreativraben anmelden und ein Gesuch einstellen. www.kreativraben.de

    Ja genau, Meisje, das waren Tornados (2,5 um genau zu sein. einer kam nicht ganz zustande!).


    Aber die waren riesig! Nur halt weit weg auf dem Meer!


    Hier vor der haustür würde ich auch keinen haben wollen *g*.

    Wo kriege ich Zitterspinnen her?


    *schüttel*



    Im Haus in das wir gerade gezogen sind gibt es nämlich echt viele Winkelspinnen und kaum Zitterspinnen.
    Meine Katzen ignorieren die leider.


    Mit Zitterspinnen könnte ich gut leben.


    Edit, urgs, habe ich jetzt ne Gändehaut!


    Und Winkelspinnen fressen auch Mücken!

    Mir ist beim Lesen gerade noch eine Begebenheit eingefallen:


    Ich war mit der Kleinen im Supermarkt einkaufen. Kind, ca. 8 Monate, im Tragetuch vorm Bauch. Den Kinderwagen hatte ich dabei und er war wirklich voll geladen mit 3 Einkaufstaschen (auf dem Sitz) und noch zwei Wasserkisten unten drunter. In Eingangsbereich spricht mich eine Mitarbeiterin an: "Warum setzen sie denn das Kind nicht da rein?" Ich :"Ehrlich? Meinen Sie, das alles kann ich vorm Bauch tragen?"
    Sie, guckt sich den Inhalt des Wagens an und sagt: "Stimmt, tschuldigung, nicht nachgedacht!! Außerdem schreien die Taschen ja auch nicht im Wagen!" und grinst mich freundlich an!

    Ich würde es sie einfach noch ein paar Mal ausprobieren lassen. Manche Dinge muss man erst ein bißchen üben!
    Und wenn sie weiß, dass sie jeder Zeit noch ein kurzes "Schlummerschlückchen" kriegen kann, dann kann sie selbst entscheiden, wie lange sie es ohne versucht!
    Und vielleicht kannst du ihr das auch vermitteln, dass man feste Gewohnheiten manchmal eben nicht von einem tag auf den anderen ablegen kann und ruhig ein bißchen üben muss.


    Ich finde das so toll, dass du ihr das ermöglichst (und hoffe, ich halte bei meiner Tochter auch noch durch -> bin gerade wieder etwas genervt, darum diese Hoffnung).

    Bei uns war in dem Alter auch der stark verkürzte Mittagsschlaf die Lösung.
    Bei usn war es allerdings insofern einfacher, weil sie nicht in der Kita schlafen wollte. Also habe ich sie gegen 13 Uhr aus der Kita geholt (fast alle andern Kinder in ihrem jetzigen Alter machen dort noch Mittagsschlaf!) und sie ist dann meist im Auto schon eingenickt. Ich habe sie dann rein getragen und sie durfte noch 30 Minuten schlafen und dann habe ich sie geweckt. Das war leider ziemlich furchtbar, weil sie dann 1-2 Stunden geweint hat, das arme Mäuschen. Aber dafür waren die Abende gut. Und sie war insgesamt ausgeschlafener.


    Irgendwann habe ich sie dann nur noch kurz im Auto nickern lassen und dann hat das auch gereicht um über den toten Punkt zu kommen.


    Hier wird übrigens nur gestillt, wenn sie ruhig liegt! Meine Brust, meine Regeln!

    Bei uns werden die Kinder mit Handschuhen gewickelt (was ich voll schlimm finde, weil sich das so doof anfühlt und die Sensibilität der Hände so eingeschränkt wird) und die Erzieherinnen benutzen für jedes Kind neue Handschuhe.


    Ich finds gut, dass meine Kinder in der Kita viele Möglichkeiten haben, ihr Immunsystem zu trainieren. Aber ich bin eh kein großer Hygienefetischist. #weissnicht


    Apropos Krankenhaus: Nach meiner Mastitis-OP wurde die Wunde über die Drainage täglich ausgespült.
    Arzt Nr. 1 füllt die Wunde, ich lag auf dem noch blutigen Laken von direkt nach der OP, die ein paar Stunden her war, mit Betaisodona-Lösung (oder so) und drückt sie mit viel Kraft wieder leer *AUAAAA*.
    Ärztin Nr. 2 füllt die Wunde am Tag nach der OP mit einer anderen Desinfektionslösung, legt einen Packen Kompressen unter die Drainage und ordnet an, dass ich warten solle, bis die Lösung von selbst wieder raus gelaufen sei. Das alles ebenfalls in meinem normalen Bett, was allerdings inzwischen zumindest zum Teil neu bezogen war.
    Ärztin Nr. 3 holt mich am 2. Tag nach der OP ab und fordert mich auf, ihr in den Behandlungsraum zu folgen, denn "das Bett ist nicht sauber genug, da ist das Infektionsrisiko zu hoch" 8I  #kreischen #gruebel , dort hat sie mir dann auf einer frischdesinfizierten Liege die Wunde mit einer weiteren Lösung befüllt und mich aufzufordern, die Lösung vorsichtig selbst raus zu drücken!


    Ähäm, ja, seit dem bin ich sehr überzeugt von dem konsequent Keimreduzierenden Arbeiten im Krankenhaus *g*. *ironieaus*

    Meinen Mann schreie ich ja auch nicht an, sondern bemühe mich um Klärung auf Augenhöhe :)

    Doch, wir Eltern schreien uns auch manchmal an. Und es tut uns gut! Wir lassen dabei Gefühle raus und entladen Druck, der uns daran hindert, den Kopf wieder richtig einzuschalten.
    Darum finde ich einen bestimmten Lautstärkepegel in hitzigen Diskussionen innerhalb unserer Familie nicht schlimm. Da hat wahrscheinlich jeder eine andere Grenze für sich und seine Familie.
    Aber das was in dem Artikel beschrieben wird ist für mich noch etwas anderes. Da geht es nach meinem Gefühl nicht mehr um Auseinandersetzung sondern um Macht oder Durchsetzung.
    Und um das, was dabei bei den Kindern ankommt. Und es war für mich richtig hilfreich, mir das nochmal bewusst zu machen.


    Ich habs schon immer gut gefunden, dass mein Sohn sich nicht einschüchtern lässt, wenn ich laut werden. Auch wenn es mich in dem Moment natürlich endgültig auf die Palme bringt *g*. #kreischen
    Aber nun hoffe ich, dass die Regulationsmechanismen noch ein bißchen besser greifen, wenn mir bewusster ist, was ich meinen Kindern zumute. Bisher wusste ich halt immer nur, dass ich das ja eigentlich falsch finde. Nun weiß ich wieder, warum.


    Aber ich finde diese Kontrollmechanismen gelten nicht nur für Anschreien, sondern auch für andere Formen der Dominanzpräsentation. Eine Familie in der nicht gebrüllt wird muss nach meiner Beobachtung nicht per se eine konfliktfreie Familie sein.
    Mein Mann z.B. kann sich nicht erinnern, dass seine Eltern jemals die Stimme gehoben hätten. Aber Druck haben sie trotzdem auf ihn ausgeübt. Leise sein alleine ist also keine Garant für einen respektvollen Umgang.


    Ich finde deinen Einwand, Rana, da sehr hilfreich.

    Ich habe auch schon eine einstündige Befragung mitgemacht, weil mir das Thema wichtig war (Umgang mit Vorschulkindern etc.). In der Zeit habe ich meine Wohnung picobello aufgeräumt, alle Blumen gegossen und noch nen Korb Wäsche zusammen gelegt. War ganz entspannt. *g*


    Da ich selber Sozialforschung mache, bin ich auch darauf angewiesen, dass andere sich auf meine Fragebögen einlassen, daher habe ich das Gefühl, dann auch mal was zurück geben zu können.

    Erstmal finde ich auch, dass wirklich kranke Kinder nach Hause gehören.
    Leider gab es bei mir in den 3,5 Jahren die meine Kinder in der Kita sind auch schon 2 Situationen, in denen ich ein grenzwertig krankes Kind für 2 Stunden in die Kita bringen musste.
    In manchen Jobs gibt es einfach Situationen, in denen man zumindest kurzzeitig nicht abkömmlich ist. In meinem Fall sind das Prüfungen von Studierenden, die nicht statt finden können, wenn ich nicht zu den abgesprochenen Zeiten da bin. Dadurch kann sich das Studium dieser Studierenden um ein oder sogar zwei Semester verlängern. Da die Prüfungen aus mehren Teilen bestehen die in einer bestimmten Reihenfolge statt finden müssen, geht es manchmal nicht, sie zu verschieben.


    Wären meine Kinder doll krank, würde ich sie natürlich im Bett lassen. Aber in dem Fall waren sie fieberfrei, aber sehr verrotzt. In Absprache mit der Erzieherin dürften sie für eine kurze Zeit bleiben und wurde dabei von ihnen besonders betüddelt.
    Das war eine Ausnahme.


    Natürlich können sie dabei die anderen Kinder abgesteckt haben. So wie sich meine Kinder auch schon im der Kita angesteckt haben.
    Allerdings finde ich die Aufregung darum etwas aufgebauscht.
    In unserer Kita werden 50-80% der Kinder mit dem ÖPNV gebracht. Die Eltern besuchen die Uni, gehen auf Toiletten die tausende andere benutzen, der Großteil isst in einer Mensa, in der täglich fast 10 000 Menschen essen.
    Und dann sollen sich die Kinder in erster Linie in der Kita anstecken?
    Ich bin jedenfalls froh, dass bei uns die Erzieherinnen und auch die Eltern eher entspannt mit diesem Thema umgehen und habe auch nicht das Gefühl, dass bei uns auffällig oft epidemieähnliche Zustand herrschen.


    Dazu kommt das meines Wissens nach die allermeisten Erkrankungen schon vor ihrem Ausbruch ansteckend sind. Daher kann man es bei diesen sowieso nicht verhindern, dass sie einander anstecken.
    Natürlich gibt es Ausnahmen, aber grundsätzlich ist das Ansteckungsrisiko nunmal überall da.


    Allerdings finde ich es natürlich absolut fahrlässig, Kinder mit Fieber oder Durchfall und Erbrechen in die Kita zu bringen, aber weniger wegen der Ansteckung als viel mehr wegen der Belastung für die Kinder.

    Also unsere Familie ist ziemlich nah dran an dem Klischee. Allerdings ohne Eigenheim, sondern Haus zur Miete und wir nehmen Bauernhofferien und Nordseeinsel statt Gardasee und Skifahren.
    Und ich bin 4/7 der Woche alleinerziehend weil Mann 500km entfernt.


    Unter meinen Arbeitskollegen bin ich damit der vollkommene Exot und daher sind wir die "normativer-Kackscheiß-Familie", zumal unsere Kinder auch noch unterschiedlichen Geschlechts sind. Ich empfinde das aber als liebevolle Neckerei, denn alle wissen, wie glücklich wir damit sind und dass wir andere Dinge für dieses "Idyll" weit hinten an stellen.
    Ich kann solche Ettiketten gut akzeptieren, wenn den Leuten bewusst bleibt, dass sie nicht die ganze Wahrheit darstellen.

    Ne, Irene, das ist Quatsch! Ein LH-Test zeigt erst ab 2-3 Tage vorm ES was an! Wenn sie 4 Tage vor ES ungeschützt Verkehr hat sind die Chancen trotzdem super. Ein echt schlechter Tipp, finde ich! #stumm


    Alles Gute, Mondnacht.
    Mir gings ähnlich wie dir und ich werde sie auch tunlichst vermeiden.
    Kann aber ne schwierige Entscheidung werden ;).

    Hi,


    bei mir ist es ähnlich wie bei dir, dass ich die normale Pille nicht so gut vertragen habe und ich werde die Pille danach wohl nicht mehr nehmen, weil sie mir den Zyklus vollkommen zerschießt und mich richtig fertig macht! Ich bin unheimlich schlecht gelaunt und beim letzten Mal (hatte sie zweimal in wenigen Monaten genommen #schäm ) kamen noch Kopfschmerzen dazu.


    Bei mir hat sie den ES jeweils um ziemlich genau 3 Tage verschoben (was einmal trotzdem knapp war!).


    Aber es kann ja bei dir ganz anders sein.


    Alles Gute.