Beiträge von gringuljete

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    Ich hole den Thread mal hoch, um etwas Beruhigendes zu berichten: Zwei dellwarzengeschädigte Kinder, eine davon mit sehr trockener Haut.
    Bei beiden haben wir nichts gemacht außer gelegentlich ein paar Tropfen Teebaumöl ins Badewasser für die Psyche (der Kinder, nicht der Warzen). Bei der kleinen Tochter sah es zwischendurch heftig aus, wirklich viele von den Dingern, am ganzen Rücken.
    Aber nach einem halben Jahr war der Spuck vorbei, bei der Großen ging es etwas schneller, sie hatte es auch weniger schlimm.
    #laola

    Die eigene DVD im Handgepäck klingt gut!


    Und beruhigend auch, dass ich mit unserem Problem nicht alleine bin.


    ich selbst habe so mit 11, 12 mal "Nightmare on Elmstreet" gesehen und hatte davon Alpträume, bis ich über 20 war (zu der Altersfrage: Das ist jetzt auch schon wieder 20 Jahre her ;) ).

    Die "Kopfweh"-Lösung finde ich eine gute Notbremse. Sie könnte dann einfach heim, ist nicht so weit weg. Aber noch besser wäre natürlich, wenn sie es formulieren könnte. Und da ist eben die Frage, wie Fiawin sagt, wieviel Anderssein kann man aushalten? gerade hier im Dorfumfeld ist unser Kind ohnehin schon dadurch "am Rande der Gesellschaft", weil sie andere Klamotten trägt und Hochdeutsch spricht.

    Danke für die schnellen Antworten.


    Ja, sie hat kam selbst mit dem Thema, finde ich auch gut :)


    Kein einfaches Thema: Mir kam auch der Gedanke, dass sowas ja auch eine Art "Generalprobe" ist. Neinsagen in der Peergroup ist ja ein Thema, das sich durchzieht. Fällt einem als Erwachsener ja noch zum Teil schwer.

    Eine Große-Kinder-Frage:


    Meine Tochter ist fast 10 und nach wie vor sehr vorsichtig, was Mediennutzung angeht. Sie konsumiert Unmengen an Büchern und einiges an Hörspielen, bei Kino und Fernsehen besprechen wir aber ganz genau, was sie sehen darf. Im Internet ist sie nur sehr kontrolliert und extrem selten unterwegs. Für sie ist das ok so, vor allem bei Filmen ist sie auch eher sensibel und will schon vorher mit uns klären, was sie sehen kann und was nicht.


    Ihre Freundinnen in der Schule leben da zum großem Teil in ganz anderen Welten, was meine Tochter normalerweise nicht stört. Jetzt ist aber nächste Woche ein Besuch mehrerer Mädels bei einer Klassenkameradin geplant, die in ihrem Zimmer Fernseher und PC mit Internetzugang hat. Meine Tochter will gerne mit, hat aber Angst, dass dort Filme gesehen werden könnten oder irgendwelche Youtube-Viedos, die ihr zu heftig sind.


    Und nun? Einfach sagen, dass sie ein bestimmtes Programm blöd findet, traut sie sich in diesem Kontext nicht (das sind nicht die "besten Freundinnen", sondern "nur" Klassenkameradinnen). Zu den Eltern habe ich überhaupt keinen Kontakt und vermutlich auch keinen Draht. Was natürlich Teil des Problems ist, bei den meisten Familien weiss ich ja, dass sie medienmäßig ähnlich ticken wie wir.


    Habt ihr kluge Rabenratschläge? Das Problem wird ja immer wieder auftauchen, vor allem mit zunehmender Handydichte im Umfeld. #hilfe

    Waldwipfelweg wurde schon gesagt - der ist wirklich toll, mit super Spielplatz und prima Aussicht.
    Bei Viechtach gefällt es uns hier ganz gut, da kann man auch baden und lecker essen: http://www.schnitzmuehle.com/
    Ein schönes Schwimmbad ist in Kötzting, auch der Kurpark lohnt sich.
    Furth ist recht weit, da gibt es aber tolle Sachen für Kinder (Wildgarten, Drachenmuseum, Drachensee, Flederwisch).
    Runding hat eine tolle Burgruine.
    Wenn ein Teil der Familie Kanufahren will: das geht von Blaibach aus.

    Kind total aus jeglichem Zusammenhang: "Mama, ist Gott eigentlich auch schon tot?" Es braucht schon einiges, um mich kurz sprachlos zu machen ...

    Ich wollte den Thread nur kurz hoch holen um zu sagen: Ihr hattet übrigens - fast - recht! Die zwei Wochen haben auf allen Seiten prima geklappt, alledings habe ich meine Kinder gar nicht sooooo vermisst #pfeif


    Danke für eure Unterstützung! War eine tolle Zeit und hat mir sehr gutgetan, mal "nur ich" zu sein!

    Gespräch über Räuber, Diebe und andere finstere Gestalten mit einer bald Vierjährigen. Ich erkläre, dass Diebe etwas klauen wollen.
    Erstaunte Entgegnung meiner Tochter, die nur noch mit halbem Ohr zugehört hat: "Was? Die machen sowas auch?" Nach angestrengten 30 Sekunden hatte ich es kapiert: "klaun" - "Clown"! Und wie soll man das dann auflösen? "Nein, die "Klauns" klaun nichts, die machen nur Spaß!"? Zum Glück habe ich ein kluges Kind und sie hat auch in Zukunft keine Angst vor Spaßmachern mit roter Nase ...

    Manchmal habe ich aber auch den Eindruck, dass das eine landesweite Haltung ist, dass Erwachsene in die Klaottenfrage bei Kindern reinquatschen müssen. Also ja, es ist verbreitet. Sogar wenn die Eltern dabei sind. Es ist mir schon mehrmals passiert, dass mein Kind in meiner Begleitung gefragt wurde, ob es keine Jacke, Mütze etc. hätte. Das ist mir z.B. echt unverständlich, ich frage ja auch nicht andere Leute, ob sie warm genug angezogen sind! Muss alsio eine Art nationale Eigenart sein ...

    Wenn ihr es schon angesprochen habt, ist es wahrscheinlich ein Erzieherinnen-Problem. Dosnt sind die ja oft dankbar, wenn Eltern sagen, man soll ihre Kinder entscheiden lassen, ob sie eine Jacke anziehen, etwas trinken, wieviel sie essen etc. Weil eben so viele Eltern anders ticken.


    Und natürlich kann ein Neunjähriger super entscheiden, ob im kalt ist oder nicht und welche Konsequenzen er daraus zieht.

    Hallo liebe Raben!


    Vielleicht habe ich ja Glück, und eine von euch war schon mal in Togo? Ich fliege da in unglaublichen knapp 4 Wochen hin und bräuchte noch ein paar Tipps (zu Handy etc.). Die Reise ist ohne Kinder!


    #sonne

    Wenn ziemlich viel los ist auf der Straße: "Hier geht's zu wie am Plärrer!" Das ist aber sicher die rein Nürnberger Variante. Hier (Bayerischer Wald) geht's überhaupt nicht zu, und wenn doch, dann wie am "Stachus".
    Ein kränklich wirkender Mensch sieht aus wie der "Tod vo Forchheim" (aus dem Norden erwartet man als Mittelfranke halt nichts Gutes - aus dem Süden aber auch nicht ;) ).
    Dahin gehen, "wo der Pfeffer wächst", ist vermutlich überall verbreitet.

    Hallo liebe Weimar-Kenner/innen!


    Im September bin ich mit einer Schulklasse in Weimar (Oberstufe). Übernachtung und Theaterkarten sind schon gebucht.


    Was mir fehlt, sind Führungen - und ich hätte jetzt ganz unkreativ zwei von der Klassik-Stiftung ausgesucht. Habt ihr vielleicht noch alternative Ideen für Führungen? Es geht schon v.a. um die Weimarer Klassik bei dem Trip, aber ich habe auch nichts gegen eine Führung zu einem anderen Themenschwerpunkt.


    Dann würde ich gerne mit meiner und der anderen beteiligten Klasse abends Essen gehen. Tipps dazu? Es sollte vielleicht was mit Biergarten sein, das Wetter passt ja vielleicht noch.


    Danke schonmal!

    Glaub seit so 30 Jahren mindestens (ich bin aber auch erst 25 Jahre alt :D). Mein Papa war da vor meiner Geburt schon und meine Mama als Studentin.


    Das sah schon nicht mehr ganz neu aus, als ich dort meine Kollegstufenkurse geschwänzt habe. Das ist über 20 Jahre her! Den allerallerbesten Milchkaffee gab es da. Oder gibt? ich muss unbedingt mal wieder im Brozzi frühstücken!