Danke Mondstein , das meinte ich.
Beiträge von martita
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Emolga und Kit : aus Euren Beiträgen nehme ich wirklich viel Wichtiges mit. Nämlich ein ganz neues Verständnis dafür, welchen heftigen und unverschämten persönlichen Angriffen Landwirtinnen wie LilliMarleen ständig ausgesetzt sind. Eine moralische Verurteilung für Bedingungen in der Nutztierhaltung von einer Person, die behauptet, sie würde bei einem unvermeidlichen Unfall eher ein fremdes Kind als ihr Haustier überfahren .
Erklärungen erst frei interpretieren und dann als abstruse Behauptungen abtun. zum organischen Dünger: Nährstoffe und Humus bekommt man aus Biomasse. Wenn man Biomasse, z. B. Pflanzen (Getreide, Kartoffeln, Gemüse) vom Acker wegnimmt, muss man dafür sorgen, dass wieder Nährstoffe drauf kommen. Zentral und von der Menge her am allermeisten ist Stickstoff. Den kann man mit hohem Energie-Aufwand aus der Luft rausziehen und Mineraldünger machen (Haber-Bosch-Verfahren). Oder man lässt das Pflanzen tun - Leguminosen, die mit bestimmten Bodenbakterien in Symbiose leben und den Luftstickstoff pflanzenverfügbar machen (biologische Stickstoff-Fixierung - das wäre eine Art veganer Dünger). Um jetzt genug veganen Dünger zu erzeugen, braucht man viel Ackerfläche - im ökologischen Anbau werden auf mindestens 1 Drittel der Fläche Leguminosen angebaut,z. B. Kleegras in 2 Jahren bei einer 6 - jährigen Fruchtfolge. Damit das Kleegras genug neue Nährstoffe für die anderen Jahre binden kann, muss es mehrmals abgeerntet werden, sonst wächst es irgendwann nur sehr langsam weiter. Menschen können kein Kleegras verdauen, Tiere schon. In den Ausscheidungen dieser Tiere sind die Nährstoffe sehr viel besser pflanzenverfügbar als wenn Du Kleegras-Heu auf den Acker streuen würdest. Trotzdem hast du ein System, bei dem die Anbaufläche für Nahrungsmittel um 1 Drittel verkleinert ist, auf den anderen zwei Dritteln bekommst du nur ca 50 % vom Ertrag des anderen Systems - und auch nur, wenn du Tiere in deinem System integriert hast, die helfen, aus veganem Dünger einen gut pflanzenverfügbaren Dünger zu machen - du bist also mal im idealen Fall bei 30 % der Pflanzenproduktionsmenge und hast immer noch Tiere dabei.
Das ist nur ein Beispiel für ökologische Anbausysteme, das funktioniert längst nicht auf allen Böden und Gegebenheiten. Es gibt sehr viele verschiedene innovative Ideen, diese Systeme weiterzuentwickeln. Landwirtschaft ohne Nutztiere wird während unserer Lebenszeit sicher nicht in der Lage sein 9 Milliarden Menschen zu ernähren. Weniger Nutztiere und geringerer Fleischkonsum als derzeit ist sicher eine super Idee. Und wenn 50 % der Menschen in Deutschland vegan leben würden, ginge es der Natur und den verbleibenden Tieren sicher auch sehr viel besser.
Übrigens halte ich Wurst, Hackfleisch und verarbeitetes Fleisch für sehr viel nachhaltiger und sinnvoller zu verzehren als "hochwertige" unverarbeitete Edelstücke, weil durch die Verarbeitung wenigstens alles vom Tier genutzt wird.
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Würdest du es denn ok finden, wenn deine Kinder so leben müssten wie Nutztiere?
MEINE Nutztiere leben herrlich, meine Kinder auch.
Und es tut mir extrem in der Seele weh, zu sehen, wie viele Kinder auf dieser Welt leben müssen. In armen Ländern und auch in reichen Ländern. Mir tun Menschen in Massenmenschhaltung sehr leid.
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage.
Aber ich nehme an, dass du keinerlei Produkte aus Kinderarbeit nutzt, wenn das so schlimm für dich ist?
Oder ist das auch eher was, was halt schade und schlimm ist, aber der eigene Komfort und Genuss sind dann irgendwie doch wichtiger?
Ohnezahn ich meinte damit auch nicht, dass bitte sämtliche Nutztiere bei einem Zuhause in einem top ausgestatteten Kinderzimmer eingemeindet werden sollen. Mit Schulpflicht, Fußballmannschaft, Musikunterricht und allem drum und dran
Mir ging es mehr um den Gedanken der artgerechten Haltung und Empathie dem anderen Wesen gegenüber.
Ein lebendes und fühlendes Wesen in seinen eigenen (und fremden) Fäkalien zu halten, dass es sich kaum bewegen kann und dessen Kinder zu Spanferkeln zu verarbeiten, ist ganz sicher nicht artgerecht und ich frage mich, was im Kopf von jemandem vorgeht, in den das kein schmerzhaftes Mitgefühl auslöst und der das ok findet.
Daher die Frage, ob man seinen eigenen Kindern eine ähnliche Haltung angedeihen lassen würde, weil es ja anscheinend als vertretbar gesehen wird.
Ein bisschen wie der Gedanke von Trin , als sie überlegte, dass es ok ist, das Kälbchen ohne Namen zu Schnitzel zu verarbeiten, aber den Dackel Waldi nicht.
Klar ist einem das Bekannte und Vertraute immer näher - ich persönlich würde meine Katzen auch immer über ein fremdes Kind stellen. Aber ich finde die prinzipielle Frage dennoch stellenswert: Wieviel fremdes Leid ist für meinen eigenen Genuss vertretbar? Das kann natürlich nur jede:r persönlich entscheiden und da will und kann ich auch niemandem reinquatschen.
Jede von uns nutzt Produkte, die mit Kinderarbeit und unter dokumentiert ausbeuterischen Arbeitsbedingungen hergestellt wurden. Nicht einmal das teuerste Fairphone ist wirklich fair hergestellt, inklusive der Gewinnung der Rohstoffe.
Offensichtlich beantwortet jede Person, die ein digitales Endgerät nutzt, die prinzipielle Frage nach dem Akzeptieren von fremden Leid für die eigene Bequemlichkeit und Unterhaltung mit "ist halt so".
Es ist völlig ok, über Nutztierhaltung zu diskutieren. Die hier gestellten direkten persönlichen Fragen empfinde ich als einen sehr scheinheiligen und gemeinen Angriff!
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Das "sich angegriffen fühlen" der Landwirtinnen und Landwirte kann ich gut verstehen. Es ist nicht nur das Dilemma, das es ja auch beim Fussball oder bei den Lehrkräften oder in sehr vielen Bereichen gibt, dass es scheint, dass viele Menschen mit sehr wenig Sachkenntnis umso explizitere Meinungen dazu vertreten. Sondern auch, dass Ansprüche gestellt werden, die nicht erfüllbar sind - die "schönen, idyllischen" kleinen Betriebe, in denen die Bäurin jede Kuh und jedes Kälbchen mit Namen kennt - das gibt es halt inklusive Anbindehaltung am ehesten noch in Bayern. Und das Geflügelfleisch von 2 Jahre alt gewordenen, freilaufenden Hühnern ist eben kein zartes Hähnchenbrustfilet oder außen-knusprig-innen-saftig-zartes Grillhähnchen, sondern man kann eine kräftige Suppe draus kochen und Hühnerfrikasse.
Und die Fortschritte, die schon gemacht wurden, werden niemals anerkannt, sondern jede (teure!!) Umstellung und Anpassung an Stallgrößen, Außenluftzugang, Auslauf - führt immer nur dazu, dass das der jeweilige Mindeststandard ist, der unbedingt weiter verbessert werden muss. Dabei sind es ja nicht nur die krassen Investitionskosten in die Ställe und Anlagen, sondern führt jeweils dazu, dass man das Management anpassen muss, rausfinden, wie die Tierrassen darauf reagieren, wie man die Futterzusammensetzung verändern muss, wie man dafür sorgt, dass sich die Tiere innerhalb der Gruppen gut vertragen, wie bleiben die Eier trotz Freilandhaltung sauber, wie verändert sich die Qualität.....
Und niemals wird man ein Ideal erreichen, weil sich die Idealvorstellungen ständig verändern, und auch nicht unbedingt mit den Bedürfnissen der Tiere decken. Und weil natürlich jedes Schnitzel, ob teuer oder billig, von einem Tier kommt, dass genau zu dem Zweck geschlachtet wird.
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Der Einbau / die Umrüstung auf eine Wärmepumpe ist in D aus verschiedenen Gründen oft sehr teuer.
Ist sie denn teurer als zB in Frankreich - und können wir uns es überhaupt leisten nicht auf Wärmepumpen umzusteigen?
Frankreich hat ja einige gute Ansätze was die Einbindung der ärmeren Menschen angeht. Das scheint in Deutschland nicht gewünscht.
Ein Grund für die deutlich höheren Kosten für Wärmepumpen sind die staatlichen Zuschüsse - die werden natürlich mit eingepreist.
Und auch die geringere Erfahrung bei der Installation. Wer da den Wissensvorsprung hat, kann sich das natürlich auch bezahlen lassen. Noch gibt es ja nicht viele Alternativen.
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Eine Kollegin hat mal was von den Halloween-Süßigkeiten der Kinder in die Teeküche gestellt - da entpuppten sich die Rocher-Schokokugeln als eingewickelte Rosenkohle .
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Das tut mir sehr leid für dein Kind!
Lasst ihr auch Borreliose mit abklären? Ich kenne im nächsten Umkreis inzwischen so viele Fälle, wo das lange erfolglos als Rheuma behandelt wurde, dass ich jedem immer wieder diesen Hinweis geben möchte.
Man muss sich nicht unbedingt an einen Zeckenbiss mit Wanderrote erinnern können, um Borreliose haben zu können.
Gute Besserung!
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Ich arbeite Vollzeit und habe bei den Kindern nur den gesetzlichen Mutterschutz wahrgenommen (8 Wochen nach der Geburt). Das ist unser Familieneinkommen. Ich habe aus verschiedenen Gründen trotzdem einen sehr großen Anteil der Familienorganisation und Care-Arbeit übernommen.
Wenn ich an die Baby- und Kleinkindzeit denke, wird mir fast noch wieder schwindelig vor Erschöpfung (sie sind 15 und 18 Jahre inzwischen). Und mit über 50 Jahren und wirklich weniger Aufwand für Kinderbetreuung würde ich auch jetzt sehr gern auch mal weniger als 41 Wochenstunden arbeiten - vielleicht geht das irgendwann, wenn die Ausbildung finanziert und fertig ist.
Andererseits sehe ich den krassen Organisationsspagat für die Kolleginnen (es sind immer die Frauen!), die Teilzeit arbeiten und Kinder haben. Das sind ständige Konflikte mit den Partnern, um die eigene Arbeitszeit auch wirklich für die Arbeit frei zu halten, und das Problem, dass die Erwartungshaltung im Job nicht wirklich mit der Arbeitszeit runterskaliert wird. Da denke ich oft, dass es möglicherweise weniger Stress bedeutet, Vollzeit zu arbeiten.
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Ich würde abends anreisen, 1 bis 2 Stunden Zeitpuffer einplanen und eine Unterlage zum ggf Schlafen mitnehmen. Passt das große Kind noch in den Buggy, und das Kleine in Tragehilfe? Das wäre vielleicht das einfachste.
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Meine Kinder wussten nicht, was "das Wort zum Sonntag" ist.
Quasselstrippe
Knippe (für Portmonnaie)
Muckefuck (für Getreidekaffee)
bei vielem könnte ich nicht unterscheiden zwischen regionalen Spezialwörtern und alten Wörtern
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Besonders schwierig im Umgang mit demokratischen Prozessen zeigt sich in Thüringen die CDU, finde ich. Im vergangenen Jahr stimmte sie gegen einen Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung, jetzt plötzlich möchte sie diese mit allen Mitteln herbeiführen.
Aber es ist doch ein Unterschied, ob man gegen einen gestellten Antrag stimmt, oder ob man verhindert, dass ein Antrag gestellt wird?
Ersteres ist ja ein ganz normaler parlamentarischer Vorgang, es werden doch ständig Anträge gestellt, und darüber abgestimmt, also pro Demokratie
Letzteres bedeutet, dass genau dieses normale parlamentarische Geschäft verweigert wird, als gegen Demokratie
Ersteres CDU: demokratische Partei
Letzeres AFD: gezielt anti-demokratische Partei.
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Ich habe jetzt bei Tagesschau und zeit online nachgelesen und kapiere noch nicht ganz.
Welchen super Grund haben die Parlamentarier gehabt, nicht erstmal den von der afd vorgeschlagenen Kandidaten bei der Wahl durchfallen zu lassen? Sie haben ja mit der Idee, als allererstes die Geschäftsordnung zu ändern, eine große Bühne für das nachfolgende Chaos gebaut, oder? Das ganze wirkt auf mich wie sehr dilettantisches Vorgehen gegenüber einer akribisch vorbereiteten afd, die genau einkalkuliert hat, wie hoch sie die Stöckchen halten muss, damit alle anderen drüber springen.
Und der move mit dem Eilantrag an das Verfassungsgericht - das kann doch auch noch komplett nach hinten losgehen? Oder sind das alles Premium-Juristen, die auch in so einer chaotischen Situation alle rechtlichen Feinheiten durchblicken können?
Ehrlich gesagt, ich fürchte mich sehr davor, dass heute Mittag ein Urteil ergeht, dass der afd weitgehend recht gibt.
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Wenn sie wach genug waren, um auf meinem Schoß zu sitzen, war an Arbeiten nicht wirklich zu denken.
Mein Symbolbild wäre: Mit Baby/Kleinkind an der Brust - bzw. dann eingeschlafen, in Besprechungen. Bei Seminaren - Kind mit Papier, Schere und Tesafilm oder mit Stiften neben mir am Tisch. Bei wissenschaftlichen Konferenzen: Bei meiner Posterpräsentation direkt unter dem Poster auf dem Boden sitzend, mit Kopfhörern auf vor einem Findus-und-Petterson-Video .
Kind und Karriere wäre allerdings noch realistischer: Mit Business-Kleidung an und Laptop-Tasche bereits umgehängt, das Kind dem Vater in die Hand drücken, der schonmal ein Bilderbuch oder Spielzeug in der Hand hält.
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Was bei der Geburt im Krankenhaus sehr sehr hilfreich gewesen wäre: eine so ausreichende Besetzung der Schichten, dass die Hebamme überhaupt Zeit für mich gehabt hätte, und nicht selbst vor Stress fast umgekippt wäre (bzw. kurz reinschaute, nach Zigarettenrauch roch, mich ruppig zurechtgewiesen hat "halten Sie jetzt mal still, pressen ist noch nicht dran, Sie wollen doch dem Kind nicht schaden!" und wieder weg war). Und dann hätte das Kind auch nicht in den letzten Minuten vor Schichtwechsel noch schnell rausgemusst (ungefragter Dammschnitt plus Kristellern, keine Zeit für Narkose beim Dammschnitt-Nähen).
Das wäre sicher schön gewesen. Und auch für die Hebamme zufriedenstellender.
Die Nachsorge war dann super. Ruhige, erfahrene Hebamme, die zu uns nach Hause gekommen ist, uns Zutrauen in unsere Eltern-Fähigkeiten geschenkt hat, ansprechbar war, kompetente Hilfe bei Stillproblemen gab.
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Es gibt hier Seitenlänge Threads darüber, wie sehr und wie viele Menschen den Schulsport als demotivierend oder schlimmeres erlebt haben. Ich bin sehr froh, dass es mit dem Vereinssport hier Möglichkeiten für meine Kinder gibt, außerhalb der Schule mit anderen Kindern, ganz anders Bewegung und Teamsport zu erleben.
Und es tut ihnen auch gut, Trainerinnen und Trainer zu haben, die keinen pädagogischen Auftrag haben, sondern in unterschiedlichen Berufen auf ihre eigene Art kompetent Sport und Lebenserfahrung vermitteln.
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Fällt Euch eigentlich auf, dass es hier vorrangig um Frauen und ihre Lebens- und Freizeitgestaltung geht? Was ist denn mit den Männern?
Nein, das tut es nicht. Ich habe nichts davon geschrieben, und bei "ich habe keine Lust, was zu machen und motzen lieber rum" habe ich für mein Umfeld auf jeden Fall Männer vor Augen.
(Die z. B. Bei den Fußballturnieren rum brüllen, die Trainer*innen anmotzen, und sich dann wundern, wenn diese mal keine Zeit und Lust mehr auf das Ehrenamt haben).
Es tut mir leid, verstehe aber auch nicht, warum Frau sich glaubt verteidigen müssen bei der Aussage, dass der Staat nicht allen Ansprüchen gerecht werden kann und die Gesellschaft ohne Ehrenamtliche nicht funktioniert, bzw ohne die Bereitschaft, sich nach Möglichkeit einzubringen. Niemand hat hier behauptet, man solle in jeder Lebenssituation und jedem Alter X Stunden in ein formelles Ehrenamt einbringen.
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Die Frage, was der Staat (die Kommune) leisten kann und sollte, und was Bürgerinnen und Bürger beitragen können und sollten, sind aus meiner Sicht sehr eng mit der Diskussion um demokratiefeindliche Parteien und deren Stimmanteilen verknüpft.
Ich teile die Einschätzung von Staubflocke, dass alle zusammen dafür verantwortlich sind, wie das Zusammenleben funktioniert und dass Steuern zahlen und sich um den eigenen Kram kümmern nicht ausreicht. Was und wie viel man einbringt, muss jede*r selbst entscheiden. Die Anspruchshaltung an Staat und Ehrenamtliche sorgt halt für viel Stress und schlechte Stimmung. Da spiegele ich im konkreten Fall durchaus zurück, dass selber mitmachen immer die bessere Idee wäre.
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Staubflocke danke für deinen Beitrag!
Ich finde das sehr wichtig. Demokratie geht nur mit Mitmachen. Und je mehr Menschen sich einbringen, desto geringer wird ja auch das Problem, dass Dinge aufgrund einzelner in eine komische Richtung laufen.
Und ich erlebe hier diejenigen als am krassesten gestresst und nicht bereit, sich einzubringen, die aufwendigste Hobbys und häufige Urlaube abarbeiten. Und gleichzeitig hohe Ansprüche an den Service haben, den oft Ehrenamtliche erbringen.
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Ja...feministisch... aber doch auch völlig normal, oder? Also nicht so...alle Penisse müssen ab Feminismus.
Feministische ist es, Gleichberechtigung und Partnerschaft auf Augenhöhe für völlig normal zu halten
Alle Penisse müssen ab das finde ich einen seltsamen Feminismus