Beiträge von maha

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    Also, wir waren heute beim Kinderarzt. Ich habe ihm meine Sorgen geschildert und er hat sich richtig Zeit genommen.

    Wir haben jetzt erstmal mit der vorhandenen Lösung angefangen, die ich auch ansonsten hätte bezahlen müssen (477 € hätte das gekostet).

    Die reicht für 6-7 Mal und in den nächsten Wochen darf ich mich schlau machen, welche Alternativen in Frage kommen (muss ja immer auch zugelassen sein) und ihm meinen Vorschlag mitteilen. Er prüft dann, ob eine Fortführung damit möglich ist.

    Ich finde das toll, dass er da so flexibel ist und Verständnis hat für meine Bedenken und Wünsche.

    Er selber findet den Aluminiumgehalt nicht bedenklich und ist (nach über 20-jähriger Erfahrung) sehr zufrieden mit den guten Ergebnissen, die heute die Hyposensibilisierungen bringen.

    Ich bin natürlich die erste Mutter, die sich bisher überhaupt über sowas Gedanken gemacht hat.

    Talpa: das habe ich schon gelesen, beruhigt mich aber nicht hinsichtlich der toxischen Wirkung.

    "Es gibt keine Studien an Menschen, in denen Ausmaß und Geschwindigkeit der Resorption von Aluminium nach einer Impfung/Allergenapplikation direkt untersucht wurde."

    "Der Mechanismus der toxischen Wirkung auf das Gehirn ist nicht vollständig aufgeklärt."

    Hallo!

    Meine Tochter soll ab Dienstag eine Hyposensibilisierung beginnen.

    Jetzt habe ich heute erst zufällig bei einem Gespräch mitbekommen, dass die Allergenlösung, die gespritzt wird, Aluminium enthält.

    Das hat mich sehr verunsichert.

    Hat da jemand Erfahrungen? Gibt es gute Alternativen ohne Aluminium?

    Unser Arzt hat uns darüber gar nicht aufgeklärt. Er hat ja die ganzen Sachen jetzt schon bestellt, wir haben für die nächsten Monate wöchentlich Termine.


    l

    Ich würde es mal in so größeren Firmen versuchen, falls so etwas in eurer Nähe zu finden ist, wie Bosch oder ähnliches.

    Da arbeiten Leute , die z.B. Maschinenbau studiert haben, das könnte deinen Sohn vielleicht auch interessieren.

    So, meine Tochter hat mir gerade gesagt, sie hätte den Lösungsweg schon gehabt, es kam ihr aber zu aufwändig vor.

    Also: Sie hat erst die Nenner multipliziert (75*63= 4725).

    Dann 4725 : 35 = 135 (der Wert, mit dem der Bruch rechts vom Gleichzeichen gekürzt wurde).

    Dann 135*4 =540 (da der Zähler ja auch gekürzt wurde.

    Dann 540: 15= 36

    fertig #applaus#super

    Danke für euer Mitdenken.

    Sarsaparille: das hört sich gut an, genau das hatte ich auch erst versucht. Es sind aber ziemlich hohe Zahlen als gemeinsamer Nenner, allerdings ist das der Weg, der sich für das bisher gelernte am sinnvollsten anhört. #ja

    Doch, das ist bekannt, aber hilft doch erstmal nur beim Kürzen?

    Ich hatte da eigentlich eher die 15 und 75 zum Kürzen gesehen ohne Zerlegung. Danach geht es doch eigentlich nur um die Auflösung nach x, oder ? Und das überfordert sie gerade.