Beiträge von AnneL

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    Möchte sie gerne mit einer Eisenbahn spielen oder möchte sie sich selbst eine Eisenbahnanlage aufbauen?

    Wenn das so klar wäre!
    Beim Freund hat sie nicht mit aufgebaut, sondern gespielt. Und das hat Spaß gemacht.
    Ich weiß auch gar nicht, wie dort die Eisenbahn jedes Jahr aufgebaut wird, vllt. ist alles weitgehend fertig auf Platte und wird nur zu Weihnachten ins Wohnzimmer gebracht.


    Sie baut jedenfalls gerne Lego und hat sich auch schon ein paar Mal zusammen mit dem Papa an Modellbau-Sachen versucht. Der Papa hat keine Modelleisenbahn-Erfahrung und ich nur als Kind beim Opa. Wäre also für alle was Neues.

    Vielen Dank für deine Antwort (und ein wenig auch dafür, dass sie so ermunternd ist ... :) )


    Du meinst so was, wie das hier, oder?
    http://www.amazon.de/Startpackung-InterCity-Express-Verpackung-sortiert/dp/B0073L6J4A/ref=sr_1_30?s=toys&ie=UTF8&qid=1418378125&sr=1-30&keywords=startpackung+m%C3%A4rklin


    Das wäre schon mal gut und käme preislich vermutlich auch hin. Die entscheidende Frage ist: reicht das für Spielspaß an Weihnachten? Wie viel Gleiserweiterung und / oder Zubehör braucht man noch, damit man loslegen kann?

    Ihr Lieben,


    mein 10-jähriges, schwer zu beschenkendes Kind hat vorgestern überraschend einen Weihnachtswunsch geäußert: eine Märklin-Modelleisenbahn.
    Bei einem Freund von ihr wird in der Advents- und Weihnachtszeit die Märklin-Modelleisenbahn aufgestellt, und dort hat sie schon öfter mit gespielt. Ich habe Anlage noch nie gesehen, gehe aber davon aus, dass es etwas Größeres, über die Jahre Entstandenes ist mit mehreren Zügen, Häusern etc. Wir selber haben nichts dergleichen, auch keine Carrera-Bahn oder so. Die große Schwester hatte mal eine Duplo-Eisenbahn im Einsatz, die wurde aber an die Cousinen weitergegeben, die Kleine hatte sie nie.


    So jetzt die Frage an Euch:
    Da das Kind - wie gesagt - eher schwer zu beschenken ist, wären Großmutter, Patentante und die anderen Onkels sicher gerne bereit sich zu beteiligen. Gekauft an Weihnachtsgeschenken ist noch nichts, wir sind da meist ein wenig spät dran ... #schäm . Also es gäbe schon ein Budget.


    Aber wie anfangen? Was kaufen?
    Kann man bei einer 10-Jährigen mit einem (oder zwei) Starter-Sets (Stichwort: Märklin MyWorld) und etwas Zubehör anfangen? Scheint ein schneller Spielspaß zu sein. Und kombinierbar mit einer richtigen Märklin H0. Aber auf der Packung steht ab 3 (wenn auch Stimmen im Netz sagen, besser ab 6).


    Ich gehe heute Nachmittag in das Spielzeuggeschäft und lass mich mal beraten. Aber es wäre toll, wenn sich hier die eine oder andere Modelleisenbahn-Erfahrene finden würde, die mir ein paar Tipps geben könnte.
    (Ihr dürft auch sagen, dass das so schnell mal eben aus der Hüfte geschossen nix werden wird, mit der Modelleisenbahn ...)

    Erfahrungen habe ich dazu keine. Aber es gibt offenbar eine Verordnung, nach der in Klasse 3 und 4 die freiwillige Wiederholung in der Regel nur zum Halbjahr möglich ist:
    Verordnung des Kultusministeriums über die Versetzung an Grundschulen (Grundschulversetzungsordnung) vom 30. Januar 1984


    § 5 Freiwillige Wiederholung einer Klasse
    (1) Schülerinnen und Schülern der Klassen 1 bis 4
    wird auf Antrag der Erziehungsberechtigten einmal während des Besuchs
    dieser Klassen gestattet, eine Klasse freiwillig zu wiederholen. Die
    freiwillige Wiederholung ist zulässig am Ende der Klasse 1, während der
    Klasse 2, in den Klassen 3 und 4 in der Regel nur zum Ende eines
    Schulhalbjahres; über Ausnahmen entscheidet der Schulleiter.


    (2) Die freiwillige Wiederholung hat zur Folge,
    daß die zuletzt ausgesprochene Versetzung rückwirkend als nicht mehr
    getroffen gilt. Die freiwillige Wiederholung ist im Zeugnis mit
    »wiederholt freiwillig« zu vermerken.
    http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/2r/page/bsbawueprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=6&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-GrSchulVersVBWV4P5&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint

    Mir stellen sich nämlich die Haare auf, wenn bestimmt werden darf, welche Gewerkschaft jetzt überhaupt verhandeln darf. Das sind massive Einschnitte in das Streikrecht!

    Genau so ist es! Und entworfen wird dieses Gesetz von der SPD, und aus den großen Gewerkschaften kommt kein Widerspruch, weil die dann keine Konkurrenz von kleineren, kämpferischen und direkt ihren Mitgliedern verpflichteten Gewerkschaften mehr fürchten müssen.

    Die hieß davor Transnet (gut die größere Hälfte hieß so) Chef bei der Transnet war Herr Hansen. Und bevor der gute Mann Gewerkschaftsboss bei der Transnet war im Vorstand der Deutschen Bahn.

    Nur dass es umgekehrt und somit noch schlimmer war. Hansern war erst Transnet-Gewerkschaftschef, betrieb unter anderem die Bahnprivatisierung mit und machte dann den Seitenwechsel zum Arbeitsdirektor bei der Bahn. Die zwei Jahre Arbeitsdirektor ließ er sich - inklusive Abfindung am Schluss - mit 3 Mio Euro vergüten. Die Süddeutsche schrieb über ihn: "Transnet-Chef Norbert Hansen wird im Gedächtnis bleiben als der Mann, der alle Mitglieder geleimt hat."
    Ich finde es kein Wunder, dass sich die Zugbegleiter eine andere Gewerkschaft suchen.


    Die unglaubliche Hetze in den Medien gegen die GDL finde ich abscheulich. Leider funktioniert sie, wie sich auch hier im Forum zeigt.


    Ach so: ich bin auch mit der Bahn unterwegs und "leide" unter dem GDL-Streik, finde ihn aber trotzdem richtig und wichtig.

    AnneL ganz einfach, weil mein Sohn unbedingt aufs Gymnasium gehen will!!!
    Ich hätte ihn sofort auf die Realschule gesteckt, aber er möchte es unbedingt probieren.

    Ich hoffe, dass es bei dir schon angekommen ist, dass ich es nicht böse meine und euch, und besonders deinem Sohn, wirklich alles Gute wünsche. Dass dein Sohn unbedingt aufs Gymnasium will, wäre für mich kein Grund, diesen Weg weiterzuverfolgen, wenn ich als Erwachsene unter realistischer Abwägung der Dinge zu dem Ergebnis komme, dass es nicht möglich ist oder zumindest ziemlich schwierig. Das hat für mich etwas mit elterlicher Verantwortung zu tun, das kann man nicht auf das Kind abschieben. Und es wäre es mir einfach nicht wert. Dazu kenne ich zu viele - kluge, erfolgreiche und glückliche - Menschen ohne Abitur. Oder mit späterem Abitur.

    Und wir sind erst jetzt drauf gekommen, dass hinter seiner furchtbaren bisherigen Schulzeit die Kombi HB und Legasthenie steckt... Wenn ich hier Rat Suche muss ich das doch erwähnen...

    Und ich gebe dir das - ich weiß, unbequeme - Feedback, dass ich den Eindruck habe, das ist ein Strohhalm, an den du dich jetzt klammerst, so als könne diese Diagnose alle Probleme aus dem Weg schaffen, die Ihr offenbar seit Jahren habt. Wenn ich das überschaue, was ich von dir dazu bisher gelesen habe, ist sie es nicht.

    Naja, das ist die Meinung, die an den Schulen vorherrscht und mit der es sich viele Lehrer einfach machen. Auch wenn es leider die Realität widerspiegelt, muss man sich damit nicht zufrieden geben.

    Aber es spiegelt die Realität wider. Genau das ist ja mein Punkt.
    Ich finde es klasse, dass du als Fachfrau dich hier engagierst und hilfreiche Antworten und tolle Tipps gibst. Vielleicht ist es genau die Hilfestellung, die der Sohn der TE braucht, um mit seinem Handicap die nächsten Jahre in der Umgebung Gymnasium zu bestehen. Und alles wird gut. Danke für dein Engagement, es ist nicht selbstverständlich.
    Ich schreibe als Mutter. Meine Kinder sind schon ein paar Jahre in der Schule, meine Große macht in zwei Jahren Abi, viele Kinder von Freunden und Bekannten sind schon ein paar Jahre älter, sind mit ihrer Lehre fertig, studieren etc. Unser aller Fazit wäre, glaube ich, dass man sich nicht mit allem zufrieden geben muss, dass es aber auch nicht im Sinne der Kinder ist, gegen Windmühlen anzurennen. Die Kunst ist - wie immer - zwischen beidem zu unterscheiden.

    Du hältst nicht viel von Inklusion, hm?

    Ich halte in der Tat gar nichts von Inklusion, wie ich sie aktuell erlebe. Was ich an der Schule meiner Kleinen erlebe und von betroffenen Lehrerinnen höre ist, dass Lehrerinnen, Lehrer und Kinder eine scheußliche Mischung aus Politiker-Geschwalle, Gutmenschen-Phantasien und Sparzwängen ausbaden müssen. Aber das ist m.E. ein gänzlich anderes Thema. Da können wir gerne eine gesonderten Thread dazu aufmachen.

    Warum sollte ein Kind, das lediglich in seiner Lesefähigkeit eingeschränkt ist und davon abgesehen möglicherweise mühelos alle Aufgaben am Gymnasium bewältigen kann, auf die Realschule wechseln?

    Wenn es der leichtere Weg für das Kind ist, immer!
    Eine Kindheit und eine Jugend sind zu kurz und zu kostbar, um sie mit unnötigem Schulstress zu überschatten. Da sind andere Sachen dran und wichtiger. Ein Abi kann man auch später noch machen. Ist eine ein bisschen radikale Ansicht, gebe ich zu. ;)

    Ich habe auch deine anderen Threads zu dem Thema gelesen und schreibe dir nun etwas, was du vermutlich nicht hören willst: Wenn die Dinge so liegen, wie du sie schilderst, dann hat dein Kind keine Zukunft auf dem Gymnasium. Und schon dreimal nicht auf einem bayerischen. Und das nicht, weil die Schule doof ist und die Lehrer faul sind, sondern deswegen:

    In höheren Klassen werden die Arbeiten aber auch die Unterrichtsmaterialien zunehmend textlastig.
    Ihr solltet also dringend die Lesefähigkeit deines Sohnes fördern, sonst wird er ganz massive Probleme bekommen. Eine Abiturprüfung mit mehreren Wahlaufgaben hat bis zu 15 Seiten Text - da muss man lesen können, sonst ist man aufgeschmissen.

    Das ist meines Erachtens der Knackpunkt. Das wissen auch die Lehrer und der Rektor. Nur du willst es nicht wahrhaben.
    Nicht umsonst wird der Besuch der weiterführenden Schule (edit: also welche) nicht von den Ergebnissen eines IQ-Tests abhängig gemacht, sondern von den Schulnoten. Weil die Schulnoten am ehesten Auskunft darüber geben, ob man den Erfordernissen einer bestimmten Schulform gewachsen ist oder nicht.


    Ich finde, dein Kind hat wegen deinem Hype um seine Hochbegabung schon genug durchgemacht. Wäre es nicht an der Zeit, eine Lösung zu finden und zu akzeptieren, die sich nicht von Test zu Test und von Klassenarbeit zu Klassenarbeit hangelt, sondern für euch als Familie und für dein Kind für die nächsten Jahre tragfähig ist?
    Zum Beispiel: Mit den Lehrern eine Strategie absprechen, die ihn gut durch die 6. Klasse bringt, dann erhobenen Hauptes ab auf die Realschule. Das wird – wie die andere Astrid bestätigen wird – schulisch noch Herausforderung genug. Daneben schauen, wie sich dein Kind auf Feldern, wo man nicht lesen muss, außerschulisch Erfolge schafft und Spaß am Leben hat.


    Ich wünsche Euch, dass Ihr einen guten Weg findet!

    Gerade gekommen:
    Die EU-Kommission lehnt die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA ab.
    http://www.umweltinstitut.org/…endigt-widerstand-an.html
    Es gibt irgendeine formal Begründung: die Verhandlungsmandate zu TTIP und zum CETA seien keine Rechtsakte, sondern interne Vorbereitungsakte zwischen den EU-Organen und insofern durch eine Bürgerinitiative nicht anfechtbar. Aber eigentlich ist das eher eine Art Kriegserklärung der EU-Kommission an die europäischen Bürger.


    Die Proteste, Initiativen usw. gehen natürlich weiter. Also fleißig weiter unterschreiben, Flyer verteilen, etc.
    http://www.umweltinstitut.org/…ihandel-infokampagne.html


    Und schon mal in den Kalender schreiben:
    Am 11. Oktober ist europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP, CETA & Co.

    Nach meinem Gefühl eben nicht wirklich, deswegen frage ich ja.


    Natürlich könnte eine Menge für die Sicherheit von Radfahrern getan werden: Radwegnetz ausbauen, Tempo 30 innerorts, usw., vieles davon würde auch die Sicherheit der Fußgänger erhöhen. Aaaber: Dass Radfahren gefährlich ist, dieser Ansicht würde ich immer widersprechen.


    Ich habe mal auf die Schnelle gegoogelt und zum Beispiel das hier gefunden:
    http://www.heise.de/tp/artikel/38/38170/1.html

    Zitat

    Unklar jedoch ist, ob das Gefährdungsrisiko für Radfahrer höher ist
    als das für Autofahrer oder Fußgänger. Britische und australische
    Wissenschaftler sind nach Auswertung von Unfalldaten für Großbritannien
    zu dem Ergebnis gekommen, dass Autofahren in aller Regel deutlich
    gefährlicher ist als Radfahren. Nur Männer im Alter von über 70 Jahren
    scheinen vom Fahrradfahren stärker gefährdet zu werden

    Ist jetzt bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluss ... ;) , aber soll zeigen worauf ich hinaus will, wenn ich sage, dass man nicht einfach sagen kann, dass Radfahren gefährlich ist. Mit oder ohne Kinder.

    Fahrradfahren mit Baby oder Kleinkind ist immer sehr gefährlich.

    Ähm, wie meinst du das? Ich kann mir hundert Konstellationen vorstellen, in denen Radfahren mit Kindern sehr gefährlich ist, aber genauso viele, wo das überhaupt nicht gefährlich ist. Also zumindest nicht gefährlicher als zu Fuß gehen mit Kindern, Autofahren mit Kindern, Kochen mit Kindern, ...

    Gleiches Bundesland.
    Auf der Schule meiner Großen gab (und gibt) es am Dienstag-Nachmittag eine festliche Einschulungsfeier für die Fünfer, Eltern sind selbstverständlich eingeladen. Die Klassenaufteilung wird dort bekanntgegeben. Ähnlich wie bei der Grundschuleinschulung gehen die Kinder dann mit ihrem Klasslehrer in die Klassen. Montag war noch mal schulfrei. Und welche Schulsachen gebraucht werden, erfährt man im Lauf der Woche, nach dem jeweiligen Fachunterricht.
    Leider weiß ich nicht mehr, wie wir von der Einschulungsfeier erfahren haben. Ich denke zusammen mit der Schulzusage, evtl. auch beim Anmelden. Kann es sein, dass das bei Euch untergegangen ist? Das Sekretariat nächste Woche auf jeden Fall schon besetzt sein, die machen doch Stundenplan und andere Vorbereitungen.
    Deinem Kind einen guten Start in der neuen Schule!

    Doch, sie funktioniert schon.
    Name und Fach beide als Zeilenbeschriftung anordnen, dann unter PivotTable Tools, Entwurf das Berichtsformat auf "In Tabellenformat anzeigen" setzen und Teilergebnisse auf "Teilergebnisse nicht anzeigen".


    Dann wird jeder Studentenname nur einmal angezeigt und daneben _untereinander_ aufgelistet die Klausuren.


    Wenn die Kollegin aber wirklich neben jedem Teilnehmer, die Klausuren, die er geschrieben hat, _nebeneinander_ stehen haben wil, dann geht das mit ein Pivot-Tabelle nicht.

    Meaow Duck:

    Zitat

    man hat am Ende einen Auszug aus der Tabelle in Sheet 1, die nur das Merkmal "x" enthalten

    Einen Datenauszug bekommst du meiner Meinung nach mit einer Funktion nicht hin. Ich würde einen Filter, eine Abfrage oder eine PivotTable einsetzen.
    Am einfachsten filterst du in der Ausgangstabelle auf dein Suchkritierium und kopierst die Daten in eine neue Tabelle. Wenn du mehr Automatik brauchst, kannst du mit MS Query (unter Daten, Externe Daten abrufen, Andere Quelle, Microsoft Query) eine Abfrage formulieren. Oder du machst eine PivotTable: Alle Spalten, die übernommen werden sollen, als Zeilenbeschriftung reinziehen, die Filterspalte (deine Spalte A) als Berichtsfilter. Dort filterst du dann auf dein "X". Berichtsformat auf "In Tabellenformat anzeigen" setzen und Teilergebnisse auf "Teilergebnisse nicht anzeigen". Dann müsste es so aussehen, wie du es dir vorstellst.